Die Dominikanische Republik teilt sich gemeinsam mit Haiti die Insel Hispaniola, Sie ist nach Kuba die zweitgrößte der Antilleninseln und bietet viel mehr als herrliche All Inclusive Resorts und Traumstrände. Man findet in den Cordilleras Central neben den mit über 3.000 Meter höchsten Berg der Karibik, unendlich viel Natur, eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt und voar allem unwahrscheinlich freundliche Menschen. Die Hauptstadt Santo Domingo bietet neben neben fast noch intakter Kolonialarchitektur, zahlreiche Museen und eine hippe Kunst- und Kulturszene sowie ein äußerst lebendiges Nachtleben.
Die Dominikanische Republik umfasst den Osten und die Mitte der Insel Hispaniola. Das westliche Drittel beherbergt Haiti. Mit einer Fläche von 48.730 km² ist die Dominikanische Republik etwas größer als Niedersachsen. Der Westen der Insel ist gebirgig. Die Gebirkskette Cordillera Central beherbergt auch den höchsten Berg der gesamten Karibik – den Pico Duerte mit 3.098 m. Weitere Berge der Cordillera Central sind sind der Loma La Pelona (3097 m), der Loma Rucilla (3039 m), der Loma de la Viuda (2802 m) und der Yaque (2760 m). Die Sierra de Baoruco liegt im Südwesten der Insel und seine Berge erheben sich bis auf 2368 m.
Der Osten der Insel ist relativ flach. Nur die Cordillera Oriental im Nordosten erhebt sich bis auf 1.249 Meter über dem Meeresspiegel. Das Valle de Cibao bejerbergt eine flache, sehr fruchtbare Region, die auch die Kornkammer der Dominikanischen Republik genannt wird.
An der Nordküste herrscht tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit vor; auch im Winter sinken die Temperaturen nie unter etwa 16 °C. Die Lufttemperatur liegt dort durchschnittlich bei 28 °C. Die Wassertemperaturen im Norden (Atlantik) liegen bei 24 bis 29 °C und im Süden (Karibik) bei 26 bis 31 °C.
Im Süden ist es trockener. Viele Regionen im Südwesten liegen im Regenschatten der Cordillera Central. Die Temperaturen an der Küste sind dort mit denen im Norden vergleichbar, aber im Norden ist es im Winter etwas kühler.
In den Bergen ist es kühler. In der Cordillera Central sind im Winter auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt möglich, z. B. in der 1.200 Meter über Meer gelegenen Stadt Constanza.
Die Dominikanische Republik liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme (Hurrikans).
Die einheimischen Taino-Indianer nannten die Insel Hispaniola Kiskeya (übersetzt etwa „wunderbares Land“) oder auch Ayití (übersetzt „gebirgiges Land“). Haiti bezeichnete also ursprünglich die gesamte Insel. Christoph Kolumbus nannte die Insel La Isla Española („die spanische Insel“). Die Engländer verballhornten den Namen später zu Hispaniola, was soviel wie „Kleinspanien“ bedeutet. („Kleinspanien“). Die Insel Hispaniola wurde in der Kolonialzeit politisch in einen spanischen Ostteil und einen französischen Westteil getrennt. Aus dem Ostteil wurde die Dominikanische Republik, aus dem Westteil Haiti.
Das Staatsgebiet der Dominikanischen Republik war Teil der spanischen Kronkolonie Santo Domingo. 1805 wurde das Koloniegebiet durch das benachbarte Haiti erobert. 1844 erkämpfte sich Santo Domingo schließlich die Unabhängigkeit. Um Rückeroberungsversuche Haitis abzuwehren, unterwarf sich die junge Republik 1861 wieder der spanischen Krone, erlangte aber bereits 1865 wieder Eigenstaatlichkeit. Nach etlichen Jahren instabiler Demokratie griff 1882 der Diktator Ulises Heureaux nach der Macht. Seiner Ermordung 1899 folgten chaotische Zustände, die in der US-Militärintervention in der Dominikanischen Republik 1916–1924 mündeten. 1930 konnte sich Rafael Trujillo ins Präsidentenamt putschen, der das Land als Diktator mit eiserner Faust regierte. Nachdem Trujillo im Jahre 1961 bei einem Attentat getötet worden war, wurden 1963 Wahlen abgehalten, die der fortschrittliche Politiker Juan Bosch gewann. Bosch wurde aber bereits nach sieben Monaten Amtszeit durch einen Militärputsch gestürzt wurde. Die Folge war ein blutiger Bürgerkrieg. Als die revolutionären Kräfte, die für die Wiedereinsetzung von Bosch kämpften, kurz vor dem Sieg standen, marschierten die USA 1965 unter einem Vorwand ein und schlugen den Aufstand mit Duldung der OEA Organisation Amerikanischer Staaten nieder. Nach dem Rückzug der USA-Truppen kam es 1966 zu einer erneuten Präsidentschaftswahl die Joaquín Balaguer vom konservativen Partido Reformista Social Cristiano (PRSC) gewann. Er führte das Land als Präsident in einer ersten Amtsperiode bis 1979 und wurde 1986 und 1994 erneut gewählt. Balaguer kandidierte noch mehrere Male bis zum Alter von 93 Jahren. Bei der Präsidentschaftswahl 2020 wurde schließlich Abinader Partido Revolucionario Moderno, einer Abspaltung der PRD (Partido Revolucionario Dominicana) ins Amt gewählt.
Die Dominikanische Republik verfügt über acht internationale Flughäfen, fünf Kreuzfahrthäfen sowie eine große Vielfalt an Yachthäfen und Landeplätzen für Privat- und Chartermaschinen.
Da die Insel sehr groß ist und die Entfernungen häufig zu weit sind, um sie an einem einzigen Tag zurückzulegen, ist es stets wichtig, den richtigen Einreiseort zu wählen, egal ob man auf dem Luft- oder Seeweg einreisen möchte.
Der Flughafen Las Américas International Airport (SDQ), auch bekannt als José Francisco Peña Gómez International Airport, liegt 30 Minuten von der Hauptstadt Santo Domingo entfernt. Als Anreiseflughafen eignet sich SDQ ebenso, um zu den Strandorten Boca Chica and Juan Dolio zu gelangen, die nur knappe 10 Kilometer entfernt liegen.
Der Flughafen La Isabela International Airport (JBQ), der auch Dr. Joaquín Balaguer International Airport genannt wird, liegt im Norden von Santo Domingo. Von hier aus gibt es Flüge von und nach Haiti und Kuba sowie einer Reihe karibischer Nachbarinseln.
Der Flughafen Punta Cana International Airport (PUJ) ist von den Regionen Punta Cana und Cap Cana aus in 15 Minuten zu erreichen, von Bávaro, El Cortecito und Arena Gorda aus sind es 30 Minuten Fahrt, von Macao und Uvero Alto aus 45 Minuten. Mit Direktflügen aus 28 Ländern und 96 Städten in der ganzen Welt und jährlich fast 3,5 Millionen internationalen Passagieren ist PUJ der Flughafen der Dominikanischen Republik mit dem meisten Luftverkehr.
Der Flughafen Gregorio Luperón International Airport (POP) liegt bequeme 20 Minuten von Puerto Plata an der Nordküste entfernt und ganz in der Nähe der touristischen Reiseziele Cofresí, Playa Dorada, Sosúa und Cabarete. Auch von Playa Grande und Río San Juan aus ist er in nur einer Autostunde zu erreichen.
Der Flughafen La Romana International Airport (LRM), der auch Casa de Campo International Airport genannt wird, liegt günstig an der Südostküste. In nur 10 Minuten Autofahrt gelangt man zum Casa de Campo Resort & Villas.
Der Flughafen El Catey International Airport (AZS), auch Juan Bosch International Airport genannt, ist eine halbe Stunde von der Stadt Santa Barbara de Samaná, 30 Minuten von Las Terrenas und nur eine Stunde von Las Galeras entfernt.
Der Flughafen Cibao International Airport (STI) ist 15 Minuten vom geschäftigen Santiago entfernt, der zweitgrößten und mitten in den Bergen gelegenen Stadt der Dominikanischen Republik. Dieser Flughafen ist der am nächsten gelegene zu den Städten La Vega, Jarabacoa und Constanza liegt.
Besucher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigen für die Einreise bis 90 Tage Aufenthaltsdauer lediglich einen gültigen Reisepass und kein Visum. Erforderlich ist ein gültigen Reisepass.
Seit dem 23. April 2022 muss kein COVID-19-Impfpass, PCR oder Antigentest vorgelegt werden, um in die Dominikanische Republik einzureisen. Bei Bedarf können jedoch bei Personen ohne Impfpass stichprobenartige Testvorgänge durchgeführt werden.
Die Dominikanische Republik hat ein neues elektronisches System (E-Ticket) eingeführt, das die eidesstaatliche Gesundheitserklärung des Reisenden, die Zollerklärung und die internationalen Ein- und Ausreiseformulare in einem digitalen Formular zusammenfasst. Alle Passagiere, die in das Land ein- oder ausreisen, dazu verpflichtet, das Formular auszufüllen und die digitalen Formulare entweder vor oder bei ihrer Ankunft über die Online-Plattform einzureichen. Um während des Ankunftsvorgangs Zeit zu sparen, empfehlen wir, das Formular Mindestens 72 Stunden vor der Reise auszufüllen, es auszudrucken oder einen Screenshot des QR Codes zu machen. Bei Ankunft sollen Einreisende diese Information griffbereit haben, damit sie von den Behörden, wenn der Passagier durch die Zollabfertigung geht, gescannt werden kann. Passagiere müssen ein Formular für die Ankunft und ein weiteres für die Abreise ausfüllen – das System wird zwei QR Codes generieren. Der QR Code wird bei Abreise nicht gescannt, dient aber als Bestätigung, dass das Formular ordnungsgemäß vervollständigt wurde. Wenn Sie eine Änderung am Formular vornehmen müssen, müssen Sie im E-Ticket-Portal die Option auswählen, das ausgestellte E-Ticket zu konsultieren, den Anwendungscode des Formulars eingeben und die erforderlichen Änderungen vornehmen. Die Dominikanischen Flughäfen verfügen über einen kostenlosen Internetzugang, sodass Passagiere, die das Formular vor dem Flug nicht ausgefüllt haben, dies bei ihrer Ankunft im Land tun können. Weitere Informationen und eine Videoanleitung finden Sie auf https://viajerodigital.mitur.gob.do/deutsche. Passagiere, die auf Privatflügen, nichtkommerziellen (Kreuzfahrt-)Schiffen, Fähren, usw. ankommen, müssen das elektronische Formular nicht ausfüllen. Die eidesstattliche Gesundheitserklärung des Reisenden, seine Zollerklärung und die Ein- und Ausreiseformulare werden für die oben genannten Passagiere akzeptiert.
Unverzollt können Sie folgende Waren in die Dominikanische Republik einführen:
Mietwagen
An allen Flughafen, Kreuzfahrthäfen und Marinas sowie den meisten größeren Städten gibt es Autovermietungen. Kunden müssen einen gültigen Führerschein besitzen.
Die Dominikanische Republik erkennt gültige internationale Führerscheine an. Tankstellen sind inselweit zu finden. Viele sind jeden Tag geöffnet.
Die größten nationalen und internationalen Mietwagenanbieter sind Interrent, Thrifty, Firefly, Europcar und Alamo.
Öffentlicher Verkehr
Die offizielle Währung ist der dominikanische Peso (RD$). Der tägliche Wechselkurs schwankt je nach Tag und Wechselstube.
Dollar (US$) und Euro (€) können im ganzen Land in Banken und offiziellen Wechselstuben getauscht werden. Einige Wechselstuben können auch andere Währungen wie Schweizer Franken annehmen.
Geldautomaten sind bei etablierten Banken zugänglich, darunter auch die Scotiabank und die Banco Popular. Für das Abheben in lokaler Währung sind sie eine sichere Option. Sie bieten ebenfalls die besten Wechselkurse. Wählen Sie besser Bankautomaten in geschlossenen Räumen und heben Ihr Geld tagsüber ab. Das spanische Wort für Geldautomat ist Cajero.
Die Bankautomaten der Banco Popular, Banco BHD León, Banco Progreso und Scotiabank funktionieren mit europäischen Kreditkarten und können auf Englisch oder Spanisch bedient werden. Die besten Chancen, einen Geldautomaten zu finden, haben Sie an Flughäfen, in Supermärkten, großen Resorts und Einkaufszentren.
Die Dominikanische Republik ist ein begehrter Ort für Hochzeiten und Flitterwochen. Oft bieten auch die Resorts spezielle Wedding-Packages. Es gibt auch spezialisierte Wedding Planner.
Fotokopien der notwendigen, unten aufgeführten Dokumente können bereits im Voraus geschickt werden. Das Paar muss lediglich die Originale bei Ankunft im Land vorlegen. Alle Dokumente müssen legalisiert und von einem offiziellen Übersetzer ins Spanische übersetzt sein.
STANDESAMTLICHE TRAUUNG
Um die Heiratsurkunde erstellen zu können, müssen folgenden Dokumente vor der Eheschließung beim Standesamt vorgelegt werden:
KIRCHLICHE TRAUUNG
Die Dominikanische Republik ist ein überwiegend katholisches Land. Die wichtigste Voraussetzung für eine kirchliche Trauung ist, dass das Paar eine Genehmigung des Erzbischofs des Heimatlandes hat und diese der lokalen dominikanischen Erzdiözese zukommen lässt. Die benötigen Dokumente sind:
Auch die Geburtsurkunden und ein eidesstattliche Erklärung zum Familienstand sind erforderlich. Man erhält diese Dokumenten in der Regel vom dominikanischen Konsulat des Landes, in dem sie ausgestellt wurden.
Protestantische Hochzeiten sind aufgrund der eher kleinen Gemeinden auf der Insel eher schwierig zu organisieren.
Der dominikanische Standesbeamte muss ein „Extracto de Acta Matrimonial“ oder eine „Acta Inextensa de Matrimonio“ als Heiratsurkunde ausstellen (nicht eine einfache Heiratsbescheinigung, wie das „Certificado de Matrimonio“). Für die spätere Verwendung zum Beispiel im deutschen Rechtsverkehr muss die Heiratsurkunde von der „Junta Central Electoral“ überbeglaubigt werden (Aufkleber mit Barcode und Unterschrift auf der Rückseite der Urkunde). Die Eheschließung wird, sofern sie den Bestimmungen der Dominikanischen Republik entspricht, auch in Deutschland anerkannt und kann in Deutschland registriert werden. Die Registrierung erfahren Sie auf den Websites der jeweiligen Außenministerien.
