Die Bahamas das sind ca. 700 Inseln, von denen nur etwa 30 bewohnt sind und mehr als 2.400 Cays (kleine Inseln aus ehemaligen Korallenriffen). Sie umfassen eine Gesamtfläche von ca. 250.000 Km2, was in etwa der Landfläche von Großbritannien entspricht. Landfläche sind davon dabei gerade mal 14.000 Km2. Die meisten Gewässer um und zwischen den Inseln und Cays sind sehr flach. Auch die Inseln selbst sind flach. Erkunden Sie Inseln wie Grand Bahama, The Abacos, Bimini, The Berry Islands, Eleuthera, The Exumas, Andros, Acklins and Crooked Islands, Mayaguana und Inagua.
Überall erwarten Sie Strände ohne Ende und ein Wasser in leuchtendem Türki – Hellblau – Blau in allen Schattierungen.
Die Bahamas erstrecken sich von der Südostküste der USA entlang der Nordostküste Kubas bis zur Nordwestküste der Turks & Caicos Inseln mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 650 km und einer West-Ost-Breite von bis zu 750 km. Sie umfassen eine Gesamtfläche von ca. 250.000 Km2, was in etwa der Landfläche von Großbritannien entspricht. Landfläche sind davon dabei gerade mal 14.000 Km2. Obwohl die Bahamas im offenen Atlantik liegen, werden sie zur Karibik gezählt.
Die Bahamas setzen sich aus ca. 700 Inseln mehr als sogenannte 2400 Cays (kleine, flache Inseln die aus Resten von Korallenriffen bzw. Sandablagerungen bestehen) zusammen. In vielen Fällen trennt nur ein flacher Meeresarm zwei Inseln beziehungsweise Cays voneinander. Daher schwanken die Zahlen abhängig davon, ob in diesem Fall zwei Inseln oder eine Insel mit einer leicht unter Wasser gesetzten Landbrücke gezählt werden.
Die Inseln werden geografisch unterteilt in die nördlichen und südlichen Inseln. Zu den Nördlichen Inseln gehören die beiden am stärksten bewohnten Inseln New Providence mit der Hauptstadt Nassau/Paradise Island/Cable Beach sowie Grand Bahama und The Abacos, Bimini, The Berry Islands, Eleuthera, The Exumas, Andros. Zu den südlichen Inseln zählen Long Island, San Salvador, Cat Islands, Acklins and Crooked Islands, Mayaguana und Inagua.
Die flächengrößte Insel ist Andros mit 5957 km². Der höchste Punkt der Bahamas ist der Mount Alvernia mit 63 m auf Cat Island.
Die mittleren Temperaturen auf den Bahamas liegen ganzjährig zwischen 24 und 29 Grad. Die hohe Luftfeuchtigkeit von ca. 80% wird durch die fast ständige Brise kaum bemerkt. Die höchsten Temperaturen von 30 Grad und mehr gibt es in den Monaten Juni bis September. Die meisten Niederschläge gibt es in der Zeit von Juni bis Oktober.
Die Wassertemperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 25 Grad.
Die Bahamas liegen im Hurrikangürtel und die Hurrikansaison geht von Juni bis November. Aktuelle Informationen über die Hurrikangefahr in den Sommermonaten gibt es durch die Nähe zu den USA beim National Weather Service Hier geht es zur Website
Die frühesten Spuren einer Besiedlung gehen in das 4. Jahrhundert zurück, dauerhaft besiedelt wurden einige der Inseln aber erst im 9. und 10. Jahrhundert durch Indianer des Stammes der Arawaken.
Kolumbus entdeckte die Inselgruppe am 12. Oktober 1492 und nannte sie Baja Mar (span für flaches Meer). Die auf den Inseln lebenden Arawaken wurden auf die Nachbarinsel Hispaniola (heute Haiti und Dominikanische Republik) verschleppt.
Mitte des 17. Jahrhunderts errichteten englische Siedler die ersten Kolonien, nachdem Karl der Erste die Inseln 1629 für England beanspruchte. Wirtschaftlich hatten die Inseln aufgrund der kargen Böden und des Wassermangels kaum Bedeutung. Dafür nutzten Piraten die flachen Gewässer der Inseln und zahlreichen Versteckmöglichkeiten Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts als Unterschlupf.
Im Jahr 1717 wurden die Bahamas zur britischen Kronkolonie. Er löste das Piratenproblem, das sich auf der Inselgruppe entwickelt hatte, und gab den Bahamas 1729 ein eigenes Parlament, das House of Assembly. Im Verlaufe des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges flohen eine große Zahl britischer Loyalisten auf die Bahamas. Während des Amerikanischen Bürgerkrieges waren die Inseln auf Grund ihrer günstigen Nähe zu den USA Ausgangspunkt von ausgeprägtem Handel mit Schmuggelware. Das gleich gilt für die Zeit der Prohibition (1919 – 1932), in der Unmengen von Alkohol von hier in die USA geschmuggelt wurden. Während des Zweiten Weltkriegs dienten die Bahamas als Ausbildungszentrum für Flieger der Alliierten. 1964 gewährte Großbritannien den Bahamas die innere Selbstverwaltung und entließen das Land schließlich 1973 in die Unabhängigkeit. Die Bahamas sind seither Mitglied im Commonwealth of Nations.
Es gibt keine Direktflüge von Deutschland, Österreich oder der Schweiz auf die Bahamas. Nur British Airways fliegt 4 Mal wöchentlich (Montag, Mittwoch, Freitag, Sonntag) von London Heathrow (LHR) direkt nach Nassau zum Sir Lynden Pindling International (NAS). Hier geht es zur Website
Der Flug dauert 9 Stunden. Abflüge ab Frankfurt, München, Düsseldorf, Hannover, Hamburg, Berlin, Zürich und Genf mit Umstieg in London.
Einige Airlines bieten zudem Flüge mit einem Zwischenstopp in Miami oder Atlanta an. Von Miami aus, sind es nur ca. 45 Minuten Flugzeit nach Nassau.
Die wichtigsten Airlines mit Flugverbindungen zwischen den USA und den Bahamas sind:
Amercan Airlines/American Eagle
Bahamasair
Continental Connection
Gulfstream Airlines
Delta Airlines
Comair
US Airways
Island Express
Spirit Airlines
Zahlreiche lokale Fluggesellschaften verbinden Nassau mit den anderen Inseln. Anbieter sind unter anderem
Bahamasair Hier geht es zur Website
Flamingo Air Hier geht es zur Website
Sky Bahamas Hier geht es zur Website
Southern Air Charter Hier geht es zur Website
Pineapple Air Hier geht es zur Website
Western Air Hier geht es zur Website
Eine Komplettübersicht finden Sie hier
Man kann sich natürlich auch ein Flugzeug chartern.
