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Saint Lucia verstärkt die Überwachung von Omicron inmitten der 5. COVID-19-Welle

Obwohl St. Lucia aktuell noch keine Fälle der Omikron-Variante bestätigt hat, aber mit einer fünften COVID-19-Welle konfrontiert ist, verstärken die Gesundheitsbehörden die Omicron-Überwachung. Beamte der Gesundheitsbehörde deuteten an, dass Omicron durchaus bereits auf der Insel sein könnte. „Wir haben die Überwachung für die Omicron-Variante verstärkt“, gab Dr. Sharon Belmar-George, Chief Medical Officer (CMO) bekannt.

In einer Erklärung am Dienstag erklärte die Behörde, dass Omicron mit einer hohen Übertragungsrate in Verbindung gebracht wird, während die Delta-Variante bereits lokal im Umlauf ist. Darüber hinaus sagte die CMO, dass das Land seit Beginn der fünften COVID-19-Welle von St. Lucia am 16. Dezember 686 Fälle diagnostiziert habe – durchschnittlich 40 pro Tag. Bis Januar 2022 seien auf St. Lucia insgesamt 13.816 COVID-19-Fälle diagnostiziert, von denen 362 derzeit aktiv sind.

Laut Belmar-Gorge betrug die tägliche Infektionsrate in den letzten sieben Tagen 37,6 pro 100.000 Einwohner pro Tag, mit einer Testpositivrate von 14 % und einer Übertragungsrate von 2,9. Sie sagte, die verstärkte Übertragung von COVID-19 könne Krankenhausaufenthalte, Todesfälle und die Produktivität am Arbeitsplatz erhöhen.

Die Behörde appellierte die an alle öffentlichen und privaten Organisationen, alle Protokolle der öffentlichen Gesundheit strikt einzuhalten.

Quelle. St. Lucia NewsOnline

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