Punta Cana hat einen der längsten und schönsten weißen Sandstrände der Karibik. Mit beeindruckenden 48 km Länge und gesäumt von Kokospalmen ist dies der ideale Ort für alle, die Ruhe und Entspannung dort suchen, wo Atlantik und Karibisches Meer aufeinandertreffen. Die Region Punta Cana reicht von Uvero Alto im Norden bis Cap Cana im Süden. Die All-Inclusive-Resorts und Boutique-Hotels liefern jeden Komfort in unmittelbarer Nähe zum Strand, sodass hier jeder auf seine Kosten kommt. Familien verbringen fröhliche Momente in Freizeit- und Wasserparks. Paare können in speziell hierfür konzipierten Unterkünften ihre Traumhochzeit an einsamen Stränden feiern und einen romantischen Aufenthalt genießen. Für Golfer ist Punta Cana mit 10 unmittelbar an der Küste gelegenen Golfanlagen ein beliebtes Reiseziel. Zudem gibt es hier luxuriöse Yachthäfen, Edelrestaurants und die besten Spas des Landes, darunter das einzige Six Senses der Karibik.
Elf Strände sind mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet. Vom malerischen Surfparadies Macao und Bávaros, den Hipster-Stränden Corales und Cortecito mit ihren vielen Läden, Wassersportanbietern und Strandbars bis hin zum abgelegenen Strand Juanillo.
Genießen Sie ein erfrischendes Bad im dunkelblauen Wasser der tief in den Wäldern versteckten Süßwasserseen und Lagunen des Naturschutzgebietes Ojos Indígenas und dem Abenteuerpark Scape Park.
Der Parcours mit 18 Plattformen verfügt über 12 Ziplines, unter ihnen die längste des Landes. Gleiten Sie bis zu 800 m oberhalb üppig grüner Baumkronen dahin und genießen Sie alleine oder zu zweit das Zipline-Abenteuer.
Werfen Sie Ihre Angel an einer der längsten Küsten der Karibik aus. Von Bávaro bis Cap Cana können Sie unter anderem Wahoos, Goldmakrelen, Zackenbarsche und Speerfische fangen.
Die Kathedrale liegt in Higüey und zählt zu den wichtigsten religiösen Stätten der Dominikanischen Republik. Hier verehrt man die Jungfrau von Altagracia, die Schutzpatronin der dominikanischen Bevölkerung. Bemerkenswert sind der 69 m hohe Bogen auf dem Kirchendach und die Eingangstür aus Bronze und Gold.
Bei diesem Halbtagesausflug rauschen Sie über den Urwald von Anamuya an Doppel-Ziplines mit einer Gesamtlänge von 1 310 m an riesigen Bäumen vorbei, über Hängebrücken und durch die unberührte Natur des Parks.
Ideal für alle, die Abenteuer hautnah erleben möchten. Im Bávaro Adventure Park werden naturverträgliche und nachhaltige Aktivitäten angeboten wie beispielsweise Ziplining, aber auch ein Klettergarten, eine Segway-Strecke, Paintball, ein Bungeetrampolin, Flugsimulatoren und eine Mountainbike-Strecke.
Machen Sie einen Tagesausflug in das malerische dominikanische Fischerdorf Boca de Yuma. Von hier aus haben Sie einen herrlichen Panoramablick über die Klippen, der den Vergleich mit italienischen Küstenstädten nahelegt. An der Uferpromenade gibt es Restaurants, Bars und Verkaufsbuden mit Meerblick. Der spanische Entdecker Juan Ponce de León war einst in dieser Gegend zu Hause.
Cabeza de Toro Golf Club ist einer der beiden Plätze im Catalonia Bávaro Resort in Punta Cana. Er wurde von Alberto Sola entworfen und gilt als besonders anspruchsvoller 9-Loch-Platz. Umgeben von Palmen und fünf Seen bietet er eine unglaublich schöne Aussicht.
Diese Piraten-Show ist genau das Richtige für die ganze Familie. Fühlen sie sich an Bord einer privaten Galeone in Zeiten zurückversetzt, in denen Seeräuber die Gewässer der Dominikanischen Republik unsicher machten. Die Vorführung der kostümierten Piraten begeistert Jung und Alt.
Der Entwurf für den 18-Loch-Golfplatz Caribe Golf Club stammt von Alberto Sola und Jack Corrie. Der Platz ist Teil des Catalonia Bávaro Resorts und eignet sich für Golfspieler aller Spielklassen. Besonders beeindruckend sind die Löcher 5, 6 und 15. Neben einem großen See findet man hier fünf Lagunen und zahlreiche schattenspendende Bäume.
Das Haus eines spanischen Eroberers aus dem 16. Jahrhundert ist etwas, das man nicht jeden Tag zu Gesicht bekommt. Das Wohnhaus von Juan Ponce de León steht auch heute noch in San Rafael de Yuma, einer Stadt im Südosten in der Nähe von Higüey. Hier lebte Ponce de León, bevor er in See stach, um die Nachbarinsel Puerto Rico zu erobern.
In den meisten Ferienanlagen Punta Canas, von Bávaro bis Punta Cana und auch in Uvero Alto findet man moderne und lebhafte Casinos, die die ganze Nacht geöffnet sind.
Chocomuseo, das dominikanische Schokoladenmuseum, gibt einen guten Überblick über die Kakao-Geschichte des Landes. Bei einer Führung erfährt man hier außerdem alles über eines der vier wichtigsten Exportprodukte und den Herstellungsprozess vom Baum bis zur Tafel Schokolade.
Jose „Pepe“ Gancedo entwarf den unvergleichbaren Parcours für die drei 9-Loch-Plätze des Cocotal Golf & Country Clubs. Der sechsfache spanische Meister nutzte das natürliche Gelände einer ehemaligen Kokosplantage für die insgesamt 27 Löcher, mit ruhigen Seen und Palmen, die sich hier beständig im Wind wiegen.
Auf diesem 18-Loch-Golfplatz von Tom Fazio liegen sechs Löcher auf den felsigen Klippen direkt über dem Karibischen Meer. Deshalb hat sich der Corales Golf Club schnell zu einem Muss unter den Golfplätzen der Dominikanischen Republik entwickelt.
Die Berna-Höhle ist Teil des Nationalparks Cotubanamá und eine der größten und wichtigsten Höhlen der Ureinwohner der Dominikanischen Republik. Hier wurden zahlreiche Höhlenzeichnungen gefunden.
In 12 m Tiefe vor der Küste Bávaros liegt das Wrack der Astron, das bei erfahrenen Tauchern sehr beliebt ist. Schon alleine die Größe des Schiffs ist beeindruckend, der riesige Propeller soll über 20 000 kg wiegen.
Schwimmen Sie mit diesen sanften Wesen, berühren Sie ihre Flossen, reiten Sie auf ihnen oder schauen Sie ihnen zu, wie sie über Sie hinwegspringen. Bei Dolphin Explorer kann man auch Seehunde und Ammenhaie aus der Nähe erleben. Es werden auch private Schwimm- und Trainingsstunden mit Delphinen angeboten.
Im Dolphin Island Park, der zwischen Strand und Korallenriff von Bávaro liegt, können Besucher gemeinsam mit Meerestieren in natürlicher Umgebung schwimmen.
Dieses Aquarium liegt vor der Küste Punta Canas und ist mit Tiefen von 5 bis 7 m für Tauchanfänger sehr gut geeignet. Hier sehen Sie Barrakudas, Adlerrochen, Igelfische, Sandfische, Grunzer und Papageienfische.
Das Wrack der Enriquillo RM-22 liegt in einer Tiefe von 18 m in den Gewässern vor dem Playa Blanca. Ein Abstecher dorthin ist aber nur erfahrenen Tauchern zu empfehlen. Hier findet man viele unterschiedliche Tierarten wie Bastardmakrelen, Seebrassen, Gelbschwanz-Schnapper und Karettschildkröten.
Die Ferienanlagen bieten eine Auswahl an Buffets, man kann aber auch à la carte essen. Einige haben dominikanische Restaurants, die meisten bieten mindestens einmal pro Woche ein Abendessen mit typisch dominikanischen Spezialitäten an. Man findet hier jede Menge Restaurants, die beliebtesten davon liegen am Strand, darunter Huracán Café, Jellyfish und Soles (Bávaro), Captain Cook und […]
Bahnen Sie sich entlang des Strandes von Macao Ihren eigenen Weg auf einem leistungsstarken Geländefahrzeug. Sie können Fotos machen und an diesem herrlichen Strand spazieren gehen oder schwimmen.
Der von Jack Nicklaus entworfene Golfplatz Hard Rock Golf Club in Cana Bay fordert mit seinen 18 Löchern Golfer aller Spielklassen heraus. Denn hier weht der Wind durch die natürliche Tropenvegetation, die bis an die Ränder der Fairways reicht.
Der Name der Höhle weist bereits auf doppelten Spaß hin. Für den Adrenalinkick ist bei der Wander- und Höhlentour zur Höhle Fun Fun mit Sicherheit gesorgt. Sie seilen sich in eine riesige Höhle voller Stalaktiten und Stalagmiten ab, weiter geht es teilweise durch Wasser, und immer wieder begegnen Ihnen Fledermäuse.
Tief versteckt im Scape Park in Cap Cana liegt das sogenannte „blaue Loch“. Mitten in der üppigen Vegetation des Regenwaldes liegt das Hoyo Azul am Fuße einer 75 m hohen, dicht bewachsenen Kalkfelswand und lädt zu einem erfrischenden Bad in kühlem Quellwasser ein
Golfspieler aller Klassen werden an dem von Pete B. Dye entworfenen 18-Loch-Golfplatz Iberostate Bávaro Golf Club ihren Spaß haben. Dieser Binnenlandplatz trägt mit seinen Bunkern, Seen und Felsen, die sich in die üppige Landschaft und das Gelände harmonisch einfügen, ganz klar Dyes Handschrift.
Jedes Jahr Anfang März findet ein Karnevalsumzug im Dorf Punta Cana statt, der die Größen des dominikanischen Karnevals vereint.
Der von Pete Dye entworfene La Cana Golf Club ist ein 27-Loch-Golfplatz, der aus drei 9-Loch-Golfplätzen besteht. Bei 14 Löchern hat man einen tollen Blick auf den Atlantischen Ozean, und vier Bahnen werden direkt am Strand gespielt.
Kajak und Boot fahren, angeln, wandern und Vögel im Mangrovenwald beobachten – das ist nur einiges von dem, was Sie in der Lagune von Bávaro erwartet. Hier treffen Sie außerdem auf viele Reptilien und einheimische Pflanzenarten.
Zwei herrliche Tauchplätze für Anfänger mit beeindruckenden Felsformationen. Das Wasser ist hier relativ flach, und Taucher können einfach durch einen Canyon schwimmen.
Las Ondas ist eines der vielen Süßwasserbecken, die gut versteckt im Scape Park liegen. Es befindet sich in einer unterirdischen Höhle, die nur von einem einzigen Sonnenstrahl erhellt wird, der das kühle Nass magisch leuchten lässt. Ein angenehmer Spaziergang durch den Trockenwald führt zu einer steilen Treppe, über die man in die Höhle hinabsteigen kann.
Manatí Park ist eine der ältesten Attraktionen in diesem Gebiet. Hier findet man Wanderpfade in der Natur, Tiershows und ein Taíno-Dorf. Man kann auch mit Delfinen schwimmen und sich eine Show mit diesen Tieren anschauen. Der Manatí Park umfasst ein 210 km2 großes Gebiet, in dem über 150 tropische Tierarten leben, wie etwa Vögel, Reptilien und verschiedenste Säugetiere, von Delphinen bis zu Pferden.
Entspannen Sie sich im Yachthafen Marina Cap Cana und genießen Sie den Panoramablick über das Wasser von einer der eleganten Bars direkt am Meer.
Das Museum La Altagracia beherbergt eine beeindruckende Sammlung aus Gemälden und Goldschmuck aus der Zeit des 17. bis 20. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die religiöse Geschichte und die Kultur der Dominikanischen Republik sowie die Verehrung des Landes für die Jungfrau von La Altagracia.
Das Nachtleben in der Gegend von Bávaro ist untrennbar mit dem Strandleben verbunden. Sonne und Meer bei Tag, Party in der Nacht. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt: von einer zur Disco umgestalteten Höhle über eine einmalige Show im Las-Vegas-Stil im Nachtclub Coco Bongo bis zur ruhigen Weinbar.
Das entspannte Strandleben in Cap Cana geht am Abend in elegantes Nachtleben am Meer über. Das Leben in Punta Cana spielt sich tagsüber am Strand ab, doch auch nachts ist hier viel los: Hier befinden sich einige der modernsten Nachtclubs der Dominikanischen Republik.
Dieser Nationalpark verfügt über die meisten Höhlen aller Nationalparks in der Dominikanischen Republik und bietet zudem jede Menge Abenteuerliches. Hier findet man über 500 verschiedene Pflanzenarten, 300 Vogelarten sowie Inseln mit langen weißen Sandstränden.
Dieses rund 6 km2 große Naturschutzgebiet liegt in der exklusiven Ferienanlage Punta Cana Resort & Club. Hier winden sich schattige Wanderwege durch den tropischen Regenwald, vorbei an 12 Süßwasserlagunen.
Am Playa Arena Gorda gibt es eine Vielzahl von All-inclusive-Resorts, eines davon ist das Hard Rock Hotel & Casino. Der breite Strand mit seinem grobkörnigen weißen Sand und dem türkisblauen Wasser eignet sich bestens für lange Spaziergänge, zum Bodyboarding oder einfach nur zum stundenlangen Entspannen in der Sonne.
Der weltberühmte Strand Bávaro, der oft in einem Atemzug mit Punta Cana genannt wird, ist einer der längsten weißen Sandstrände der Karibik. Er erstreckt sich auf über 48 km und ist umgeben von weißen Korallenriffen. An diesem Abschnitt der Küste liegen die meisten Hotels und Resorts von Punta Cana.
Der Playa Blanca ist ein Zentrum für Wassersport, gutes Essen und entspannten Strandurlaub. Vielleicht wollen Sie Kitesurfen oder Stand up Paddling lernen? Oder an einem der Tauch- und Schnorchelausflüge in der Nähe teilnehmen?
Der Playa Cabeza de Toro ist beliebt bei Gästen von Resorts vor Ort. Die ruhigen, buchtartigen Gewässer sind ideal zum Schnorcheln und Angeln.