Eine Übersicht der privaten Charteranbieter finden Sie hier
Die Schnellfähre ist eine bequeme Möglichkeit, um von einer Insel zu nächsten zu gelangen. Bahamas Fast Ferries bietet zwei Mal täglich eine Verbindung von Nassau nach Harbour Island und North Eleuthera und zwei Mal wöchentlich eine Fahrt von Nassau nach Governor’s Harbour, Eleuthera. Die Schnellfähre ist 35 Meter lang, vollständig klimatisiert und kann bis zu 177 Menschen aufnehmen. Tickets für Erwachsene kosten ca. 110$ und für Kinder 70$.
Besucher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigen kein Visum. Ein Visum ist erst erforderlich, wenn die Aufenthaltsdauer mehr als 3 Monate bzw. für Schweizer mehr als 8 Monate beträgt.
Für Ihre Reise auf die Bahamas müssen Sie folgende Unterlagen bereit halten:
Im Flugzeug muss eine Immigration Card (Einreiseantrag) ausgefüllt werden, die bei Ausreise am Flughafen wieder abgegeben wird.
Anreise über die USA
Wenn Sie über die Vereinigten Staaten von Amerika auf die Bahamas reisen, gelten für Ihre Einreise in die USA die Einreisebestimmungen der USA.
Für die Ausreise per Charter- bzw. privatem Flugzeug über die USA wird ein Visum benötigt!
Autoverleih
Besucher der Bahamas können sich ab einem Mindestalter von 25 Jahren ein Auto ausleihen. Bei einem Aufenthalt von bis zu drei Monaten genügt der nationale/EU-Führerschein, bei einem längeren Aufenthalt wird ein internationaler Führerschein benötigt. Auf den Bahamas herrscht Linksverkehr! Beachten Sie auch die strengen Tempolimits: 45mph (70km/h), wenn nicht anders angegeben, 25mph (40 km/h) im Stadtgebiet.
Busse
Auf Nassau und Grand Bahama gibt es Busverbindungen. Die Busse fahren normalerweise vom frühen Morgen bis ca. 19.00 Uhr. Preise variieren je nach Fahrstrecke zwischen $1.25 und $2.25 und müssen passend bezahlt werden.
Taxis
Sie können entweder ein Taxi anrufen, es auf der Straße anhalten oder sich an den Taxiständen eines aussuchen. Diese befinden sich an vielen großen Hotels und allen Flughäfen der Inseln. Halten Sie Ausschau nach den Bahamahost-Aufklebern, um viele interessante Informationen über Land und Leute von Ihrem Taxifahrer zu erhalten. Auch wenn sich die Fahrpreise nach Taxameter von Insel zu Insel unterscheiden können, sind sie sehr günstig und gesetzlich festgelegt. Oftmals fallen Zusatzgebühren bei mehr als 2 Personen ($3.00) oder Übergepäck an.
Nassau/Paradise Island Taxitarif
Nassau International Airport nach:
– Cable Beach: $18.00
– Downtown: $27.00
– Paradise Island: $32.00 (plus $1 bridge toll)
Cable Beach nach:
– Downtown: $15.00
– Paradise Island: $22.00 (plus $1 bridge toll)
Downtown nach:
– Paradise Island: $11.00 ($4.00 pro Person Gruppentarif für 4 oder mehr Fahrgäste)
Das gesetzliche Zahlungsmittel der Bahamas ist der Bahamaische Dollar (B$), der mit dem US-Dollar gleichgestellt ist. Obwohl die Bahamas ihr eigenes Geld prägen und in Umlauf bringen, werden beide Währungen, der bahamaische und der US-Dollar, auf allen Inseln gleichermaßen akzeptiert. nGleichfalls werden gängige Kreditkarten fast überall problemlos akzeptiert.
Zollfrei Einkaufen
Parfums und Duftstoffe, Kristall, Lederwaren, Schmuck, feine Bettwäsche und Tischdecken, Uhren, Fotoausrüstung, Porzellan, Ferngläser und Teleskope sind zollfrei. Das heißt, dass diese Gegenstände 25-50% weniger als in den USA kosten – es gibt also viele Möglichkeiten, ein Schnäppchen mit nach Hause zu nehmen.
Heiraten auf den Bahamas ist relativ einfach. Am Besten ist, sich mit einem Weddingplaner vor Ort in Verbindung zu setzen. Zahlreiche Resorts und Hotels bieten gleichfalls entsprechende Serviceleistungen an.
Wer auf den Bahamas heiraten möchte, benötigt eine Lizenz. Beide Partner müssen sich vor der Beantragung bereits mindestens 24 Stunden aufgehalten haben. Folgendes muss bei der Beantragung einer Heiratsurkunde beachtet werden.
· Beide Personen müssen das Antragsformular ausfüllen und zum Zeitpunkt des Antrags auf Erteilung der Heiratsurkunde in der Abteilung des Generalkanzlers anwesend sein.
· Geschiedene / Witwen / Witwer benötigen eine beglaubigte Kopie der endgültigen Scheidungsurteile und beglaubigte Kopien der Sterbeurkunden.
· Sie müssen nachweisen, dass sie mindestens 24 Stunden auf den Bahamas waren.
Sie müssen dazu ihre Einwanderungskarten als Einreisebestätigung vorlegen.
· Nicht-bahamische Antragsteller werden entweder von den Registraren oder einem der fünf designierten Ehebeamten befragt.
· Wenn eine Person jünger als 18 Jahre ist, benötigt sie eine Einverständniserklärung zur Eheschließung von Minderjährigen .
· Ehebeamte – Der Generalkanzler, der stellvertretende Kanzler, der stellvertretende Kanzler, die Administratoren oder Kommissare von Family Island und die Richter des Obersten Gerichtshofs sind aufgrund ihrer Ernennung Ehebeamte. Friedensrichter sind keine Ehebeamten, obwohl es bestimmte Ehebeamte gibt, die Friedensrichter sind.
Nach Abschluss des Antragsverfahrens kann die Heiratsurkunde je nach den Umständen am selben oder am nächsten Tag ausgestellt werden.
Gültigkeit
Die Heiratsurkunde ist 90 Tage oder drei Monate gültig. Die Gebühr für diesen Service beträgt 100,00 BS.
Hier geht es zur offiziellen Website
Für mehr Informationen kontaktieren Sie bitte:
Marriages Section
Registrar General’s Department
Cor. of Shirley and Charlotte Street
P.O. Box N 532
Nassau
New Providence
The Bahamas
Tel. (242) 397-9179/9113
Fax. (242) 322-5553
Email. Regbirth@bahamas.gov.bs
Email. RegistrarGeneral@bahamas.gov.bs
Offnungszeiten: 9:30 bis 16:00 Uhr, Montag bis Freitag, außer an öffentlichen Feiertagen.
Hier finden Sie eine Übersicht von Weddingplanern
Die Inseln gehören zu den eher unbekannten Inseln der Bahamas und sind fast noch so ursprünglich wie zu Christopher Kolumbus Zeiten. Die beiden Inseln, die durch den Bight of Acklins, einer 1.300 Quadratkilometer großen Lagune, voneinander getrennt sind, sind ein wahres Paradies für Fliegenfischer, Schnorchler und Taucher. Die blendend weißen Strände sind kilometerlang.