Der Playa el Cortecito ist ein lebhafter und bunter Strand mit vielen internationalen Restaurants und Fischrestaurants, Bar-Lounges und Läden, in denen man Kunst und handwerkliche Souvenirs kaufen kann. Der breite, weiße Strand lädt ein zum Schwimmen, Stand up Paddling, Kajakfahren oder einfach nur zum entspannten Nichtstun in der Sonne.
Dieser Strand wird als einer der schönsten Strände der Dominikanischen Republik gepriesen. Der Playa Juanillo bietet über viele Kilometer hinweg weißen Sand, gesäumt von riesigen Palmen, mit türkisblau schillerndem Wasser und perfekten Windbedingungen zum Kitesurfen.
Der Playa Macao ist extrem breit, und mit seinem goldenen Sand ist er einer der fünf Top-Strände der Dominikanischen Republik. Bei Surfern ist dieser von Palmen gesäumte Strand sehr beliebt. Die lokalen Restaurants in Macao gehören mit ihren typischen, dominikanischen Fischgerichte zu den besten in diesem Teil von Punta Cana.
Dieser Platz ist der erste in der Karibik, der vom dreifachen Championship-Sieger Nick Price entworfen wurde. Der 18-Loch-Platz ist mit salzwassertolerantem Paspalum-Gras bepflanzt und fügt sich harmonisch in die umliegenden Sumpfgebiete ein. Hier findet man breite Fairways mit großen Bunkern sowie mehrere Seen.
Dieser Golfplatz ist der erste der beiden von Jack Nicklaus entworfenen Plätze in der Dominikanischen Republik. Der 18-Loch-Golfplatz Punta Espada Golf Club gehört nach wie vor zu den besten des Landes. Auf Nicklaus Meisterstück spielt man bei acht Löchern direkt am und über das Karibische Meer und an fünf Löchern mit herrlichem Blick auf den Atlantischen Ozean.
Der Yachthafen Puntacana Resort & Club Marina ist besonders schön gelegen und lädt zum Essen oder zum Cocktailtrinken am Meer ein.
Dieser Wasserpark liegt in Punta Cana und bietet jede Menge Spaß. Er wurde um eine wunderschöne natürliche Lagune herum angelegt. Probieren Sie hier Wakeboarding, Flyboarding, Stand up Paddling, Slalom-Skiing, Wasser-Slacklining oder Tubing.
Reiten Sie entlang des herrlichen Macao-Strandes. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in einem gewaltigen Wald selbst zu finden und Ihrer Familie nah zu sein.
Mehrere Unternehmen bieten abenteuerliche Geländefahrten durch das Landesinnere und zu abgelegenen Stränden mit Monstertrucks, Jeeps, Quads oder Buggys an.
Fahren Sie mit einem Geländewagen durch die Landschaften der Dominikanischen Republik, lernen Sie Einheimische kennen und spüren Sie die Wärme des Landes.
Für Familien ist dieser Park ein wahres Vergnügen. Hier können Sie im türkisblauen Süßwasserbecken Hoyo Azul baden, durch die Natur spazieren und dabei mehr über Orchideen erfahren. Sie können aber auch mit den Ziplines über dichte Baumwipfel rauschen, reiten oder mit einem Buggy durch die Wildnis fahren.
Stellen Sie sich vor, Sie sind James Bond und genießen das Meer und die Sonne in einem Schnellboot für zwei Personen. Rauschen Sie an der Küste von Bávaro entlang und erkunden Sie Korallenriffe und die vielen unterschiedlichen und farbenfrohen Formen des Meereslebens.
Gehen Sie an Bord und segeln Sie mit einem Katamaran zu einem Naturaquarium voller Meeresleben. Mit einer Snuba-Ausrüstung bietet Seaquarium auch Familien die Möglichkeit, die herrliche Unterwasserwelt des Karibischen Meeres sicher zu erleben.
Shopping in Bávaro macht richtig Spaß, denn dabei geht es so locker zu wie beim entspannten Nichtstun am Strand. Von kleinen Einkaufpassagen über Souvenirläden am Strand bis hin zu großen Einkaufzentren finden Sie hier eigentlich alles.
Beim Shopping in Punta Cana erleben Sie hautnah die elegante Lebensart am Meer. Sie können nach Herzenslust bummeln und das umfangreiche Angebot nutzen. Es gibt exklusive Einkaufspassagen mit Designer-Boutiquen und Juwelieren, Cafés, Restaurants und Galerien, die Kunst und Kunsthandwerk anbieten.
Sirenis Aquagames liegt im Sirenis Cocotal Beach Resort Casino & Spa und dem Sirenis Tropical Suites Casino und Spa und bietet auf einer Fläche von 11 200 m2 jede Menge Spaß und Rutschen für die ganze Familie. Der Park hat ein Schwimmbecken, Speed-Rutschen mit 4 Bahnen, einen Turm mit verschiedenen Röhrenrutschen, zwei offene Rutschbahnen und vieles mehr.
Hier trifft der Atlantik auf das Karibische Meer. Die Küstenlinie ist geprägt von samtweichen, weißen Sandstränden und parallel dazu verlaufenden Korallenriffen. Highlights für Tauch- und Schnorchelfans in dieser Region sind gepflegte Korallengärten, Schiffswracks und Unterwasserhöhlen. Das Punta Cana Resort und seine Umweltstiftung unterhalten vor ihrem eigenen Strand einen Korallengarten, in dem man schnorcheln kann. […]
Der Lakes Barceló Golf Course wurde von Juan Manuel Gordillo entworfen und als erster Golfplatz in der Region Punta Cana eröffnet. Später wurde er von Pete Dye neu gestaltet. Der Parcours windet sich durch einen üppigen Mangrovenwald, hat 25 Binnenseen und 122 raffiniert platzierte Bunker, die die welligen Fairways schützen.
Bestaunen Sie die riesigen Taíno-Skulpturen unter Wasser, umgeben von Tausenden von Fischen.
Dieser lange und breite Strand hat strahlend weiß bis goldenen Sand. Die wilden Wellen sorgen für Spaß beim Bodyboarding, an manchen Stellen kann man auch Wellenreiten. Entlang des Playa Uvero Alto liegen mehrere Urlaubsressorts sowie einige Restaurants und Bars.
Das Yucayeke Museo Indígena ist ein Museum, in dem Szenen aus dem Alltag der Taíno-Indianer in einem Modell-Dorf dargestellt werden. Sie sehen „Bohíos”, die traditionell strohgedeckten Hütten der Taíno, Gegenstände ihres täglichen Lebens und Sie erleben Tanzvorführungen. Ebenso können Sie typische Gerichte kosten.
In der Zigarrenfabrik Don Lucas Cigars, 1992 gegründet, werden noch heute die hochwertigen Zigarren von Hand gerollt. Schau
Die Halbinsel Samaná ist ein Naturparadies an der Nordostküste des Landes, umspült vom Karibischen Meer. Auch heute noch ist dieser Teil der Dominikanischen Republik so abgeschieden wie im 16. Jahrhundert. Damals versteckten sich Piraten in den üppigen Palmenwäldern der einsamen Strände und in verborgenen Höhlen, während Europäer und haitianische Truppen in tiefen Gewässern um die geschützte Bucht kämpften. Heute ist Samaná gut über den Landweg und mit dem Flugzeug erreichbar. Dennoch ist diese Provinz, deren Name auch die Halbinsel selbst trägt, recht unerschlossen. Dieses kleine Paradies in der Dominikanischen Republik lockt mit unberührten Stränden, Kokosplantagen und Regenwald. In den hügeligen und üppig grünen Bergen entspringen Flüsse mit kristallklarem Wasser, die entlang der Felsenküste mit leuchtend weißen und endlos langen Sandstränden in den Atlantik münden. Die etwa 2 500 BuckeIwale, die jedes Jahr zur Bucht von Samaná kommen, scheinen die herrliche Natur ebenso zu genießen wie die Besucher. Die riesigen Meeressäuger kommen Jahr für Jahr in diese Gegend der Dominikanischen Republik, um sich zu paaren, ihre Jungen zur Welt zu bringen und sich auszuruhen. Während der Walsaison kann man bei einem Bootsausflug die fantastische tropische Landschaft der Bucht von Samaná genießen. Doch auch zu anderen Zeiten erwarten Sie ganz in der Nähe eine Vielzahl von Ökotourismus-Abenteuer wie: Bodyboarden und Kitesurfen in Las Terrenas, Wandern, Vogelbeobachtung und Höhlentouren im Nationalpark Los Haitises, eine Kajakfahrt oder ein Reitausflug zum Wasserfall El Limón. Ein Boot bringt Sie zu den wunderschönen weißen Sandstränden, die am Fuß der riesigen, 90 m hohen Klippen liegen, oder zur Koralleninsel Cayo Levantado vor der Küste.
Samaná ist auch für Individualreisende ein Traumreiseziel. Tausende von Europäern, die ursprünglich als Touristen hierher kamen, entschieden sich, für immer hier zu bleiben. Dadurch erlangte die Gegend ein einzigartiges kosmopolitisches Flair. So finden Sie in Las Terrenas französische Cafés und urige Pensionen neben europäisch-eleganten Boutiquen, Bistros und Strand-Lounges. Die Halbinsel hat dennoch ihr eigenes, vielfältiges kulturelles Erbe bewahrt. Neben Croissants finden Sie also auch eine Küche, in der viel mit Kokosnuss und Fisch gekocht wird. Das ist auf den Einfluss der ersten Siedler zurückzuführen, die von den Kanarischen Inseln kamen und gleichermaßen auf den Einfluss der afro-amerikanischen Einwanderer, die seit dem 18. Jahrhundert hier leben. Im Fischerdorf Las Galeras ist das traditionelle Leben trotz der vielen Touristen, die tagsüber hier anzutreffen sind, um zu der bekannten Playa Rincón zu kommen, immer noch intakt.
Ganz gleich, wo Sie auf der Halbinsel übernachten, sei es in einem Baumhaus in El Valle, in einer Öko-Lodge in Las Galeras oder in einer Suite direkt am Strand, mit dem goldenen Sand von Cosón vor der Tür: Sie können sicher sein, herrliche Tage an den schönsten Strände der Dominikanischen Republik oder im Regenwald zu erleben. Untermalt werden diese mit Sicherheit vom Sound von Merengue und Bachata, der nie weit entfernt zu hören ist.
Man erreicht die Halbinsel von Samaná am besten über den Flughafen El Catey International Airport (AZS). In der Wintersaison legen Kreuzschiffe in Samaná in der Nähe der Koralleninsel Cayo Levantado und in der Bucht von Samaná an. Segelfreunde finden im Yachthafen Puerto Bahía am nördlichen Ende der Bucht von Samaná gut ausgestattete Anlegekais und Liegeplätze für Boote von bis zu 45,72 m absoluter Bootslänge. Auf dem Landweg ist die Halbinsel über moderne Straßen mit den wichtigsten Punkten des Landes verbunden. Dazu zählen die Schnellstraße Route 7 zwischen Santo Domingo und Samaná und der kurvenreiche Boulevard Turístico del Atlántico in Richtung Las Terrenas, auf dem Sie atemberaubende Aussichten auf die Küste über der Bucht von Cosón genießen.
Die malerische Bucht von Samaná begeistert jeden Fotografen. Dabei bildet die Uferpromenade den Mittelpunkt des Lebens von Santa Bárbara de Samaná. Einheimische und Besucher entspannen auf Bänken im Schatten. Sie genießen dabei den Blick auf die hier vor Anker liegenden Boote, die nur darauf warten, mit Besuchern oder Fischern in See zu stechen.
Vor über 30 Jahren sank dieser 80 m lange Frachter nach einem verheerenden Feuer etwa 2 km vor der Küste von Las Galeras. Heute ist der Tauchplatz auch bekannt unter dem spanischen Namen Barco Hundido. Er ist bestens geeignet für Tauchanfänger. Hier wimmelt es von Barrakudas, Igelfischen, Stechrochen und Schwarmfischen.
Über 50 000 Menschen besuchen Samaná jedes Jahr, um die Buckelwale während der Paarungszeit zu beobachten, die etwa vom 15. Januar bis zum 30. März dauert.
Diesen Parcours erreichen Sie von Sánchez aus in nur 20 Minuten Autofahrt in Richtung Osten. Er bietet die einmalige Gelegenheit, direkt im geschützten Gebiet des Nationalparks Los Haitises ein Zipline-Abenteuer zu erleben. Sie schweben über die smaragdgrünen Pools des Flusses Jibales und sausen durch das Ferienresort.
Wenn Sie es mit dem Glücksspiel versuchen möchten, stehen Ihnen in der Region Samaná mehrere Casinos zur Verfügung.
Die kleine und malerische Insel Cayo Levantado liegt knappe 5 km von der Bucht von Samaná entfernt. Bekannt ist sie für ihre strahlend weißen, palmengesäumten Sandstrände. Verbringen Sie den Tag mit Schwimmen, Sonnenbaden, Kajakfahren oder Stand Up Paddeling und lassen Sie sich die leckeren Fischgerichte munden.
Den Tauchplatz Creole Reef erreicht man von Las Terrenas. Dieses 1 km lange Korallenriff ist mit verschiedenen Arten fächerförmiger Gorgonien bewachsen und wird oft von großen Atlantischen Stechrochen besucht.
In El Frontón können Sie von einem herrlichen und unberührten Strand aus Tauchgänge auf nur 17 m Tiefe genießen. Das gegenüberliegende Riff schützt den Strand, jedoch sollten Sie Flossen zum Schutz gegen Seeigel tragen. Die Vielfalt des Meereslebens und der Korallen ist beeindruckend.
Besuchen Sie die Stadt Samaná und machen Sie einen Zwischenstopp im Dorf Las Terrenas. Ihr freundlicher Reiseleiter wird Ihnen auf der Fahrt das faszinierende Gebiet näherbringen. La Churcha, eine Kirche, die etwa aus dem Jahr 1860 stammt, wurde zerlegt aus England nach Samaná gebracht und dann Stück für Stück wieder aufgebaut.
Besuchen Sie den Nationalpark Los Haitises. Dieser Mangrovenwald ist eins der größten Naturschutzgebiete der Karibik. Das Gebiet aus Mangrovensümpfen und wild wuchernden Pflanzen ist voller Vögel. Sie werden zudem die Gelegenheit haben, erstaunliche Höhlen zu bewundern.