Die beiden Inseln liegen etwa 450 km südlich von Nassau entfernt und sind als touristisches Ziel eher unbekannt. Ihr Charme liegt in der nahezu unberührten Natur und in eben gerade dieser Abgeschiedenheit. Crooked Island hingegen gehört zu den bestgehüteten Geheimnisse der Bahamas. Früher im 17. und 18. Jahrhundert ein wichtiger Handelsposten, liegt die Insel heute eher im Dornröschenschlaf und Dörfer wie French Wells oder Gun Point haben nur noch wenige Einwohner. Verlassene Plantagen und Herrschaftshäuser auf Long Cay, der kleinen Schwesterinsel von Crooked Island, sind die letzten Zeitzeugen der „Fortune Island“, wie sie kurz nach ihrer Entdeckung durch Christopher Kolumbus lange Zeit genannt wurde.
Turtle Sound ist ein natürlicher, 15 km langer Wasserweg, der auch gerne als Inselfluss bezeichnet wird. Er beginnt am French Wells Kanal und verläuft in unterschiedlichen Wassertiefen durch dichte Mangroven bis zu den nördlichen Dörfern. Eine ideale Umgebung für Naturliebhaber.
Hier wurde eine der größten ehemaligen Lucayan Indianer Siedlungen der Bahamas entdeckt. Archäologen haben bisher zehn Wohnanlagen der Ureinwohner der Bahamas in Samana Cay ausgegraben.
In Landrail Point war das erste Postamt der Bahamas. Heute ist es ein Hotel, erbaut auf den alten Mauern des Postamts, die auch an der Rezeption noch sichtbar sind.
Jede bahamaische Insel ist reich an natürlichen Attraktion. Der Naturstar ist aber ausgerechnet die Insel, die die größte Landmasse der Bahamas und die wenigsten Bewohner hat. Direkt vor Andros verläuft das drittgrößte Barrier Reef der Welt mit seiner steil abfallenden Wand. Auf der Insel finden sich unzählige Sinklöcher (blue holes). Man kann Vögel beobachten, mit dem Kayak durch Mangrovenwälder paddeln, wandern, schnorcheln oder tauchen.
Wer nach Andros geht, muss genau wissen, wohin er will. Nord- Zentral- und Süd-Andros verfügen über jeweils einen eigenen Flughafen. Zwischen den einzelnen Inselteilen bewegt man sich mit Fährtaxen oder Schnellbooten. Die unendlichen, menschenleeren Strände und die vielen Süßwasserseen sind Heimat und Spielwiese unzähliger Tier- und Pflanzenarten. Vor allem das ausgedehnte Flachwasser mit seinen Seegraswiesen, die der Insel die typisch bräunliche Farbe verleihen, sind ein Paradies für die scheuen und pfeilschnellen Bonefische, die Andros den Titel ‚Hauptstadt des Bonefishings‘ eingebracht haben.
Die Inselwelt Andros umfasst insgesamt fünf Nationalparks und ist damit die größte geschützte Region der Bahamas. Den Blue Holes National Park, ein Schutzgebiet der Krebse, den Nord & Süd Nationalpark sowie den West Side National Park.
Auf Andros findet man die meisten „Blue Holes“ auf der Welt. In ihnen leben seltene Höhlenfische und wirbellose Tiere, die man sonst nirgends auf der Welt findet.
Das Riff ist über 300 km lang und fällt steil bis zu 2000 Meter in die Tiefe – genannt „Toung of the Ocean“. Andros zählt zu den besten Tauchgebieten der Welt – unberührte Korallengärten, welche kaum geschädigt sind und von unglaublicher Weite sind.
Bimini ist nur 80 Kilometer von Florida entfernt. Es ist für zwei Dinge bekannt: Als liebster Rückzugsort des berühmten Schriftstellers Ernest Hemingway und als Muss für Hochseeangler.
Der warme, planktonreiche Golfstrom, der zwischen Bimini und Florida verläuft und bei stürmischer See eine unüberwindbare Barriere für Segler darstellt, ist für die großen Fische wie ein Sushi-Fliessband. Nur noch Maul aufsperren und schlucken. Bisher wurden fast 100 Weltrekorde im Fischen auf Bimini aufgestellt. Während der amerikanischen Prohibition war Bimini gleichzeitig perfektes Versteck und Nachfüllstation für die Rumschmuggler, die die Vereinigten Staaten mit Alkohol versorgten. Bimini zog aber auch viele bekannte Persönlichkeiten an, darunter Ernest Hemingway, Jimmy Buffet und Martin Luther King Jr. . Ernst Hemingway kam hauptsächlich zum Angeln und Boxen, Jimmy Buffet schrieb an seinen Büchern und Martin Luther King Jr. verfasste hier Teile seiner Nobelpreis-Dankesrede.
Den Namen verliehen ihr die geheilten Kranken. Nach einem Bad in den Quellen waren ihre Leiden geheilt. In Mitten der Mangrovensümpfe spült die Frischwasser Quelle Lithium und Sulfur an die Wasseroberfläche. Man erreicht sie nur per Boot.
Die Geschichte Biminis ist eng mit dem Leben Ernst Hemingways verbunden. Er war Vorbild für viele Fischer, die den gefährlichen Golfstrom von Florida nach Bimini durchsegelt haben – eben genau wie Hemingway – um sich beim Angeln mit den Fischen und anderen Anglern zu messen.
Zuerst wurde die Insel San Salvador genannt und sollte der Ausgangsort in die Neue Welt sein. 1926 wurde aus ihr dann Cat Island, nach dem Piraten Arthur Catt, einst enger Freund von Blackbeard. Catt legte regelmäßige Stopps auf der Inseln ein.
Der Mt. Alvernia ist mit 60 Metern die höchste Erhebung des Inselarchipels. Auf dem höchsten Punkt der Insel ist das The Hermitage – die Ruine eines mittelalterlichen Klosters.
Der weltberühmte Schauspieler Sir Sidney Poitier wuchs auf Cat Island, etwas außerhalb von Arthur`s Town, auf. Er war der erste schwarze Schauspieler, welcher mit dem Oscar als bester Schauspieler im 1964 ausgezeichnet wurde.
Rake and Scrape nennt man die lokal gespielte Musik auf den Bahamas. Man feiert hier einmal im Jahr das Rack and Scrape Festival. Die Instrumente werden aus Altem und Ausrangiertem gemacht – Sägen, Holzstücken, Angelschnüren, alten Waschtrommeln und mit Ziegenfell bespannten Trommeln.
Mit einer wunderschönen Mischung aus Boutique-Hotels, Luxusresorts, Stränden, Golfplätzen und einigen der freundlichsten Menschen der Welt ist Grand Bahama Island eine der beliebtesten Inseln der Bahamas. Die Insel liegt nur 90 km östlich von Florida und ist verfügt über kilometerlange, weißen Sandstränden, Naturschutzgebiete und smaragdgrünes Meer. Es gibt neben Naturwundern jede Menge Unterhaltung und Möglichkeit für Aktivitäten wie Kajakfahren, Delfinbeobachtung und Öko-Abenteuern bis hin zu Jeep-Safaris, Tauchen und Radtouren.