Die Restaurants in Samaná sind besonders stolz auf ihren frischen Fisch aus Samaná und die Garnelen aus Sánchez. Die Fischer bringen ihren Fang zu den Stränden von Las Terrenas und Las Galeras. Wer in einem Apartment untergekommen ist, kann hier mit den Fischern verhandeln und dann den Fisch so fangfrisch wie sonst nirgends selbst zubereiten. […]
Die zehn Ziplines dieses Parcours bieten Ihnen mit 20 Plattformen und einer Gesamtlänge von 1 750 m einen beeindruckenden Ausblick aus der Vogelperspektive über die herrlichen Landschaften der Halbinsel. Sie schweben über die mit dichtem Tropenwald bedeckten Hügel und haben einen Panoramablick auf den etwas entfernt gelegenen Nationalpark Los Haitises.
Ein Katamaran- und Schnorchelausflug in der Bucht von Samaná. Der Katamaran ankert zunächst vor Cayo Farola, einer Koralleninsel, die sehr bekannt ist für ihre vielfältige und farbenfrohe Tierwelt. Wenn Sie auf der Koralleninsel Cayo Levantado ankommen, können Sie im türkisfarbenen Wasser am Strand baden oder Kunsthandwerk in einem der Souvenirläden kaufen.
Die Kirche ist das älteste Gebäude in Santa Bárbara de Samaná und ein wichtiges Kulturerbe. Sie wurde im 18. Jahrhundert von befreiten Sklaven afrikanischer Herkunft erbaut. Bis zum heutigen Tage ist La Churcha eine afrikanisch-methodistische Episkopalkirche, und die Mitglieder der Kirchengemeinde sind Nachfahren afrikanischer Sklaven.
Abseits der Touristenroute der Ortschaft Las Galeras liegt der „kleine Strand“, La Playita. Das Wasser an diesem herrlich weißen, sichelförmigen Sandstrand ist so flach, dass Sie weit ins Meer hinaus laufen können. Ein gemütliches Strandrestaurant, das kristallklare, blaue Wasser und der Blick auf den Playa Rincón machen diesen Strand zu einem beliebten Ausflugsziel.
Vor der Küste von Las Terrenas können Tauchanfänger und Schnorchler riesige Schwärme Riffbarsche und Doktorfische sowie zwischen den Felsen bei Las Ballenas bunte Korallen bestaunen.
Las Cuevitas ist bekannt für die vielen betauchbaren Höhlen in Korallenriffen und Felsen. Sie liegen in Tiefen, die auch für Tauchanfänger geeignet sind. Daher ist dies einer der beliebtesten Tauchplätze von Las Terrenas.
In der Nähe dieses abseits gelegenen Fischerdorfes befinden sich einige der schönsten Strände der Dominikanischen Republik, darunter der weltbekannte Playa Rincón. Tagsüber wimmelt es in Las Galeras von Besuchern, die zu Bootstouren zum Playa Rincón, zum Playa Madama oder zum Playa Frontón aufbrechen.
Las Terrenas bietet die perfekte Mischung aus verträumter Strandatmosphäre und kosmopolitischem Flair. An diesem Küstenstreifen findet man atemberaubend schöne Strände und eine bunte Mischung aus kleinen Hotels, Bistros und Boutiquen mit Kleidung, Kunst und Kunsthandwerk sowie Bars, in denen es lebhaft zugeht.
Der Nationalpark Los Haitises ist ein Kleinod unter den Nationalparks der Dominikanischen Republik. Er ist sehr beliebt bei Besuchern, die mit dem Boot hierher kommen, um die vielen herrlichen Felsformationen und die von Koralleninseln und Höhlen gesäumten ausgedehnten Mangrovenwälder an der Bucht zu bestaunen.
Erfahren Sie, warum die Nordostküste der Dominikanischen Republik eines der weltweit wichtigsten Schutzgebiete für Buckelwale ist. Eines der Ausstellungsstücke in diesem Museum ist ein über 12 m langes Buckelwal-Skelett, das 1993 an der Felsenküste zwischen Santa Bárbara de Samaná und Las Galeras gefunden wurde.
Hier erzählen lebensgroße Ausstellungsgegenstände die Geschichte der Taíno-Indiander und ihrer ersten Begegnung mit den spanischen Eroberern: ein begehbares und unterhaltsames Museumserlebnis. Die Tour dauert etwa eine Stunde, zum Schluss kommt man zu einem gut sortierten Souvenirladen auf dem Museumsgelände. Los Róbalos, an der Straße von Sánchez nach Samaná.
Las Terrenas bietet mit seinen Bars direkt am Strand, bei denen DJs die neusten Hits auflegen, das lebhafteste Nachtleben der Halbinsel. In Pueblo de los Pescadores sind Strand-Lounges und Bars mit Happy-Hour-Angebot quirlige Treffpunkte, an denen die Musik nach Mitternacht erst richtig laut wird und die Menschen bis in die frühen Morgenstunden hinein feiern.
In Santa Bárbara de Samaná gibt es entlang der malerischen Uferpromenade neben Casino-Spaß auch jede Menge Lounges und Bars. Nach Sonnenuntergang füllt sich die Avenida de la Marina mit neuem Leben. Imbisswagen bieten Erfrischungen an, und überall an der Promenade findet man gemütliche Bars und Tanzlokale.
Hier können Sie zutrauliche große Fische in ihrer natürlichen Umgebung dabei beobachten, wie sie durch die Korallengärten dieses Aquariums schwimmen, das bei der Ferienanlage Grand Paradise in Las Galeras liegt.
Piedra Bonita ist für erfahrene Taucher einer der schönsten und ungewöhnlichsten Tauchplätze im Nordosten des Landes. Bekannt ist er auch unter dem Namen La Torre. Der Tauchgang an diesem Fels beginnt auf bei 60 m, nach einem anfänglichen freien Fall von 30 m.
Vor der Küste Las Terrenas erheben sich Felsen aus dem sandigen Meeresboden, auf denen viele verschiedene Korallenarten gedeihen. Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Unterwasserwelt in geringer Tiefe von 12 bis 18 m.
Der Playa Bonita ist so schön wie sein Name. An diesem sichelförmigen, weißen Sandstrand gibt es mehrere Boutique-Hotels, Villen und Restaurants. Im Westen des Strandes ist das Wasser so ruhig wie in einem Swimmingpool, am östlichen Ende hingegen kommen abenteuerfreudigere Urlauber dank hoher Wellen auf ihre Kosten.
Dieser Strand ist einer der drei schönsten auf der Halbinsel von Samaná. Der weiche, goldfarbene Sand lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Der Strand ist aber auch bei Kitesurfern und Bodysurfern beliebt. Wer möchte, kann hier Kitesurfunterricht nehmen. Sowohl am westlichen als auch am östlichen Ende des Strandes liegen einige Boutique-Hotels.
Nur wenige Touristen finden den Weg zum leuchtend weißen Sandstrand El Limón. Wenn Sie die Mühe der Anfahrt auf sich nehmen, werden Sie mit einem der ruhigsten Küstenabschnitte der Halbinsel belohnt. Wer auf der Suche nach Abenteuern ist, kann auf einem Ausflug, bei dem man durch den Fluss El Limón watet, zu Fuß an den Playa El Limón gelangen.
Der nahezu unberührte Playa El Valle, an dem nur hier und da ein Fischerboot liegt, ist umgeben von Felsklippen. Dieser Strand ist genau das Richtige für alle, die Erholung abseits vom Rummel suchen. Lassen Sie sich ein Mittagessen mit Meeresfrüchten am Strand schmecken, genießen Sie die Schönheit dieser wilden Landschaft bei einem Spaziergang und schauen Sie den Fischern zu, wie sie aufs Meer hinaus fahren oder ihren Fang an Land bringen.
Von Las Galeras aus erreicht man den Playa Frontón mit dem Boot. Die herrliche Küste ist eine wahre Augenweide. Der leuchtend weiße Sand erstreckt sich vor einem gewaltigen, 90 m hohen Felsblock, gesäumt vom Grün der Kokospalmen.
Dieser lange und breite Strand mit weißem Sand und ruhigem Wasser liegt direkt bei dem kleinen Ort Las Terrenas. Am Strand gibt es einige Hotels, Villen, Bars und Restaurants und man findet immer ein schattiges Plätzchen. Das flache Wasser macht ihn außerdem zum idealen Ort für Familienurlaub.
Las Galeras ist ein wunderschöner weißer Sandstrand, der den anderen Stränden in nichts nachsteht. Er ist bestens geeignet zum Baden, und auch für frische Getränke ist gesorgt. Auf der westlichen Seite dieses Strandes kann man surfen. Bei Sonnenuntergang, wenn die Fischer und die Ausflugsboote zurückkommen, lässt man den Tag bei einer Partie Domino und einem Drink ausklingen.
Dieser weiße Sandstrand liegt im Zentrum von Las Terrenas, zwischen dem Playa Punta Popy und dem Playa Las Ballenas. Neben Fischerbooten, ein paar Strand-Bars und einigen Hotels lädt eine Uferpromenade zum Spaziergang ein.
Der Playa Madama ist zwar klein, doch er wartet mit verborgenen Schätzen auf. So findet man hier Waldpfade zu geheimnisvollen Höhlen, und im türkisblauen Wasser des Atlantiks wachsen bunte Korallen. Beim Schnorcheln können Sie schwarze Seeigel und schillernde Korallen bestaunen.
Der Playa Morón ist einer der einsamsten und doch historisch bedeutendsten Strände Samanás. Als Belohnung für die mühsame Anfahrt über Schotterwege und quer durch Felder wartet hier ein langer, goldener Sandstrand auf Sie.
Der Playa Portillo ist von Resorts und Villen gesäumt und beginnt am Ortseingang von Las Terrenas. Von hier aus erstreckt er sich als Teil dieses 5 km langen Küstenstreifens in Richtung Osten. Vor diesem Strand mit seinem weichen, weißen Sand liegt ein Korallenriff, an dem man schnorcheln kann.
Der Playa Punta Popy in Las Terrenas ist der richtige Strand für Wassersportfreunde und alle, die Unterhaltung suchen. Mit seinen riesigen Palmen, dem weißen Sand sowie den perfekten Wellen und Windbedingungen ist er ideal für Kitsurfer aller Niveaus.
Condé Nast Traveler hat diesen Strand ins Ranking der zehn schönsten der Welt aufgenommen. Der Playa Rincón mit seinem unberührten weißen Sand, in einer ruhigen und von Kokospalmen gesäumten Bucht mit türkisblau schillerndem Wasser ist traumhaft schön.
Das im Herzen der Region von Las Terrenas gelegene Fischerdorf Pueblo de Pescadores war ursprünglich Hauptumschlagsplatz der lokalen Fischer. Inzwischen hat sich dieser Küstenort mit seinen bunten und schicken Restaurants und Bars zu einem touristischen Anziehungspunkt entwickelt.
Wenn Sie keinen Bootsausflug machen können, aber trotzdem gerne die imponierenden Buckelwale von Samaná aus sehen möchten, dann bietet Ihnen dazu die an Land liegende Beobachtungsstation Punta Balandra eine einmalige Gelegenheit. Sie können hier Buckelwale beobachten und gleichzeitig den herrlichen Panoramablick über die Küste der Halbinsel genießen.
Dort, wo am westlichen Ende der Playa Rincón das herrlich smaragdgrüne Wasser dieses Flusses in den Ozean fließt, befindet sich ein natürlicher Swimmingpool. Einheimische und Besucher kommen gerne hierher, um sich zu erfrischen. Vorher oder auch nachher lassen sie es sich dann abseits vom Touristenrummel auf der östlichen Seite des Strandes bei frischem Fisch und Hummer gut gehen.
Fahren Sie mit dem Kajak und schwimmen Sie durch die neun Kaskaden auf dem Weg zum Wasserfall El Limón. Auf seinem Weg zum Meer fließt der Fluss durch das Herz des Ortes El Limón. Hier findet man kleine natürliche Süßwasserpools, die vor allem am Wochenende den Einheimischen Erfrischung spenden. Dabei geht es oft sehr lebhaft zu. Es ist also der richtige Platz, um dominikanische Kultur live zu erleben!
Der Yuna ist der zweitgrößte Fluss der Dominikanischen Republik. Er entspringt im zentral gelegenen Cibao-Tal in den Bergen und windet sich in Richtung Osten bis zur Bucht von Samaná. Seine üppigen Wassermassen, die hier ins Meer münden, enthalten viele Nährstoffe, die zahlreiche Tiere, von Buckelwalen bis hin zu Meeresschildkröten, magisch anziehen.
Steigen Sie in einen Geländewagen und erkunden Sie auf dem Weg nach Playa Rincón oder Playa El Valle die ländlichen Gemeinden. Genießen Sie lokale Snacks und Getränke und machen Sie eine Pause am Strand, an dem Sie unter einem Wasserfall schwimmen können.
Schon der Weg zum Wasserfall El Limón ist ein Abenteuer. Durch einen dichten Wald geht es 2,5 km zu Fuß oder auf dem Rücken eines Pferdes über saftig grüne Hügel. Unterwegs kann man dabei die Tier- und Pflanzenwelt beobachten. Alternativ können Sie den Wasserfall auch mit dem Kajak über den Fluss El Limón erreichen
Die längste Zipline der Dominikanischen Republik sorgt für den ultimativen Adrenalinkick. Sie liegt hoch über den saftig grünen Hügeln von El Valle. Dank des integrierten Bremssystems können Sie sogar zu zweit von122 m Höhe in die Tiefe gleiten, auch mal mit dem Kopf nach unten, und das bei einer Geschwindigkeit von bis zu 64 km/h.
Der Ort liegt in einer atemberaubend schönen, links und rechts von grünen Hügeln umrahmten Bucht, in der zahlreiche Segelboote liegen. Auch heute noch hält dieser kleine Ort an seiner Fischertradition fest, doch auch als Reiseziel für Ökotourismus gewinnt er dank des jährlichen Besuchs der Buckelwale immer mehr an Bedeutung. Geschichte und Kultur des Ortes spiegeln sich in der bunt gemischten Bevölkerung, in der lokalen Küche und in der Architektur wider.
Die Korallenriffe rund um die Halbinsel und die tosenden Wogen des Atlantiks wurden über die Jahre hinweg vielen Schiffen zum Verhängnis, und viele verloren unterwegs ihre Ladung.
Viele Besucher kommen Jahr für Jahr nach Samaná, um sich ein Schauspiel ganz besonderer Art anzuschauen: Während der Walsaison verbringen Tausende von Buckelwalen einige Zeit in der gleichnamigen Bucht, um sich zu paaren und ihre Jungen zur Welt zu bringen. 1986 wurden daher die Gewässer des Atlantiks an der Bucht von Samaná zum Schutzgebiet für Meeressäugetiere erklärt.
Erleben Sie die üppigen tropischen Wälder und den Blick aus luftiger Höhe. Zur Auswahl stehen zwei abenteuerliche Touren mit Seilrutschen. Die El-Valle-Seilrutschentour in Samaná endet mit der 13. Plattform am Lulú-Wasserfall, an dem man baden kann. Das Unternehmen The Dominican Republic Runners bietet in El Limón eine Tour mit 20 Plattformen an, das Abenteuer beginnt in Juana […]
Die Halbinsel von Samaná bietet jede Menge Gelegenheiten zum Shoppen. Hier finden Sie dominikanische und auch internationale Kunst, Kunsthandwerk, Textilien und Souvenirs. In Boutiquen und Einkaufzentren finden Sie Designer-Strandmode und Accessoires, aber auch lokal gefertigten Schmuck, Keramik mit Taíno-Motiven sowie von der Schönheit der Karibik inspirierte Gemälde.
Die Dolphin war ursprünglich ein Meeresforschungsschiff. Um ein künstliches Riff zu erschaffen, wurde sie im Jahr 2000 in Portillo, vor der Küste von Las Terrenas versenkt. Erfahrene Taucher können die Überreste dieses Schiffes bei einem Abstieg auf beeindruckende 28 m Tiefe erkunden.
Puerto Plata ist die Geburtsstätte des Tourismus in der Dominikanischen Republik und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Meer, Berge, üppige Täler, Flüsse und eine Vielzahl von Stränden bilden hier eine spektakuläre und vielfältige Landschaft. Auf den fruchtbaren Böden wachsen Kakao- und Kaffeebäume, und im Erdreich liegt der klarste Bernstein der Welt verborgen.
Als Christoph Kolumbus 1492 diesen Küstenabschnitt von seinem Schiff aus erblickte, ahnte der kluge Seefahrer, dass es dort viel zu entdecken geben würde – vielleicht auch Goldlagerstätten. Beim Anblick der schimmernden Wolken über dem Berg Isabel de Torres, die die Küste in silbernes Licht tauchten, taufte Kolumbus die Gegend Puerto Plata – Silberhafen. Er ließ sich in La Isabela in Gemeinschaft mit den Taíno, den Ureinwohnern der Gegend, nieder und baute dort die erste Kirche und sein erstes Haus in Amerika. Begeben Sie sich auf die Spuren von Kolumbus und besichtigen Sie die archäologische Ausgrabungsstätte von La Isabela, die heute Teil eines Nationalparks ist.
Die Stadt Puerto Plata, von den Einheimischen liebevoll La Novia del Atlántico (Die Braut des Atlantiks) genannt, verblüfft den Betrachter auch heute noch mit ihrer Landschaft. Die einzige Seilbahn der Karibik bringt Passagiere hoch auf den Berg Isabel de Torres mit seinem üppigen botanischen Garten und einer herrlichen Aussicht auf die Atlantikküste. Die Region bietet mehr als 100 km Strand entlang der zahlreichen Küstendörfer, dazu Landwirtschaft im Landesinneren, eine Vielzahl von Flüssen und Wasserfällen und Hotels aller Größen und Stilrichtungen. Außerdem findet man in Puerto Plata koloniale Überreste, darunter die größte Anzahl erhaltener Häuser der Karibik im viktorianischen Stil des 19. Jahrhunderts. Das Bernsteinmuseum zeigt die ältesten bisher gefundenen Bernsteinfossilien der Welt, und die 1577 errichtete Fortaleza San Felipe ist die älteste Festung aus der Kolonialzeit in der Region.
Entlang der Küste von Puerto Plata liegt das Outdoor-Paradies für Wassersportler. Die stetigen Passatwinde, die Flusssysteme, die weitläufige Gebirgskette Cordillera Septentrional und der Atlantische Ozean bilden die perfekte Kulisse für Wassersport. Die Stadt Sosúa, weniger als eine halbe Stunde von Puerto Plata entfernt, wurde ursprünglich von aus Nazi-Deutschland geflüchteten jüdischen Einwanderern besiedelt und besitzt wunderschöne Strände und vielfältige Tauchplätze. Der in der Nähe von Puerto Plata gelegene Ort Cabarete ist ein weltweit bekanntes Windsurf-, Surf- und Kitesurfparadies und ein beliebtes Reiseziel für Besucher aus nördlichen Gefilden. All jenen, die sich an goldenen Sandstränden stilvoll entspannen möchten, sei die Playa Dorada ans Herz gelegt. Hier findet man ein vielfältiges Wassersportangebot, das vom Canyoning im Wasserfall-Park 27 Charcos de Damajagua bis zum Schnorcheln in Cayo Arena reicht. Anschließend kann man im Yachthafen Ocean World Marina relaxen.
Neben der üppigen Natur bieten Puerto Plata und seine vielen Dörfer ein attraktives Kulturprogramm, das sich dem Gemeindetourismus verpflichtet hat. Besuchen Sie die in Familienbesitz befindlichen Kakao- oder Kaffeeplantagen oder lassen Sie sich von einer Musikerfamilie zeigen, wie Merengue gespielt und getanzt wird. Tauchen Sie ein in die Welt des dominikanischen Pelota-Sports im Baseball-Stadion Bartolo Colón und dem dazugehörigen Museum. Unterwegs erwartet Sie zudem eine Vielzahl kulinarischer Erlebnisse, von Snacks am Straßenrand bis hin zu Meeresfrüchten und internationalen Gourmet-Restaurants.
Zu Puerto Platas wichtigsten Anreiseorten gehören der nur 15 Minuten vom Stadtzentrum und den Hotels in Playa Dorada und Costa Dorada entfernt liegende internationale Flughafen Gregorio Luperón (POP) sowie das Kreuzfahrtterminal Amber Cove Cruise Center in Maimón.
Dies ist eine der Hauptattraktionen von Puerto Plata. Sie wandern durch einen dichten Wald, überqueren Brücken und sehen dabei eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen. Wenn Sie den Gipfel eines felsigen Hügels erreicht haben, beginnt der Abstieg vorbei an Wasserfällen, in die Sie hineinspringen oder sogar hinabrutschen können!
In der Parkanlage La Puntilla am Fuße der Festung San Felipe befindet sich ein beeindruckendes griechisches Amphitheater mit Blick auf den Atlantik, in dem gelegentlich Konzerte und andere künstlerische Veranstaltungen stattfinden.
Schwimmen und schnorcheln Sie von Mitte Januar bis März in Anwesenheit von Buckelwalen. In dieser Zeit finden sich diese riesigen Säugetiere im nördlich der Küste von Puerto Plata gelegenen Schutzgebiet Banco de la Plata zur Paarung und zur Geburt der Jungtiere ein..
Wandern Sie den Berg Isabel de Torres hinauf oder steigen Sie in die einzige Seilbahn der Karibik, um auf den Gipfel zu gelangen, die einzigartige Aussicht zu genießen und den dort gelegenen botanischen Garten zu besuchen. 793 Meter über Puerto Plata wacht die riesige Christus-Erlöser-Statue, ein Wahrzeichen der Provinz.
Der in Cabarete ansässige Anbieter von „handverlesenem Bio-, Schattenanbau- und Fairtrade-Kaffee“ nimmt Sie mit auf eine Tour durch einige, etwa zwei Stunden entfernte Kaffeefarmen, von denen er seine Kaffeebohnen bezieht. Sie werden selbst Kaffee selbst rösten und mahlen und Ihren eigenen Kaffee zubereiten.
An diesem bekannten Tauchspot namens Calle Sin Salida (Sackgasse) befindet sich zwischen Sandbänken ein Labyrinth aus Korallenstöcken, in dem man Barrakudas, Muränen und Tintenfischen begegnen kann. Die schräg abfallende Felswand führt im Durchschnitt auf eine 15 m bis 30 m Tiefe.
Dieser für Taucher aller Niveaus geeignete Ort beginnt im flacheren Bereich des Riffs in 12 m Tiefe und führt durch eine Riffspalte. Gelbschwanz-Schnapper, Spinnenkrabben, Seeanemonen, Nacktkiemerschnecken, Froschfische und wunderschöne Flamingozungen können hier gesichtet werden.
Das jüngste Kulturzentrum der Nordküste ist gleichzeitig Museum sowie Kunst- und Handwerksschule. Das Casa de Arte im Herzen der Strandgemeinde Sosúa bietet ein buntes, wechselndes Programm von Gemälde- und Skulpturausstellungen, Vorträgen und anderen Veranstaltungen.
Das Casa de La Cultura ist eine der ältesten kulturellen Einrichtungen von Puerto Plata. In dem zu Beginn des 20. Jahrhunderts gebauten Gebäude finden heute anspruchsvolle Kunst- und Kulturveranstaltungen statt, von Ausstellungen bis zu Vorträgen.
Wenn Sie gern beim Würfelspiel, am Spielautomaten oder beim Kartenspiel ihr Glück versuchen möchten, sind Sie hier richtig: Die Region Puerto Plata bietet ein vielfältiges Casino-Vergnügen. An den meisten Orten findet man unter anderem Blackjack, Roulette, Texas Hold’em Poker sowie diverse Spielautomaten.
Cayo Arena ist ein wahres Schnorchelparadies mit einer selbst für die Dominikanische Republik unglaublichen Vielfalt an Meerestieren. Beim Schnorcheln vor der Insel sind Sie zwischen Korallen und Schwämmen von Schwärmen von Doktorfischen, Riffbarschen der Gattung Abudefduf, Azur-Demoisellen, Skalaren und Gelbschwanz-Schnappern umgeben.
Völlig abseits der ausgetretenen Pfade stürzen drei Wasserfälle in die als „Gottesbecken“ bekannten, tief azurblauen Becken. Auf einer einstündigen Wanderung geht es durch typische Dörfer und über einige Felsen der Landschaft von Puerto Plata hinauf zu den Charcos de Los Militares, wo man natürliche Süßwasserbecken vorfindet.
Erleben Sie bei einer zweistündigen Flusswanderung in Ciguapa ein Wasserfallerlebnis der besonderen Art, mit insgesamt sechs Wasserfällen und zwölf Sprüngen aus bis zu 10 m Höhe. Zum Wasserabenteuer wandern Sie durch den dichten Dschungel.
Schwimmen Sie im ruhigen Wasser dieses natürlichen Süßwasserbeckens, das die Höhlen an der zerklüfteten Atlantikküste von Río San Juan umgibt. Betrachten Sie die Felskompositionen der Höhlendecke, während Sie im kristallklaren, türkisfarbenen Wasser treiben.
Tief im Wald des El Choco Nationalparks geben die Höhlen von Cabarete ein unterirdisches Netz frei, das bereits vor Millionen von Jahren entstanden ist. Die Cueva de Cristal (die Kristallhöhle) besitzt ein Süßwasserbecken (Cenote), während andere Höhlen voller Stalaktiten und Stalagmiten sind.
Die neoklassizistischen Villen im viktorianischen Stil aus dem 19. Jahrhundert verleihen der Innenstadt von Puerto Plata einen ganz besonderen Charme. Viele der Villen beherbergen heute Boutiquen, Bars und Clubs, mit auf Touristen ausgerichteten Dienstleistungen. Dank einer aktuellen Beschilderungskampagne haben es Besucher der Stadt nun leichter, mehr über die bedeutenden historischen Gebäude in Puerto Plata zu erfahren.
Eines der ältesten Restaurants der Stadt ist La Parrillada. Beliebte Restaurants in Puerto Plata sind das Lucia im Casa Colonial Beach & Spa, das Mares und La Tarappa. In Sosúa sind die Restaurants Waterfront und Las Palmas erwähnenswert.
Besuchen Sie das von Bartolo Colón in seiner Heimatstadt Altamira errichtete Baseball-Stadion, das zugleich als Baseball-Akademie fungiert und auch über ein Museum verfügt. Hier versuchen zahlreiche Jugendliche aus der Gegend, ihren Traum, der nächste große Baseball-Star zu werden, zu verwirklichen. Schauen Sie ihnen beim Training zu oder schwingen Sie selbst den Schläger.
Diese Festung wurde im 16. Jahrhundert von den Spaniern errichtet, um die Nordküste der Dominikanischen Republik vor Piraten zu schützen. Sie zählt zu den wichtigsten militärischen Bauwerken der Kolonialzeit in der Karibik und beherbergt heute ein Museum. Bei der Besichtigung der Festung kann man die auf den Atlantik gerichteten Kanonen der damaligen Zeit sowie antike Waffen und versteckte Kammern besichtigen.
Katamaranausflüge sind eine Alternative zum einfachen Sonnenbaden. Mit einem Cocktail in der Hand können Sie entspannen, während Sie mit einem grandiosen Katamaran auf den kristallklaren Gewässern des Atlantiks segeln.
Die perfekte Tour für die ganze Familie. Besuchen Sie Ocean World, den neuen Meeresabenteuerpark in Cofresí. Hier gibt es Seelöwenshows, Delfine, Fische, Haie und ein Korallenriffaquarium. Auch tropische Urwälder, ein Vogelschutzgebiet und vieles mehr erwartet Sie hier. Besucher können im Aquarium mit Delfinen schwimmen oder sich am Strand im Meer erfrischen.
Wenn Sie sich eine Pause vom Strand gönnen möchten, besuchen Sie Fun City. Es erwarten Sie spannungsvolle Rennen auf einer der drei Go-Kart-Bahnen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Anspruchsgraden. Kinder und Erwachsene erwartet hier jede Menge Spaß!
Dieser von Robert Trent Jones Sr. entworfene 18-Loch-Platz bietet fünf Löcher mit Meerblick, eines davon direkt am Atlantik. Der relativ flache Platz ist für seine hervorragenden Eigenschaften bekannt: weitläufige Grüns, diverse Wasserhindernisse und strategisch platzierte Bunker.
Der Golfplatz von Playa Grande ist nicht nur der letzte Platz, den Robert Trent Jones Sr. entworfen hat, er zählt auch zu seinen besten. Alle 18 Löcher bieten einen Blick auf den Atlantik, zehn werden direkt am Meer gespielt. Der Platz erstreckt sich über ein hügeliges Gebiet auf Klippen.
Dieses ganztägige Canyoning- und Abseil-Abenteuer an den kühlen Flüssen von Cabarete führt unter anderem zu einem pilzförmigen Wasserfall.