Die schweren Verwüstungen durch den Hurrikan Dorian sind zwar noch zu spüren, aber der größte Teil der Spuren sind bereits beseitigt.
Eleuthera ist das griechische Wort für Freiheit: Die sehr schmale, hügelige Insel erhielt ihren Namen von englischen Puritanern, die sich im 17. Jahrhundert hier niederließen, um ihre Religionsfreiheit auszuüben. Freiheit, die auch viele Hollywoodstars schätzen und hier ihre Zweitwohnsitze haben. Harbour Island, die Nachbarinsel, ist bekannt für ihren pinkfarbenen Strand. Die kleine Insel zeichnet sich tagsüber durch eine gewisse Schläfrigkeit aus. Am Abend erwacht jedoch das Leben und Urlauber und Einheimische treffen sich in einer der zahllosen Strandbars, um einen entspannten Tag ausklingen zu lassen.
Die etwa 11.000 Einwohner auf Eleuthera leben hauptsächlich von der Sportfischerei und Landwirtschaft – allen voran dem Ananasanbau. Berühmt ist die Insel jedoch für ein besonderes Naturschauspiel. Am schmalsten Punkt der Insel, da wo sie scheinbar jeden Moment auseinander zu brechen droht, verbindet die Glass Window Bridge die beiden vermeintlichen Teile. Rechts tost das tiefblaue Wasser des Atlantik und links schwappt das ruhige, türkisfarbige Karibische Meer an Land. Harbour Island, so klein es sein mag, war im 18. Jahrhundert die Hauptstadt der Bahamas. Heute ist sie das beliebteste Ferienziel der Schönen und Reichen aus aller Welt.
Diese kleine Siedlung hat ihren Namen von der Flut, die durch den schmalen Kanal auf und ab fließt, erhalten. Man sagt, dass Captain William Sayle, Kapitän der „Eleuthera Adventure“ Siedler einst die erste Siedler hierher brachte um dann Cupids Cay zu entdecken.
Der Pink Sands Beach von Harbour Island zählt zu den 10 schönsten Stränden der Welt. Dabei sind über 50 km der atlantischen Küste Eleutheras und der Exumas Sound Küste (Karibisches Meer) mit dem pink schimmernden Sand gesäumt.
Auf Eleuthera wachsen die süßesten Ananas der Welt. Das Anbauen der Frucht begann hier Mitte des 18. Jahrhunderts. Jedes Jahr feiert man in Gregory Town zu Ehre der Frucht das Ananas Festival.
Die Welt auf Inagua ist rosarot. In der unberührten Umgebung des Nationalparks leben rund 80.000 Flamingos. Mit mehr als 140 Vogelarten ist Inagua das Paradies für Vogelliebhaber. Aber nicht nur Vogelliebhaber kommen in Inagua voll auf ihre Kosten: Einer der drei einzigen Leuchttürme, die noch von Hand gekurbelt werden, sowie drei Nationalparks lassen die Herzen von Öko-Touristen höher schlagen.
Inagua ist die südlichste Insel der Bahamas und ist geteilt in Great Inagua Island und Little Inagua Island. Auf Little Inagua sind wild lebende Esel und Ziegen die einzigen Einwohner. Zusammen ist das Inselpaar die drittgrößte Insel der Bahamas, wird einheitlich Inagua genannt und hat sich ganz dem Öko-Tourismus verschrieben. So macht der Inagua-Nationalpark fast die Hälfte der Insel aus. Von März bis April ist der Park die größte Brutstätte für 80.000 westindischen Flamingos. Besucher des Nationalparks können sich glücklich schätzen, wenn sie einen Bahamas-Kolibri entdecken, der nirgendwo sonst auf der Welt zu finden ist. Little Inagua Island wiederum ist geschützter Lebensraum für gefährdete Meeresschildkröten.
1949 berichtete man über die Entdeckung von verschiedenen, einzigartigen Tieren auf Inagua. Süßwasser-Schildkröten, verschiedene Entenarten, eine Kolibri-Art, die es nur auf Inagua gibt und eine neue Echse.
Das Reservat auf Great Inagua umfasst 20 km und einen Bachlauf, dessen Wasserstand von den Gezeiten bestimmt wird. Eine Forschungsstation, die das Leben und Treiben der Meeresschildkröten, insbesondere der Grünen Seeschildkröte untersucht, ist hier angesiedelt.
Der West Indian Flamingo ist der Nationalvogel der Bahamas. Er lebt in großer Anzahl im National Park von Great Inagua und seine Brutplätze nehmen fast die Hälfte der Insel ein. Es ist die größte Brutstätte in der westlichen Hemisphäre.
Mit mehr als 140 verschiedenen Vogelarten ist Inagua ein Paradies für Ornithologen. Der endemische, seltene Bahama Papagei, die West Indian Pfeifenente, der Kirkland Zweigsänger und seltene Arten von Reiher sind hier zuhause.
Die Insel wird vom nördlichen Wendekreis des Krebses geteilt und markiert damit den Wechsel von den Subtropen zu den Tropen. Kontrastreich zeigen sich auch die Küsten zu beiden Seiten der Insel. Während die dem Atlantik zugewandte Seite von Klippen geprägt ist, die schroff ins Meer abfallen, besticht die karibische Seite mit weißen Sandstränden, die nahtlos in das sanft türkise Wasser übergehen. Mit einer Länge von 130 Kilometern und einer Breite von knapp 6,5 Kilometern macht Long Island ihrem Namen alle Ehre.
Zunächst von den Arawak Indianern ´Yuma` genannt, wurde die Insel im Jahre 1492 von Christopher Kolumbus in ´Ferdinanda` umbenannt. Ihren jetzigen Namen, Long Island, bekam sie erst durch einen Seefahrer, dem die Umsegelung einfach zu lange dauerte. Das weltberühmten Dean’s Blue Hole, das „blaue“ Loch gilt mit über 200 Metern als eines der tiefsten der Welt.
Drei Seiten sind umschlossen von Felsen und die vierte von türkisfarbenem Wasser und weißen Sandstränden. An der Oberfläche ist es 25x30m groß und weitet sich schon in 20m Tiefe auf 100m Durchmesser.
Im Osten der tosende Atlantische Ozean, im Westen die ruhige, azurblaue Karische See und dazwischen schneeweiße, feinsandige Strände.
Sie ist eine der größten Höhlen auf den Bahamas. In diesem alten Höhlensystem befindet sich eine Grotte, die über 15 Meter in den Berg hineinreicht über 3 Metern hoch ist. Die Wände sind geschmückt von Zeichnungen der Lucaya Indianern, die hier einst gelebt haben.
Zwei Kirchen in Clarence Town, die Pater Jerome Hawes zugeschrieben werden, sehen mit Zwillingstürmen ähnlich aus. Die St. Pauls Kirche wurde gebaut, als er Anglikaner war. Die St. Peter & St. Paul Kirche wurde entworfen, nachdem er römisch-katholisch wurde.
Mayaguana ist die einzige bahamaische Insel, die noch immer ihren ursprünglichen Namen trägt. Zurückzuführen ist der Name auf eine bestimmte Spezies der Iguane, die nur auf Mayaguana zu finden sind. Heute leben etwa 300 Menschen auf der Insel, die sich auf die drei Hauptsiedlungen Abraham’s Bay, Pirate’s Well und Betsy Bay verteilen. Die Dörfer sind idyllisch und liegen nicht weiter als 15 Minuten voneinander entfernt. Die meisten Inselbewohner leben vom Fischfang und der Landwirtschaft. Touristisch ist die Insel nur wenig erschlossen und daher idealer Rückzugsort für Urlauber, die das Robinson-Crusoe-Feeling suchen.
Knapp 20 km östlich von Abrahama´s Bay ist der perfekte Ort um auf Krebsjagd zu gehen. Die Krebse leben an Land und verstecken sich tagsüber in den Büschen und zwischen Kalksteinen – bei Nacht jedoch gehen sie auf Wanderung. Das Krebsfleisch ist bei vielen bahamaischen Gerichten Hauptbestandteil.
Bobby Cay liegt östlich von Mayaguana. Seinen Namen hat das Cay durch den Seevogel namens ‚Brown Bobby‘ erhalten, der hier heimisch ist. Auf Bobby Cay findet man außerdem kleine Steinleguane und wilde Ziegen, die einst von Siedlern zurück gelassen wurden.
Bei dem Hutia handelt sich um einen kleinen, etwas plumpen Nager von der Größe eines Kaninchens. Man dachte ursprünglich, das Tier sei bereits seit 1960 ausgestorben. Dieses nachtaktive Tier ist das einzige, ursprüngliche Säugetier der Bahamas.
Auf Mayaguana findet man einige der schönsten Strände der Bahamas. Schneeweißer Sand umspült von türkisfarbenen Wasser. Der perfekte Ort für ein ruhiges Picknick, ein ausgedehntes Sonnenbad oder zur Muschelsuche und Schnorcheln.
New Providence ist das historische Herz der Bahamas mit der Hauptstadt Nassau und der vorgelagerten Ferieninsel Paradise Island! Nassau ist eine typisch karibische Stadt und belebtester Teil der Bahamas. Der historische Stadtkern mit kolonialer Architektur und moderner touristischer Infrastruktur bietet jede Art von Entertainment gleich neben schönen Stränden wie Cable Beach und Cabbage Beach. Der natürliche Hafen Nassau’s wird von Paradise Island geschützt, was ihn zu einem perfekten Anlaufhafen für alle Kreuzfahrtgesellschaften macht. Dementsprechend geschäftig kann es auf Bay Street und Russel Square auch zugehen. Auf New Providence leben derzeit 250.000 Menschen, was Zweidrittel der Gesamteinwohner der Bahamas entspricht. Paradise Island ist berühmt für die größte Hotelanlage der Bahamas, das spektakuläre Atlantis mit dem größten Meeresaquarium der Welt und einer bunten Kasinowelt. Dass sich rund um Paradise Island auch einer der feinsten Puderzucker-Sandstrände befindet wird da fast schon zur Nebensache.
Der legendäre Pirat Blackbeard (Edward Teach) hat seine Spuren in Nassau hinterlassen. Wo heute das British Colonial Hilton Hotel ist, war ca. um 1697 seine Residenz, Old Nassau Fort. Ein Nachbau seines Brunnens schmückt heute noch den Garten des Hotels.
Auf New Providence liegen die Ortschaften Gambier, Adelaide und Fox Hill. Es sind historische Siedlungen aus dem 18. Jahrhundert, die von befreiten Sklaven gegründet wurden. In den Dörfern wurde die Kultur der afrikanischen Sklaven bewahrt und Touren zu den Sehenswürdigkeiten können organsiert werden.
Im Retreat Garden sind über 170 verschiedene Pflanzen, exotische und ausgefallene Arten, auf über 4 Hektar zu bestaunen. Es ist eine der größten privaten Sammlungen von raren Pflanzen der Welt. The Retreat Garden ist einer der vier National Parks von New Providence und zugleich der Hauptsitz des The Bahamas National Trust.
Früher nannte man es Vendue House – später wurde es nach dem couragierten Sklaven Pompey von den Exumas benannt. Erbaut vor 1769 wurde das Gebäude 1992 zum Museum. Es zeigt das Leben und Wirken der afrikanischen Sklaven auf den Bahamas.
Fischen ist das beherrschende Thema auf Ragged Island. Nicht selten zieht man an einem einzigen Tag Barsche, Snapper, Barracudas und Thunfische aus dem Wasser. Die riesengroßen Seegrasflächen wiederum sind perfekt für ‚bonefishing. Wer die Insel gerne an Land erkunden möchte, wird hier auf einige historische Wahrzeichen, kuriose Städte und viel handgemachtes bahamaisches Kunsthandwerk stoßen.
Bis auf die Entstehung des Namens ist über die Vergangenheit Ragged Island’s nur wenig bekannt. Vor kurzem gab es auf der Insel eine Salzindustrie, die im 19. Jahrhundert von Duncan Taylor gegründet wurde. Nach ihm wurde auch die einzige Ortschaft, Duncan Town, benannt. Die Insel wird fast ausschließlich über das Postboot von Nassau aus versorgt. Der kleine Flughafen ist gerade groß genug für Privatflugzeuge. Heute leben nur noch 72 Menschen auf Ragged Island.
Die Hauptinsel der Jumento Cays ist Great Ragged Island. Sie ist eine der kleinesten und am wenigsten besiedelten Inseln der Bahamas. Seit 1943 von damals noch 477 Einwohner ist die Anzahl der Insulaner auf unter 100 geschrumpft.
Insulaner aus Ragged Island sind echte Seebären. Sie bauen Boote, schnittige Segelschiffe für Regatten und lieben das Fischen und die See. Jeder der Inselbewohner hat sein Zuhause so gebaut, dass er einen atemberaubenden Blick auf den Ozean hat.
Drei verschiedene Konfessionen findet man auf den Inseln: Anglikaner, Baptisten und die Mitglieder der Church of God. Auf Grund der kleinen Gemeinden teilt man sich eine Kirche. In ihr werden abwechselnd und miteinander jeden Sonntag die Gottesdienste gefeiert.
Die hügelige, sichelförmige Insel ist Teil der Jumento Cays. Die kleinen Inselchen du Cays erstrecken sich über 160 km und umschließen Great und Little Ragged Island, Raccoon Cay, Hog Cay, Flamingo Cay und Double-Breasted Cay.
Rum Cay ist eindeutig die ‚schlafende Schönheit‘ und das bestgehütete Geheimnis der Bahamas. In Port Nelson, der Hauptstadt der gerade einmal 40 Quadratkilometer großen Insel, leben heute knapp 100 Einwohner, die größtenteils vom Tourismus und Fischfang leben. Wer nach Rum Cay kommt, kommt meistens mit dem eigenen Boot. Nur wenige Ferienwohnungen stehen in Port Nelson zur Verfügung. Wer hierherkommt, taucht ein in die Bahamas der Kolonialzeit.