Jarabacoa liegt in den Bergen der Gebirgskette Cordillera Central, wo Sie einige der schönsten Kiefern des Landes bewundern können. Sie können die Wallfahrtskirche Las Mercedes und die Stadt Jarabacoa besichtigen und sogar einen Reitausflug machen. Die Tour endet mit einem Badestopp an den Wildwassern beim Wasserfall Salto de Baiguate.
Bei einer Wanderung durch eine Bio-Kaffeeplantage der Gemeinde Pedro García können Sie viel Wissenswertes über Kaffee – eines der wichtigsten Exportprodukte der Dominikanischen Republik – und dessen Herstellungsprozess erfahren. Sie können Kaffeebohnen rösten und reinigen sowie Ihren eigenen Kaffee zubereiten und trinken.
Wandern Sie durch Kakaofelder und tauchen Sie ein in die Geschichte der Schokolade. Lernen Sie den Herstellungsprozess von der Kakaobohne bis zum Schokoriegel kennen, besuchen Sie die Schokoladenhütte und verkosten Sie verschiedene Formen und Geschmacksrichtungen.
La Puntilla besteht aus vier Felsblöcken, deren Zusammenbruch diverse Durchgänge und Höhlen schuf. Tauchanfänger können in der für Einsteiger idealen Tiefe von 12 m Barrakudas und Seepferdchen begleiten.
In den türkisfarbenen, von Höhlen und üppigen Wäldern umgeben Süßwasserlagunen der Laguna Dudú werden Sie das Wasser nicht mehr verlassen wollen. Mieten Sie ein Kajak, um die Gewässer zu befahren, entdecken Sie eine der Höhlen zu Fuß oder lassen Sie sich auf eigene Gefahr an der improvisierten Zipline herabgleiten.
An einer idyllischen, von dichten Mangroven umsäumten Lagune liegt eines der bedeutendsten Vogelschutzgebiete der Dominikanischen Republik. Täglich werden Bootsfahrten entlang dieser mystischen Lagune angeboten. Bei Sonnenuntergang ist es jedoch am besten möglich, laut krächzende Reiher und Geier über den Mangroven schweben zu sehen, während man im Boot die engen Kanäle passiert.
Fortgeschrittene Taucher erkunden hier in 16 bis 32 Metern Tiefe eine kleine, mit Weichkorallen bedeckte Steilwand. Hier unter gibt es unter anderem Muränen, Trompetenfische, Rotfeuerfische, Krabben und Oktopusse zu sehen.
Fünf Korallenfelsen, die sich über eine große Fläche von ca. 100 m erstrecken, bilden den idealen Tauchplatz für Anfänger. Das Riff beginnt in etwa 5 m Tiefe; der tiefste Punkt liegt bei fast 24 m.
Der für Taucher aller Niveaus geeignete Tauchspot Las Pirámides auf 18 m Tiefe ist ein Strömungstauchgang um große Felsen und Kieselsteine herum. Als diese Felsen ins Meer stürzten, bildeten sich zahlreiche Spalten und Durchgänge, in denen sich bunte Korallen angesiedelt haben.
Der Tauchplatz Las Tres Rocas ist insbesondere bei Anfängern sehr beliebt. Beobachten Sie in neun Metern Tiefe eine große Vielfalt tropischer Fische wie Schwärme von Gelbschwanz-Schnappern und Riffbarschen der Gattung Abudefduf sowie Putzergarnelen, Rochen und Muränen.
Puerto Plata ist von zahlreichen Stränden umgeben, doch der belebteste von allen ist der Long Beach. Am Wochenende strömen hier vor allem zum Sonnenuntergang und zur Nacht Menschenmengen an den breitesten Sandabschnitt und in die dortigen Strandbars.
Dieser Golfplatz ist Teil der Wohnanlagen von Costámbar und verfügt über neun ganz unterschiedliche Löcher, von denen das längste ein 325 m langes Par-4-Loch ist. Hier findet man Obstbäume wie Mangos und spanische Limetten sowie Kokosnusshaine. Im Sommer genießen Spieler die Mangos sogar während des Spiels.
Hellbeige Strände mit großen Felsen und Bereichen, in denen man schwimmen kann. Oft kommen Besucher zu diesem Strand, bevor oder nachdem sie die in der Nähe liegenden historischen Überreste von La Isabela besichtigt haben, der ersten Siedlung der Europäer in der neuen Welt. Der Strand liegt westlich von Puerto Plata.
Der Malecón zählt zu den schönsten Uferpromenaden der Dominikanischen Republik und führt an zahlreichen weißen Sandstränden entlang. Lassen Sie sich von der frischen Meeresbrise umwehen, genießen Sie einen Drink bei Sonnenuntergang oder laufen Sie den ganzen Malecón von der Stadt bis zum Long Beach.
Der Monkey-Jungle-Park liegt zwischen Cabarete und Sosúa und hat gute Bewertungen von den Besuchern erhalten. Hier leben Totenkopfäffchen und eine Seilrutsche mit sieben Plattformen sorgt für Spaß.
Kilometerlange unbefestigte Wege entlang der alten Straße von El Choco und im Nationalpark El Choco machen Cabarete zur idealen Spielwiese für Mountainbiker. Es gibt sogar eine anspruchsvolle 50 km lange Mountainbike-Tour.
Hier sind einige der atemberaubendsten Bernsteine der Dominikanischen Republik ausgestellt. Sie können Exemplare aus der Nähe betrachten, in denen beispielsweise eine 43 cm große Eidechse, ein Skorpion, ein Tausendfüßler, Wespennester oder zwei Käfer bei der Paarung eingeschlossen sind, allesamt 15 bis 20 Millionen Jahre alt.
Hier erfahren Sie mehr über die Geschichte des Nationalhelden Generals Gregorio Luperón, eine der Schlüsselfiguren im erfolgreichen Kampf der lokalen Truppen für die Unabhängigkeit von Spanien im Jahre 1865.
Hier erfahren Sie mehr über die europäischen Juden, die vor der Nazi-Herrschaft hierher flüchteten und in den 1940er Jahren in Sosúa als Viehzüchter und Bauern wieder ganz von vorne anfingen, nachdem sie vom dominikanischen Diktator Rafael Trujillo ein Visum erhalten hatten.
In Cabarete herrscht in der Nacht ein ebenso reges Treiben wie bei Tag. Am Strand reihen sich zahlreiche Bars und kleine Clubs aneinander, in denen barfüßige oder sandalentragende Besucher und Einheimische bei Musik und Tanz die unbeschwerte Stimmung genießen.
Das Nachtleben der Stadt Puerto Plata hat für jede Stimmungslage etwas zu bieten. Neben mondänen Bars, die zugleich als Tanzlokale dienen, gibt es Zigarren-Lounges, und auch am Strand fehlt es natürlich nicht an Unterhaltungsmöglichkeiten.
Die Hauptstraße von Sosúa wird nach Einbruch der Dunkelheit für den Verkehr gesperrt und wird zum Mittelpunkt des hiesigen Nachtlebens. In den Bars, Lounges und Nachtclubs, die die Straße säumen, pulsiert das Leben bis spät in die Nacht. In der Regel steht mindestens einmal pro Woche Live-Musik auf dem Programm.
Der Nationalpark El Choco bietet Natur pur und eignet sich hervorragend für Wanderungen, Mountainbiken, Schwimmen in Süßwasserlagunen und für Höhlenwanderungen. Auf einer Fläche von 78 km² führen Wanderwege durch den dichten tropischen Wald, vorbei an Kakao- und Kaffeebäumen und in Millionen Jahre alte Höhlen.
Kindern und Erwachsenen bietet der Ocean World Adventure Park in Cofresí eine Fülle von Meereserlebnissen. Darunter Delphinschwimmen, Shows mit Seelöwen und Ammenhaien, Schnorcheln in einem künstlichen Korallenriffaquarium und einen Bereich mit exotischen Vögeln.
Der Komplex Ocean World Marina bietet Tag und Nacht zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten, darunter ein Casino, einen Nachtclub, ein Restaurant mit dem wöchentlichen Show-Spektakel Bravíssimo sowie einen Meeresabenteuerpark.
Pared del Aeropuerto gilt als einer der besten und schönsten Tauchplätze der Dominikanischen Republik. Sie starten in 10 m, gehen auf 30 m Tiefe und sehen an den Felsspitzen und in Tunneln eine unglaubliche Vielfalt an Korallen und Meerestieren.
Dieser von Königspalmen umsäumte, auch als Parque Central bekannte Park ist das Herzstück der Stadt Puerto Plata und an allen vier Ecken von pastellfarbener Architektur im viktorianischen Stil umgeben. In der Umgebung rund um den Platz finden Sie Cafés, Eisdielen und Restaurants. Die wichtigsten Museen der Stadt liegen nur wenige Häuserblocks entfernt.
Dieser Küstenpark, in dem eine Statue von Gregorio Luperón steht, ist bei den Puertoplateños vor allem am Abend und wochenends sehr beliebt und eignet sich für einen Spaziergang. Es gibt zahlreiche Sitzgelegenheiten – nicht zuletzt im Amphitheater –, und man kann von den am Meer entlangführenden Fahrradwegen aus herrliche Aussichten genießen.
Der Playa Alicia ist einer der jüngsten Strände der Dominikanischen Republik. Er ist erst in den letzten zehn Jahren durch die Verlagerung von Sand an diesem Ort entstanden. Einige Restaurants und Cafés säumen diesen auch als „Wunderstrand“ bekannten, hellen und besonders breiten Strand.
Der Playa Cabarete, dessen Westseite auch als „Kite Beach“ bekannt ist, ist der Top-Spot der Karibik in Sachen Windsurfen, Kitesurfen und Lasersegeln. Hier kann man das ganze Jahr über zahlreiche Windwassersportarten erlernen und ausüben.
Der einladende, sichelförmige Strand Playa Caletón ist mit seiner üppigen Vegetation und den Felsen mit eingeritzten mystischen Gesichtern von Taíno-Häuptlingen ein beliebtes Ziel.
Der traumhaft weiße Sand des Playa Cambiaso ist eine Reise wert. Hinter dem ausgedehnten und von Kokospalmen umsäumten Küstenabschnitt sieht man grasende Esel. Es gibt einige regionale Restaurants, in denen frischer Fisch serviert wird.
Der helle Playa Cofresí lädt mit seinem ruhigen Wasser zum Schwimmen und mit seinen schattigen Plätzen zum Entspannen ein. An dem neben dem Ocean World Adventure Park liegenden Strand gibt es zudem einige Resorts und Restaurants.
Der wunderschöne, goldfarbene Sandstrand Playa Costambar eignet sich mit seinen vielen Restaurants und Bars ideal für einen Tagesausflug. In seinem türkisfarbenen Wasser mit geringem Wellengang kann man sorglos baden.
Dieser weiße Sandstrand wird Sie überraschen: Ein Fluss, dessen Wasser mal kalt, mal warm ist, fließt so nah am Strand vorbei, dass er dem Sand eine weiche, schwammartige Textur verleiht.
Diese riffgeschützten Strände bieten ein vielfältiges Wassersportangebot, von Kitesurfen bis Bananenbootfahren, sowie diverse Restaurants und Bars. Einige dieser atemberaubend weiten und goldfarbenen Küstenabschnitte wurden aufgrund ihrer Wasserqualität und die Dienstleistungen mit der Blauen Flagge ausgezeichnet.
Diese kleine Bucht eignet sich bestens zum Schwimmen, Schnorcheln oder einfach nur zum Entspannen, da sie vor allem unter der Woche weniger stark besucht ist als der Playa Caletón. Es gibt dort jedoch weder Restaurants noch sonstige Einrichtungen, aber genau das macht ihren Reiz aus.
Am Playa Encuentro macht ein als perfekt geltender rechtsbrechender Reef Break Surferträume wahr. Die besten Surfschulen der Gegend findet man direkt am Strand. In alter Surftradition gibt es die besten Wellen am frühen Morgen.
Der Playa Ensenada liegt kurz vor Punta Rucia. Sein strahlend weißer Sand, das besonders seichte blaue Wasser und die zahlreichen Frituras – Hütten, in denen frische Fischgerichte und andere Spezialitäten angeboten werden – machen den Ort am Wochenende zu einem beliebten Treffpunkt für Familien.
Dieser breite, 2 km lange Strand ist bekannt für seine surferfreundliche Dünung. Der Strömung wegen sollte man im Winter nicht zu weit hinausschwimmen. In zahlreichen Hütten werden ausgezeichnete Gerichte mit Meerestieren serviert, und die Musik im Hintergrund sorgt für die entsprechende Stimmung.
Sosúa liegt in einer sichelförmigen Bucht, deren wunderschöner, goldener Sandstrand einen herrlichen Kontrast zu dem tiefen, türkisblauen Wasser mit weißem Sandgrund bildet. Der Ort ist aufgrund seiner Vielzahl gut erreichbarer Tauchplätze in Küstennähe auch bei Tauchern und Schnorchlern äußerst beliebt.
Besuchen Sie Puerto Plata und besichtigen Sie den historischen Park der Stadt, die Festung San Felipe, das Bernsteinmuseum, das Gregorio Luperón-Museum und den Rumhersteller Brugal.
Quads sind eine weitere Möglichkeit, die ländlichen Regionen der Dominikanischen Republik zu erkunden. Fahren Sie mit Allradantrieb durch Zuckerrohrfelder und Bäche. Lernen Sie dabei Dominikaner und Haitianer kennen und erleben Sie ihre Kultur ganz aus der Nähe.
Der an der Nordküste entlang verlaufende Fluss Río Damajagua ist besonders für seine 27 Wasserfälle sowie die Süßwasserbecken bekannt, die er auf seinem Weg durch das Hochland und die Ebenen von Puerto Plata füllt.
Der südlich der Provinz Puerto Plata gelegene Fluss Río Jamao fließt durch einige der schönsten Naturlandschaften der Dominikanischen Republik. Hier kann man inmitten von Wäldern wandern und in Süßwasserpools schwimmen.
Der aus dem hügeligen Hinterland von Cabarete herabfließende Fluss Yásica bietet jede Menge Wasserspaß. Wie wäre es mit Tubing, Kajakfahren oder Paddleboarden?
Christoph Kolumbus errichtete die erste europäische Siedlung der Neuen Welt hier am Ufer des Flusses Bajabonico, mit seinem Gefolge aus etwa 1 500 Spaniern, darunter viele Aristokraten, die ihn bei seiner zweiten Fahrt erneut begleiteten. Die Ruinen der Siedlung in dieser Bucht sind noch erhalten.