Rum Cay war die Heimat der Arawak Indianer, die mit der Entdeckung der Insel durch Christopher Kolumbus im 15. Jahrhundert nach und nach die Insel verließen. Port Nelson ist ein kleines, malerisches Dorf zwischen Kokospalm-Hainen und die einzige bewohnte Ortschaft auf der ganzen Insel.
Warum Rum Cay Rum Cay heißt lässt sich auf zwei verschiedene Geschichten zurück schließen. Man sagt die Westindische Schifffahrtsgesellschaft sei hier mit einer Ladung Rum auf Grund gelaufen oder man haben diese Insel zu Ehren des Isle of Rhum in Schottland so benannt. Was stimmt, bestimmen Sie!
Sanfte Hügel, atemberaubende Korallenriffe, kilometerlange Sandstrände, kristallklares, türkisfarbenes Wasser, eine aufregende Brandung an der Nordküste – all das macht Rum Cay einzigartig und unterscheidet die Insel in ihrer Vielfalt von der Schwesterinsel San Salvador.
Drei verschiedene Konfessionen findet man auf den Inseln: Anglikaner, Baptisten und die Mitglieder der Church of God. Auf Grund der kleinen Gemeinden teilt man sich eine Kirche. In ihr werden abwechselnd und miteinander jeden Sonntag die Gottesdienste gefeiert.
Besonders auf dieser Insel sind die Straßenschilder. Sie sind den Umrissen der Insel nach empfunden und man findet diese Kuriosität nur hier. Der erste Gouverneur der Bahamas, Sir Milo Butler wurde hier geboren und der Dorfplatz trägt noch heute seinen Namen.
Ein weißes Kreuz steht am Strand, an dem Christopher Kolumbus 1492 seinen ersten Landgang in der Neuen Welt unternahm. Er gab der Insel den Namen San Salvador oder auch „Heiliger Erretter“. Gleich fünf Denkmäler wurden zu seinen Ehren errichtet, eines davon ein Unterwasserdenkmal, das die Stelle markieren soll, an der die ‚Pinta‘ ihren Anker auswarf. Auch heute noch kann man sich hier wunderbar erholen, alte Plantagen besichtigen oder sich auf die archäologischen Spuren der Lucayan-Indianer begeben.
Zum Kiten braucht man Wind – und davon gibt es auf der kleinen bahamaischen Insel San Salvador von Oktober bis Ende April mehr als genug. San Salvador ist die östlichste und windigste der 700 Inseln der Bahamas und kann mit vollem Recht als eines der letzten, atemberaubenden Kitereviere dieser Welt bezeichnet werden – ob für Einsteiger oder Fortgeschrittene. Beste Kitebedingungen bietet die hüfthohe Lagune am Snow Bay Beach. Auf San Salvador leben gerade mal 1000 Einwohner. Es gibt hier das klarste Wasser auf der Erde mit einer Sichtweite von über 60 Metern – perfekte Bedingungen für grenzenloses Tauchvergnügen.
Das Herz von San Salvador ist ein 16 km langer und 3,5 km breiter unter Naturschutz stehender See. Der See erstreckt sich über die gesamte Insel und verbindet so alle größeren Ortschaften miteinander.
San Salvador ist bekannt unter Tauchern. Mit über 50 Tauchspots bietet es für jeden begeisterten Taucher das Richtige. Auf der windgeschützten Seite der Insel kann man Wracktauchen und Unterwasserruinen entdecken. Besonders erwähnenswert sind „Devils Claw“ und „Vickys Riff“ – hier wird man von Stachelrochen und Haien begleitet. In „French Bay“ können Taucher Elch- und Hirschgeweihkorallen bestaunen.
Dieses Forschungszentrum befindet sich auf einer alten US Marine Basis. Seit über 30 Jahren wird dort Insel-Archäologie, Biologie, Geologie und Meeresforschung betrieben.
Auf seiner historischen Reise in die Neue Welt, so sagt man, landete Christopher Columbus am 12. Oktober 1492 in Long Bay, San Salvador. Ein großes, weißes Steinkreuz erinnert noch heute daran und ist das beliebteste Fotomotiv der Insel.
The Abacos ist eine 120-Meilen-Kette von Inseln und Buchten, die von Mangroven und weißen Sandstränden übersät sind. Nach den Auswirkungen des Hurrikans Dorian im letzten Jahr ist The Abacos auf dem Weg der Genesung. Diese beliebte Out Island arbeitet hart daran, ihre atemberaubende natürliche Schönheit wiederherzustellen. Heute freuen wir uns, unsere Freunde über unsere Fortschritte auf dem Laufenden zu halten. Bereits jetzt werden Hotels, Strandresorts und Fischerhütten wiedereröffnet und die Gäste zu einigen der weltbesten Boot-, Segel-, Tauch- und Bonefishing-Aktivitäten eingeladen.
Die Berry Islands bestehen aus 30 Inseln, von denen die meisten unbewohnt sind. Es ist leicht möglich, hier einen ganzen Tag an einem der endlosen Strände zu verbringen, ohne einer Menschenseele zu begegnen. Oder aber Sie tauchen ab. Zahllose Kammern, Riffe, Meerwände und Schiffswracks warten auf erfahrene Taucher, die schon viel, aber eben noch nicht alles gesehen haben. Oder Sie versuchen Ihr Glück beim Sportangeln.
Die Berry Islands sind ideal für Urlauber, die das Besondere im Schlichten sehen und genießen können. Mit vielen großen Edelfischen, wie dem Marlin oder dem Blauflossen-Thunfisch, sind die Inseln ein Traumrevier für begeisterte Angler und weithin bekannt als Speerfisch-Zentrum der Bahamas. Die nur 14 Quadratkilometern große Inselgruppe hat eine der höchsten Millionärsdichten als irgendwo anders auf dieser Welt.
Die Vorfahren der Besitzer des bekannten Flos Conch Bar & Restaurant haben diese Ortschaft gegründet. Die Häuser aus der Gründungszeit der 1930iger und 40iger haben die schlimmsten Stürme überstanden, sind heute noch bewohnt und prägen das Bild der Stadt.
Die Berry Islands gelten als das ”Billfish Capital of the Bahamas“. Zentrum aller Billfish Aktivitäten ist die Stadt Chub Cay , die direkt an der ”Tongue of the Ocean“ liegt.
Great Stirrup Cay, die Privatinsel der Norwegian Cruise Line, zählt zu den nördlichsten Inseln des Berry Island Archipels. Ca. 80 km von Nassau entfernt liegt Coco Cay – früher bekannt als Little Stirrup Cay. Hier legt die Royal Caribbean Cruise Line zum Badestopp an.
Unterhalb von Great Harbour Cay liegt der fast 10 km lange, weiße, feinsandige und unberührte Strand „Sugar Beach“. Sicherlich einer der schönsten Strände der Bahamas mit uneinsehbaren kleinen Buchten entlang der Klippen und kleinen Bachläufen.
Auf den Exumas kennt das Wasser alle Farben, von saphirblau bis türkis. Schwimmende Schweine, furchteinflößende Leguane, unberührte Strände und ultraluxuriöse Privathäuser und Resorts auf den Inseln machen die Exumas zu einem ganz besonderen Urlaubsziel. Hier übertrifft die Natur die Einwohner. Auf den Exumas gelingt die Flucht aus dem Alltag rein in eine vollendete Traumwelt.
Wie auf einer Perlenschnur aufgezogen liegen die 365 zumeist unbewohnten Cays im türkisblauen Wasser. Zusammen mit den Hauptinseln Great Exuma und Little Exuma sind sie Wunschziel vieler Bahamasreisenden. Auf Great Exuma und Little Exuma leben etwa 7.300 Bahamians, während die kleinen Inseln in den Cays eher exklusiver Zweitwohnsitz sind für Johnny Depp, David Copperfield und alle Reichen, die es sich leisten können.
Nach seinen geografischen Koordinaten genannt, heißt dieser Strand „Wendekreis des Krebses“. Es ist ein pudrig weißer Sandstrand, der auch Pelican Beach genannt wird.
Stromatolithen sind die ältesten Macrofossilien der Erde. Sie sind der Schlüssel um biologisches Leben vor tausenden von Jahre zu entschlüsseln. An den Stränden der atlantischen Seite von Stocking Island findet man einige.
Die schwimmenden Schweine leben auf Major Cay. Leider weiß man nicht genau wie sie hierher gekommen sind. Aber eines ist sicher, wann immer eine Boot sich nähert, kommen die Schweine angeschwommen und wollen gefüttert werden.
Über 5.000 Hektar groß ist das Ökosystem von Great und Little Exuma. Es erstreckt sich über Sanddünen, Strände, Mangroven sowie Seegrassfelder und ist ein ideales Brutgebiet für Vögel und Fische.
Die Fauna und Flora auf den Bahamas ist artenreich. Es gibt auf und um die Bahamas verschiedene Ökosysteme. Dazu gehören die karibische Kiefernwälder, die Strände, die Feuchtgebiete, der Blackland Coppice Wald sowie der Whiteland Coppice Wald, Mangroven, Seegras-Wiesen, Blue Holes und natürlich Korallenriffe.
Klimabedingt unterscheidet sich die Vegetation auf den nördlichen und den südlichen Inseln. Auf Andros, Grand Bahama und Abaco bestimmen Wälder aus der karibischen Kiefer das Bild. Auf den deutlich trockenen Inseln im Südosten dominiert der Whiteland Coppice Wald die Landschaft.
Von den fast 1.400 auf den Bahamas bestimmten Pflanzenarten kommen mehr als 100 nur auf dieser Inselgruppe vor. Dazu gehören sowohl Orchideen als auch Kakteen. Die einst dichten und üppigen Wälder (Blackland Coppice) mit karibischer Kiefer und Mahagoni und zahlreichen anderen Baumarten wurden fast vollständig abgeholzt und nur teilweise wieder aufgeforstet. Derartigen Urwald findet man heute fast nur noch auf Inagua. Heute dominiert die aus Australien eingeführte Kasuarine (Australian Pine) die Landschaft. Diese einst zur Wiederaufforstung angepflanzte Baumart hat sich invasiv ausgebreitet und bedroht die einheimische Pflanzenwelt. Zudem halten die Wurzeln dieser Baumart in Strandnähe den Sand nicht so gut, wie einheimische Bäume. Die für Bahama typische Unterart der Karibische Kiefer (Pinus caribaea var. Bahamensis) findet man vor allem auf Grand Bahama, Great Abaco , New Providence. Andros und Great Inagua. Dieser immergrüne Nadelbaum steht seit 1997 unter Naturschutz.
Es gibt auf den Bahamas ca. 90 verschiedenen schmettelingsarten. Die Vigelwelt ist mit 230 unterschiedlichen Arten gleichfalls sehr vielfältig. Auf Inagua findet man die auf 60 Tausend Exemplare angewachsenen größte Flamingokolonie der Karibik. Auf Great Abaco findet man eine größere Anzahl an Papageien. Unter ihnen befindet sich der Bahama Parrot – eine nur hier vorkommende Unterart der Kuba-Amazone. Zu den endemischen Vogelarten gehört die Bahamaschwalbe (Tachycineta cyaneoviridis) und der Bahamasternkolibri (Bahama Woodstar Hummingbird). Zudem findet man eine Unterart des Braunkopfkleibers (Sitta pusilla insularis) auf der Insel.
Es gibt auf den Bahamas 10 Schlangenarten, von denen allerdings keine giftig ist. Dazu zählt unter anderem die sehr selten vorkommende Bahama Boa. Dafür findet man überall Leguane und Eidechsen. Nur hier kommen der nordbahamische Felsenleguan (Bahama Rock Iguana), der Bahamsanoli und der Bahama Curly Tail Lizard vor.Es gibt nur sehr wenige Landsäugetiere. Die Baumratte (Bahama Hutia) ist fast ausgestorben und heute nur noch auf der Insel East Plana Cay zu finden. Es gibt zwölf Fledermausraten und jede Menge wilde Schweine, Esel, Pferde und Kühe. In den Gewässern der Bahamas findet man eine unglaubliche Vielfalt an Korallen- und Fischarten. Vor Andros liegt das drittgrößte Barriereriff der Welt. Hier findet man noch große Vorkommen an Langusten und Conch, der großen Fechterschnecke. Es gibt jede Menge verschiedener Schwammarten, die einst auch wirtschaftliche Bedeutung hatten. Der Fischreichtum der Bahamas ist legendär. Man findet hier auch die echte Karettschildkröte und die Grüne Wasserschildkröte.
Bedrohte Arten auf den Bahamas
Bahama hutia (Baumratte)
Bahama Parrot (eine Unterart der Kubaamazone)
Bahama Boa
Nordbahamische Felsenleguan (Bahama Rock Iguana)
Fischadler
Spießente
Gelbfuß-Regenpfeifer
Kubapfeifgans (West Indian Whistling Duck)
Weißkopftaube
Weißschwanz-Tropikvogel
Es gibt auf den Bahamas eine große Anzahl Nationalparks und Schutzgebiete.
Um deren Erhaltung kümmert sich der Bahama National Trust Hier geht es zur Website
(alle Fotos bnt.bs)
Abaco Nationalparks und Schutzgebiete
Der bereits 1972 gegründete Park befindet sich in Zentral-Abaco und dient dem Schutz der Korallenriffe.
Der sich im Norden von Andros befindliche Park kümmert sich um den Schutz der einzigartigen geologischen Formationen in diesem Gebiet.
Der Nationalpark hier wurde 1964 gegründet und die Insel ist seit Beginn des 20. Jahrhunderts nicht mehr menschlich bewohnt. Es wird angenommen, dass hier vor langer Zeit eine kleine Fischer- und Bauerngemeinde lebte.