Das 1888 gegründete Unternehmen ist der größte Produzent von traditionell hergestelltem Rum in der Dominikanischen Republik. Bei den Führungen durch die Brennerei wird eine Rumverkostung angeboten. Zudem können Sie preisgünstig Premium-Rum erwerben.
Die Dominikanische Republik ist als Fundort einiger der klarsten Bernsteine der Welt bekannt. Sie stammen aus der Region Puerto Plata. Besichtigen Sie die Minen in den Bergen von La Cumbre, wo bis heute Bernstein gefördert wird. Passieren Sie die Eingänge zu Stollen, die 61 m tief in den Boden führen, und beobachten Sie, wie die Arbeiter mit den Steinen ans Tageslicht zurückkehren.
Mit dem Geländewagen oder dem Quad werden Sie auf holprigen Schotterstraßen schnell tief in die malerische Landschaften von Puerto Plata eintauchen. Zwischendurch trinken Sie bei Einheimischen einen Kaffee und machen Zwischenstopps entlang der Atlantikküste, um Erinnerungsfotos zu machen.
Die Stadt ist die zweitgrößte der Dominikanischen Republik und liegt im Herzen des Cibao-Tals. Dieser interessante Ausflug führt zum Restaurationsdenkmal, den Gemälden des Kulturzentrums E. León Jimenes und zum kleinen Familienmuseum der Marke León Jimenes, dem wichtigsten Zigarrenproduzenten des Landes.
In dieser kleinen Schokoladenfabrik erfahren Sie alles Wissenswerte über den dominikanischen Kakao, und Sie können hier Ihre eigenen Schokoriegel herstellen. Der Halbtagsausflug führt in die wunderschöne Hügellandschaft von Palmar Grande.
Steigen Sie auf den Aussichtsturm im Schutzgebiet für Meeressäugetiere Estero Hondo und beobachten Sie Manatis. In den geschützten Lagunen leben die meisten der vom Aussterben bedrohten pflanzenfressenden Nagel-Manatis.
Einkaufen in Cabarete ist ebenso lohnenswert wie Surfen. An der Hauptstraße des Strandortes reihen sich exquisite Boutiquen mit sorgfältig ausgewählter dominikanischer Kunst sowie Bekleidung aus dem In- und Ausland aneinander.
Sosúa bietet viele Einkaufsmöglichkeiten – von Kunsthandwerk und Strandbekleidung bis hin zu Kakao und Rum. Sie finden hier zudem ausgezeichnete Bilder von Malern aus der Gegend.
Die Einkaufsmöglichkeiten sind in Puerto Plata ebenso vielfältig wie das Angebot an Natur und Kultur. Sie finden hier unter anderem Edelsteine, Bio-Kaffee und -Kakao, Musikinstrumente aus den Merengue-Dörfern von Puerto Plata und zahlreiche kunsthandwerkliche Souvenirs.
Sosúa ist berühmt für seinen langen halbmondförmigen Strand, für sanfte Wellen und ein Meeresschutzgebiet, in dem man sehr schön schnorcheln kann. Im Stadtviertel El Batey genießen alle den neuen Strand Playa Alicia, der nur einen kurzen Spaziergang von den meisten Restaurants entfernt liegt.
Die Nordküste liegt am Atlantischen Ozean und ist eine regelrechte Autobahn für Delfine, Königsfische, Wahoos, Mantarochen und Buckelwale. In der Provinz Puerto Plata kann man in den Gemeinden Puerto Plata, Sosúa, Cabarete, Río San Juan und an der Grí Grí-Lagune schnorcheln und tauchen.
Der Templo de Las Américas gilt als erste katholische Kirche der Neuen Welt. Der Stein- und Ziegelbau im Kolonialstil befindet sich in einem wunderschön angelegten Garten. Lassen Sie sich an diesem spirituellen Ort von der beständigen Brise des nahen Atlantiks umwehen.
Eine Stunde lang geht es zu Fuß bergauf, dann können Sie die 27 Wasserfälle hinunterspringen oder -rutschen. Wer ein kürzeres Abenteuer sucht, kann zu den ersten sieben Wasserfällen hinauflaufen. Ortsansässige und hier lebende Führer begleiten Sie bei diesem Abenteuer, für das man körperlich fit sein sollte.
Wenn Sie Lust auf Abenteuer haben, dann ist Wildwasserrafting die beste Art und Weise, den Yaque del Norte, einen der längsten Flüsse der Karibik, zu erleben. Der Fluss liegt in Jarabacoa und ist etwa zwei Autostunden entfernt. Für Wildwasserrafting muss man in der Regel über 14 Jahre alt sein.
Das ausschließlich fortgeschrittenen Tauchern vorbehaltene Wrack der Zingara wurde 1992 vor der Küste von Sosúa versenkt. In dem 36 m langen ehemaligen Frachtschiff findet man eine große Vielfalt an Korallen, Schwämmen und Fischen vor, darunter riesige Barrakudas und lange grüne Muränen.
Die mit natürlichen Reichtümern gesegnete Region La Romana ist mit ihrer herrlichen karibischen Küste und den Golfplätzen von Weltrang eines der beliebtesten Reiseziele des Landes. Vorbei an Zuckerrohrfeldern gelangt man zu den weißen Sandstränden in Dominicus oder Bayahíbe. In den Wäldern des Nationalparks Cotubanamá gibt es Süßwasserquellen und Höhlen mit Malereien der Taíno. Auf den Inseln Saona, Catalina und Catalinita findet man zahlreiche Schildkrötennistgebiete vor natürlichen Korallenriffen. Schiffswracks mit einer beeindruckenden Vielfalt an Meerestieren warten darauf, an tiefen und weniger tiefen Stellen erkundet zu werden.
Die größte Zuckerfabrik Amerikas hatte einst ihren Sitz in La Romana, bis ihre Besitzer 1974 in die Tourismusbranche wechselten und das luxuriöse Ferienresort Casa de Campo eröffneten. Mit seinen preisgekrönten, von Pete Dye entworfenen Golfplätzen ist es auch bei Prominenten ein beliebtes Ziel. Der angrenzende Ort Altos de Chavón, der sich über den Fluss Chavón erhebt, ist ein beeindruckender Nachbau eines mediterranen Dorfes im Stil des 16. Jahrhunderts. In seinem Amphitheater treten jedes Jahr Grammy-prämierte Künstler auf.
Während die Besucher nach La Romana strömen, um in einem mondänen Meeresambiente zu angeln, zu tauchen, gut zu essen und einzukaufen, findet man in Bayahíbe und Dominicus eher den Charme gepflegter Fischerdörfer. La Romana ist das Tor zu den Inseln Saona und Catalina. Sie gehören zum Nationalpark Cotubanamá und sind die meistbesuchten Naturattraktionen des Landes.
Das hat auch seinen Grund, denn immerhin ist dies der weltweit einzige Ort, an dem die seltene „Rose von Bayahíbe“ wächst. Das Kakteengewächs mit rosafarbenen Blüten wurde 2011 zur Nationalpflanze der Dominikanischen Republik erklärt. Auf allen Geldscheinen der dominikanischen Währung ist die Blüte links neben dem Sicherheitsstreifen abgebildet.
Die meisten Gäste erreichen La Romana und Bayahíbe über den Internationalen Flughafen La Romana (LRM) und den Touristenhafen Casa de Campo.
Altos de Chavón ist der Nachbau eines typischen, mediterranen Dorfes, erbaut aus Naturstein im Stil des 16. Jahrhunderts. Der reizvolle Ort besticht durch seinen mittelalterlichen Charakter und bietet viele Einkaufsmöglichkeiten, gehobene Gastronomie und nette Bars.
In dieser im Stil eines griechischen Amphitheaters errichteten Open-Air-Anlage mit 5 000 Plätzen finden das ganze Jahr über Konzerte und Aufführungen bedeutender dominikanischer und internationaler Künstler statt. Ein Live-Konzert unter karibischem Sternenhimmel sollte auf jeden Fall auf Ihrer Prioritätenliste stehen.
Von einheimischen Fischern bis hin zu Sportangelzentren, die die Besucher in die reichhaltigen Gewässer vor der Südostküste mitnehmen – diese Gegend ist ein Paradies für Angler.
La Romana ist ein idealer Hotspot für Sportangler. Das ganze Jahr über werden vom Yachthafen ausgehende Hochsee- oder Süßwasserangelausflüge angeboten, wobei der Zeitraum von Februar bis Mai der beste ist, um Marline, Barrakudas, Königsfische oder Segelfische an den Haken zu bekommen.
Das malerische Fischerdorf Bayahíbe ist eine Attraktion für sich. Mit seinen einheimischen Restaurants und Bars, den Kunsthandwerksständen auf der Straße und den Fischern, die täglich auf Fischfang gehen, konnte sich der Ort seinen ursprünglichen Charakter bewahren.
In Casa de Campo können Sie mit den lieben Kleinen die Pferde des Baseballstars Sammy Sosa auf der Pferdefarm kennenlernen. Die Ferienanlage bietet drei unterschiedliche Programme für ein- bis zwölfjährige Kinder. Strandolympiade und Schatzsuche sind natürlich mit dabei. Für Teens gibt es den beliebten Bonche4TeensClub, mit eigenem Billardtisch, Airhockey, Musik, Filmen und vielem mehr.
Das Haus eines spanischen Eroberers aus dem 16. Jahrhundert ist etwas, das man nicht jeden Tag zu Gesicht bekommt. Das Wohnhaus von Juan Ponce de León steht auch heute noch in San Rafael de Yuma, einer Stadt im Südosten in der Nähe von Higüey. Hier lebte Ponce de León, bevor er in See stach, um die Nachbarinsel Puerto Rico zu erobern.
Von La Romana bis Playa Dominicus findet man in den Strandresorts Casinos mit einem breitgefächerten Glücksspielangebot.
In den Gewässern vor der Insel Catalinita sehen Sie in geringer Tiefe große Fische, stattliche Korallen, Stachelrochen und mit etwas Glück sogar Haie.
In diesem riesigen Höhlensystem finden Sie Hunderte gut erhaltene Höhlenmalereien und Felsritzungen aus der Zeit der Taíno-Indianer. Bei einer Besichtigung der Höhle können Sie kunstvoll geformte Felsen, Stalaktiten und Stalagmiten bestaunen, und Sie werden verstehen, wie sie zu diesem Namen „Höhle der Wunder“ kam.
Die Cueva del Chicho ist eine faszinierende unterirdische Höhle, in der es zahlreiche Felsritzungen zu sehen gibt. Ihr aquamarinblaues Süßwasser zieht zudem viele Wanderer an.
In den Höhlen von Peñón findet man die aufregendsten Unterwasserwelten von Bayahíbe. Das Meer fließt durch eine Reihe zerklüfteter Höhlen am westlichen Rand des Nationalparks Cotubanamá.
Von den über 400 Höhlen, die es im Nationalpark Cotubanamá gibt, ist die Cueva del Puente eine der am besten begehbaren. Sie erstreckt sich auf drei Ebenen, auf denen man Stalaktiten, Stalagmiten, Malereien der Taíno und zahlreiche Fledermäuse sehen kann.
Dieser herrliche, von Pete Dye entworfene Golfplatz direkt an Felsklippen erwartet Sie mit einem atemberaubenden Blick auf das Flusstal des Chavón.
Küchenchefs haben hier das ganze Jahr frische Zutaten zur Hand. La Romana ist eine der wichtigsten fleischerzeugenden Regionen des Landes. In einem großen landwirtschaftlichen Betrieb in diesem Gebiet werden Melonen angebaut. In kleineren Restaurants bekommt man frisch gefangenen Fisch. Viele Italiener und Spanier haben sich in diesem Gebiet niedergelassen und kleine Restaurants zur Bewirtung der […]
Die Fun-Fun-Höhle liegt in der Provinz Hato Mayor, nicht weit von La Romana und ist genau das Richtige für alle, die Abenteuer lieben. Dieser Höhlenkomplex ist der größte der Karibik und erstreckt sich etwa 6 km unter der Erde. In der Dunkelheit der hinteren Gänge erwarten Sie spannende Abenteuer. Sie seilen sich in eine riesige Höhle voller Stalaktiten und Stalagmiten ab, weiter geht es teilweise durch Wasser, und immer wieder begegnen Ihnen Fledermäuse.
Entdecken Sie vor der Insel Isla Catalina wunderschöne Korallenriffe, steile Felswände, Schiffswracks sowie allerlei kleine und große Tiere.
Beim Tauchen vor der Insel Saona entdeckt man eine Vielzahl von Unterwasserlebewesen wie z. B. Hummer, Stachelrochen oder Schildkröten.
Die Kirche St. Stanislaus im Herzen von Altos de Chavón mit Blick auf den Fluss Chavón ist eine der schönsten Kirchen der Dominikanischen Republik.
Dieser Strand ist der Hausstrand von La Romana. Hier gehen die Ortsansässigen an heißen Sommertagen schwimmen, doch vor allem ziehen sie der gebratene Fisch mit Kochbananen und die Yaniqueque genannten frittierten Brotfladen an. Hier findet man Sand- und Kiesstrand.
Eine der umfangreichsten Ausstellungen zur präkolumbischen Kultur und der Taíno-Kultur in der Dominikanischen Republik, mit über 3 000 Exponaten von 4000 v. Chr. bis 1492.
Das Nachtleben von Bayahíbe hat einiges zu bieten: von Bars am Strand bis zu pulsierenden Tanzlokalen am Wochenende. Strandbars sind beliebte Orte für einen Happy-Hour-Drink. Aus dem einheimischen Colmado, dem Lebensmittelladen, dringen Merengue- und Bachata-Klänge in den Ort.
Das Nachtleben von La Romana ist so lebhaft wie in jeder größeren Stadt der Dominikanischen Republik. Zudem bietet es eine besonders malerische Kulisse für lange Nächte, wie z. B. Altos de Chavón.
Dieser Nationalpark verfügt über die meisten Höhlen aller Nationalparks in der Dominikanischen Republik und bietet zudem jede Menge Abenteuerliches. Hier findet man über 500 verschiedene Pflanzenarten, 300 Vogelarten sowie Inseln mit langen weißen Sandstränden.
Wandern Sie durch einen üppigen, geschützten Wald, in dem Sie Vögel und einheimische Pflanzen beobachten und sich in unterirdischen Höhlen an kühlen Quellen erfrischen können. Im Park sind 575 verschiedene Pflanzenarten anzutreffen, 294 davon wachsen entlang des Pfads. Ebenso findet man hier 48 Vogelarten, 20 verschiedene Reptilien- und 33 Schmetterlingsarten.