Aus diesem Grund sind Wildtiere und Ökosysteme auf Conception Island so, wie die meisten Bahamas ohne menschliche Behausung aussehen würden. Diese kleine Insel erhebt sich aus dem Atlantik und liegt am eigenen flachen Ufer. Die Hauptinsel Booby Cays und South Rocks beherbergen eine außergewöhnliche Menge an Wildtieren, von denen viele bedrohte oder gefährdete Arten sind. Langschwanz-Tropenvögel, Rußseeschwalben, Austernfänger und Fischadler nisten auf der Insel und den umliegenden Buchten. Das Zentrum der Insel ist ein großer Lebensraum für Mangroven und Bäche und eine wichtige Baumschule für Fische, Haie, Muscheln und Langusten. Grüne Schildkröten suchen im seichten Wasser vor der südwestlichen Küste und in der nördlichen Bucht nach Futter. Die Korallenriffe und Grasflächen im umliegenden Meer sind ungewöhnlich gesund und beherbergen eine Fülle von Meereslebewesen.
In diesem Nationalpark sind 3 Liegeplätze installiert, die von größeren Booten genutzt werden können. Rund um die Insel gibt es robuste Korallenriffe, die sich hervorragend zum Tauchen und Schnorcheln eignen. Seien Sie jedoch äußerst vorsichtig, wenn Sie ins Wasser gehen. In der Nähe gibt es keinen Schutz, so dass die Wellen groß werden und toben können. Der größte Teil des Inselinneren besteht aus Mangrovengebieten und Bächen, die wichtige Nistplätze für grüne Schildkröten, Haie, Muscheln und andere wichtige Meeresarten bieten. Es gibt Wanderwege, die zu einer Reihe von unberührten Stränden, Gezeitenbecken und Kalksteinfelsen führen.
Das Leon Levy Native Pflanzenschutzgebiet ist ein 25 Hektar großer botanischer Garten von Weltklasse im Governor’s Harbour Eleuthera. Es ist ein wunderbares und üppiges Schaufenster einheimischer und endemischer bahamischer Pflanzen und war der erste Nationalpark auf der Insel. Es wurde in Erinnerung an den verstorbenen Leon Levy geschaffen und von seiner Frau Shelby White 2009 gegründet. Es dient als Forschungszentrum für traditionelle Buschmedizin, als Einrichtung zur Vermehrung einheimischer Pflanzen und Bäume und als Bildungszentrum, das sich mit der Bedeutung der einheimischen Vegetation für die Artenvielfalt der Bahamas befasst.
Das Levy Preserve ist ein hervorragendes Beispiel für einen gesunden und ursprünglichen bahamischen Wald. Mit null Invasiven und keinen eingeführten Pflanzen. Man kann kilometerlang durch den natürlichen Lebensraum wandern und die wunderschönen Orchideen, Vögel, Insekten, Heilpflanzen und die Hartholzbäume betrachten, die eine wichtige Rolle in der Geschichte der Insel gespielt haben.
Der 1965 gegründete Park ist in erster Ltinie ein Schutzgebiet für den Westindischen Flamingo.
26. Dezember – 02. Januar
Neujahrs-Junkanoo-Parade Junkanoo ist das nationale Festival der Bahamas. Junkanoo entstand in den Tagen der Sklaverei. Am zweiten Weihnachtsfeiertag erhielten die Sklaven Geschenke von ihren Herren oder Damen des Hauses und einen Tag Urlaub. Die Geschenke waren oft in einer Schachtel (engl. Box) verpackt und wurden nicht übergeben, sondern nur auf der Türschwelle der Sklaven abgestellt. Für die Sklaven war dieser freie Tag (Boxing Day) die einzige Möglichkeit, sich zu treffen und miteinander zu feiern. Das wurde dann auch entsprechend ausgelassen und nach afrikanischen Traditionen getan. Daraus entsand die Tradition, die Weihnachtsfeiertage mit afrikanischem Tanz, Musik und Kostüm zu feiern. Das Festival ist nach „JOHN CANOE“ benannt, einem afrikanischen Stammeshäuptling, der das Recht forderte, mit seinem Volk zu feiern, auch nachdem er in der Sklaverei nach Westindien gebracht worden war. Junkanoo ist heute eine traditionelle Rallye für Goombay- der traditionellen Musik mit Kuhglocken, Pfeifen und Ziegenfelltrommeln. Die Paraden starten meist am 2. Weihnachtsfeiertag und können sich bis Neujahr hinziehen.
Juli – August
An allen Samstagen im Juli und 3 Samstagen im August.
Das jährliche Sommerfestival des Tourismusministeriums bietet Live-Shows der bahamischen Kultur mit traditionellem Essen und Musik. Es findet jeden Donnerstag im Juli jeweils 18.00 Uhr bis Mitternacht statt. Man kann die lokale Kultur erleben und den Klängen von „Goombay“ lauschen, lokale Köstlichkeiten genießen, authentischses, bahamische Kunsthandwerk entdecken und im Rhythmus von Junkanoo tanzen!
Eigentlich ist auf den Inseln der Bahamas immer etwas los. Einen aktuellen Überblick über die Events finden Sie hier:
Die Bahamas bieten eine Reihe an spannenden Taucherlebnissen: Versunkene spanische Galeonen, Blue Holes, Unterwasserhöhlen und waldähnliche Korallenriffe, in denen es von Meerestieren nur so wimmelt. Auch das Füttern und Schwimmen mit Riffhaien kann zu einer adrenalinreichen Erfahrung werden.
Hier einige Tauchanbieter
Land Shark Divers Nassau & Paradise Islands
Lil Shan´s Watersports, Eleuthera und Harbour Islands
Auf den Inseln gibt es jede Art von Wassersportmöglichkeiten. Einen Überblick der Anbieter finden Sie hier
Kanu & Kajak Hier geht es zur Übersicht
Kite Surfen Hier geht es zur Übersicht
Parasailing Hier geht es zur Übersicht
Schnorcheln Hier geht es zur Übersicht
Stand Up Paddling Hier geht es zur Übersicht
Surfen Hier geht es zur Übersicht
Es gibt auf den Bahamas aktuell 4 Golfplätze.
Sandals Emerald Bay Resort & Spa
Queen’s Highway
Farmer’s Hill, Great Exuma
Great Harbour Cay Drive
Great Harbour Cay
Kontakt Mr. Hans Feebles
Tel.: (242) 367-8005
Tel.: (561) 752-4553
Mail: ghcmarina@yahoo.com
1 Baha Mar Boulevard
Nassau
Atlantis Paradise Island Resort
Paradise Island
Ganz gleich, ob als Einsteiger vom Steg aus oder als fortgeschrittener Tiefseeangler, der einen der über 50 aufgestellten Rekorde brechen möchten. Die Gewässer rund um die Bahamas sind voller Fische – ob Fliegenfischen im flachen Wasser, Riff- Angeln oder Tiefseeangeln.
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