Ein einsamer, unbebauter, weißer Sandstrand mit Palmen und Blick auf einen breiten, flachen, türkisfarbenen Naturpool – Palmilla ist das ultimative Karibikparadies.
Das Herz der Stadt La Romana schlägt rund um diesen kleinen schattigen Platz, wie dies in vielen Städten der Dominikanischen Republik der Fall ist. Das Besondere an diesem Park: In ihm stehen lebensgroße Statuen von Baseballspielern in verschiedenen Spielpositionen.
Das markante Holzgebäude gleich hinter dem Anlegebereich ist das erste Gotteshaus von Bayahíbe und wurde 1925 eingeweiht. Es bietet einen herrlichen Blick auf das Meer. Das Holz, aus dem es erbaut wurde, stammt aus Florida.
Mit vier spektakulären, direkt am Meer entlang verlaufenden Löchern ist der PGA Ocean’s 4 nicht nur einer der besten, sondern auch einer der schönsten Plätze der Karibik.
Der malerische weiße Sandstrand Playa Bayahíbe ist nicht allzu stark frequentiert und wird von einladenden Bars und Restaurants gesäumt.
Der Playa Dominicus, einer der längsten Sandstrände der Dominikanischen Republik, eignet sich mit seinem flachen, türkisfarbenen Wasser ideal zum Schwimmen. Zudem ist er wegen des direkt vor der Küste liegenden Riffs auch bei Tauchern beliebt.
An dem zur Ferienanlage Casa de Campo gehörenden Badestrand Playa Minitas findet man den wunderschön gestalteten Minitas Beach Club. Er bietet einen 23 m langen „Infinity Pool“, ein Restaurant im mediterranen Stil, eine Bar sowie eine elegante Outdoor-Lounge mit Panoramablick aufs Meer.
Die Reitanlage von Casa de Campo gehört zu den am besten ausgestatteten der Karibik. Sowohl Anfänger als auch erfahrene Reiter kommen auf den Reitanlagen voll auf ihre Kosten.
Dieses gewundene Gewässer bei Altos de Chavón trifft im Yachthafen Casa de Campo auf das Karibische Meer. Man kann die spektakuläre Dschungellandschaft des Flusses das ganze Jahr über auf Schnellboot-, Kajak- oder Kanutouren hautnah erleben.
Spazieren Sie durch den Rosengarten von Bayahíbe und berauschen Sie sich an der Vielzahl der rosafarbenen Blüten der Bayahíbe-Rose, der Nationalblume der Dominikanischen Republik.
Das Shopping-Angebot von La Romana lässt selbst die wählerischsten Besucher nicht kalt. Von Metallskulpturen und Gemälden bis hin zu Designerkleidung und Edelsteinschmuck findet man hier alles, was das Herz begehrt.
Tabacalera García, der weltweit größte Betrieb für handgefertigte Zigarren, ist als Hersteller für einige der preisgekrönten Zigarrenmarken der Dominikanischen Republik bekannt. Beobachten Sie Expertenhände beim Tabakrollen und erfahren Sie Wissenswertes zum gesamten Tabakverarbeitungsprozess.
Die Resorts in La Romana, Bayahibe und Dominicus verfügen über einige der besten Tauchspots im Nationalpark Isla Catalina und im Nationalpark del Este. Hier erwarten Sie Korallenriffe, Steilwände, Wracks und eine Unterwasserwelt, die schon beim Schnorcheln viel zu bieten hat. Der Stahlrumpf des 73 m langen Frachters St. George steht auf etwa 37 m Tiefe aufrecht im […]
Der Golfplatz Teeth of the Dog steht bei jedem Golfer auf der Wunschliste. Er gilt als einer der besten in der Karibik und nimmt auch weltweit einen hervorragenden Rang ein.
The Links ist ein mäßig hügeliger Platz mit mehreren Lagunen und Seen, die bei Wasservögeln beliebt sind. Die mit hohem und dichtem Bahia- und Guineagras bedeckten Roughs sowie die vielen Sandfallen halten den Golfer auf Trab.
Anfänger können sich an der farbenfrohen Unterwasserwelt der in geringer Tiefe liegenden Atlantic Princess erfreuen.
Fortgeschrittene Taucher können vor der Küste von Bayahíbe ein 1998 versenktes Schiffswrack auf 30 m Tiefe mit seiner großen Vielfalt an Meerestieren bestaunen.
Der Yachthafen Casa de Campo liegt an der Mündung des Flusses Chavón in das Karibische Meer. Die Anlage umfasst eine Vielzahl von Restaurants und Geschäften.
Dieser malerische Ferienort in den Bergen, 529 m über dem Meeresspiegel gelegen, ist ein beliebtes Ausflugsziel für die Stadtbewohner von Santiago und Santo Domingo. Sie kommen hierher auf der Suche nach kühleren Temperaturen, erfrischenden Flüssen und saftig grünen Landschaften mit dichten Kiefernwäldern und Kaffeeplantagen.
Jarabacoa ist ein Zentrum für Ökotourismus, das über moderne Schnellstraßen einfach zu erreichen ist. In der Sprache der Taíno bedeutet der Ortsname „Ort des Wassers“. Hier findet man eine Reihe reizender Unterkünfte, von Ranches am Fluss über Öko-Lodges bis hin zu Luxus-Ferienvillen hoch in den Bergen.
Hier findet man den mit 3.087 Metern höchsten Gipfel der Karibik – den Pico Duarte, der in den beiden Nationalparks Armando Bermúdez und José del Carmen Ramírez liegt. Von den Höhen dieses Gipfels fließt der Río Yaque del Norte, der längste Fluss der Dominikanischen Republik, wie eine Art Lebensader mitten durch die Region Cibao. Weitere sechs größere Flüsse entspringen hier. Zusammen mit ihren Nebenflüssen bilden sie eine von Wasserfällen geprägte Landschaft, die sich bestens eignet für Outdoor-Abenteuer.
Der Flughafen von Santiago, Cibao International Airport (STI), liegt etwa eine Stunde von Jarabacoa und eine halbe Stunde von der Stadt La Vega entfernt.
Jedes Jahr im Juni treffen sich Besucher und Ortsansässige am Wochenende des Blumenfestivals, das im Park gegenüber der Avenida La Confluencia stattfindet. Exotische und seltene Blumen, traditionelles Essen und Getränke, Kunst und Kunsthandwerk, tropische Pflanzen und vieles mehr finden Besucher in der Provinz La Vega.
Legen Sie an diesem Freizeitpark am Fluss eine Pause ein. Genießen Sie ein erfrischendes Bad in den ruhigen Gewässern des Yaque del Norte. Sie finden hier auch Bänke und Tische für ein Picknick vor. Bringen Sie etwas zum Essen und Trinken mit, und der Ausflug ist perfekt.
Die Rösterei Café de Monte Alto bietet eine umfassende Besichtigungstour ihrer Einrichtungen und der Biokaffee-Produktion. Erleben Sie den gesamten Verarbeitungsprozess der Bohne vom Baum bis zur Kaffeetasse. Die Tour endet mit der Verkostung frisch zubereiteter Kaffeesorten im Café der Fabrik.
Der Aufstieg zum Gipfel des El Mogote ist anstrengend, lohnt sich jedoch. Der dreistündige Marsch auf den 1 163 m hohen Berg führt zunächst steil bergauf durch dichte Kiefernwälder und üppige Vegetation, dann geht es weiter auf einem steilen, felsigen Weg bis zum Gipfel.
In Jarabacoa kann man leicht einen guten Platz zum Essen finden. Hier locken Schweinebraten und gegrilltes Fleisch in den vielen Lokalen, die an der in die Stadt führende Hauptstraße liegen, zum Beispiel das Restaurant Oli Oli oder das Parada Corazón de Jesús.
Die Hauptstadt für extremen Bergsport in der Dominikanischen Republik ist ohne Zweifel Jarabacoa. Hier gibt es viele gut organisierte Veranstalter, die Riverrafting, Mountainbiking, Abseilen, Canyoning, Paragliding und Wanderabenteuer anbieten. Canyoning wird bei den beeindruckenden Wasserfällen Salto de Jimenoa und Baiguate angeboten. Mountainbike-Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sind überall in den Berggegenden angelegt.
Kiefernwälder säumen die Fairways dieses Golfplatzes, der in den sanften Hügeln von Jarabacoa liegt. In der Dominikanischen Republik ist dies der einzige Platz dieser Art. Er ist Teil der Wohnanlage Quintas de Primavera, die außerhalb von Jarabacoa liegt. Aufgrund seiner starken Steigung bietet er andere Herausforderungen, als die meisten Golfer gewohnt sind.
Der Bau dieser modernen römisch-katholischen Kirche dauerte 15 Jahre und wurde 1992 fertiggestellt. Die Kathedrale gehört zu den wenigen auf der Welt, in denen Christus bereits auferstanden und nicht am Kreuz sterbend dargestellt wird.
La Ciénaga ist eines der schönsten Dörfer am Fluss Yaque del Norte. Von hier aus kann man zum Gipfel des Pico Duarte aufbrechen. Erleben Sie einen Tag in diesem typischen Bergdorf, genießen Sie die herrlich grüne Landschaft, das Landleben und die überall verstreut liegenden bunten Holzhäuser.
Der Park befindet sich nur zehn Minuten von der Innenstadt von Jarabacoa entfernt, wo zwei Flüsse zusammenlaufen und zwischen den Felsen kleine natürliche Becken bilden.
Wenn Sie links von der Straße die von den Berghängen herabfallenden Wasserfälle sehen, dann wissen Sie: Sie haben den Süßwasserpool La Cortina erreicht. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite finden Sie den Pool und ein Restaurant.
La Vega ist bekannt für die größten, ältesten und buntesten Karnevalsfeierlichkeiten des Landes, aber auch für zwei beliebte Gipfeltouren in den Regionen Jarabacoa und Constanza. Die Stadt war die erste Goldgräbersiedlung, sie entstand bereits zu Zeiten von Kolumbus.
Entdecken Sie in der Nähe von Santo Cerro die Ausgrabungsstätte der 1494 von Christoph Kolumbus gegründete Siedlung. In diesem mittlerweile zum Nationalpark erklärten Gebiet untersuchen die Archäologen noch heute die Fundamente dieser alten Stadt, die zwischen 1505 und 1510 ihr goldenes Zeitalter erlebte.
Vor dem Hintergrund der Berggipfel führen die landschaftlich reizvollen und kurvenreichen Straßen vorbei an Gemüsefeldern, Kiefernwäldern und weidenden Viehherden. Der Weg zu Fuß zum Flussufer wird mit einem erfrischenden Bad im kühlen Wasser belohnt.
Erkunden Sie die Wasserfälle der Gegend mit dem Fahrrad. Fahren Sie zum Flussufer-Park La Confluencia, durchstreifen Sie die schönen Stadtviertel und genießen Sie den herrlichen Blick auf die Gipfel der Gebirgskette Cordillera Central.
Das Nachtleben in Jarabacoa beginnt bereits am Donnerstag, wenn die Einheimischen die Bars und Lounges im Stadtzentrum füllen.
Der Nationalpark Armando Bermúdez erstreckt sich über 767 km². Hier sowie im angrenzenden Nationalpark José del Carmen Ramírez findet man die höchsten Gipfel der Karibik, u. a. den beeindruckenden Pico Duarte, an dem der Fluss Yaque del Norte entspringt.
Dieser Nationalpark gehört, wie auch der angrenzende Nationalpark Armando Bermúdez, zu den ersten der Dominikanischen Republik, ist jedoch weniger erschlossen. Er erstreckt sich über drei Provinzen und hat eine Größe von 764 km2. Auch von hier aus kann man den Pico Duarte besteigen.
Gleiten Sie durch die Lüfte über die Berge und Wasserfälle von Jarabacoa! Es ist ein unvergessliches Erlebnis, durch die Wolken zu schweben mit einem Blick auf die herrlichen Berge und grünen Wiesen von Jarabacoa und den tosenden Wasserfall Salto de Jimenoa.
Reisende können in Jarabacoa in den Fremdenzimmern von Pferdefarmen übernachten, wo Reiten zum Alltag gehört. In der Region Jarabacoa sind Aufenthalte auf Pferdefarmen, in denen einige der besten Pferde des Landes gezüchtet und gehalten werden, sehr beliebt. Die stolzen Besitzer treffen sich regelmäßig zu Ausritten.
Der Pico Duarte ist mit seinen 3.087 m Höhe der höchste Berg der Karibik und liegt zwischen zwei Nationalparks. Den Gipfel kann man, je nach gewählter Route, in zwei- oder dreitägigen Touren erklimmen. Die Besteigung des Pico Duarte sollte auf jeden Fall ganz oben in der Liste der Top-Reiseziele jedes Karibik-Reisenden stehen.
Zum Lebensgefühl der Berge von Jarabacoa gehört auch das Reiten. Besuchen Sie auf dem Rücken eines Pferdes die schönsten Wasserfälle, etwa den Salto Baiguate oder den Salto de Jimenoa. Genießen Sie hoch zu Ross die Pfade entlang der Gemüseplantagen und bestaunen Sie die üppige Berglandschaft.
Der perfekte Wasserfall mit jadegrünem Pool erwartet Sie am 25 m hohen Salto de Baiguate. Ein leicht begehbarer Weg mit hölzernen Stufen führt direkt zu dem versteckt in der Schlucht gelegenen Wasserfall.
Santo Cerro ist eine der wichtigsten heiligen Stätten des Landes. Hier befindet sich die Kirche Santuario Nuestra Señora de las Mercedes. Jedes Jahr am 24. September pilgern die Dominikaner in Scharen hierher, um der Schutzheiligen des Landes, der barmherzigen Jungfrau Maria, ihre Ehre zu erweisen.
Rancho Baiguate bietet Fotofreunden mit seinem Mariposario, dem Schmetterlingshaus, eine schöne Herausforderung. Nehmen Sie die Formen, Muster und Farben der tropischen Schmetterlinge in Ihrer Kamera mit nach Hause.
Jarabacoa ist vor allem für seine landwirtschaftlichen Produkte und Blumen bekannt. Es bietet jede Menge einmalige Einkaufsmöglichkeiten. Flanieren Sie die Calle Duarte entlang, stöbern Sie in den Souvenirläden oder besuchen Sie den Hauptmarkt der Stadt mit seinen stets frischen Produkten.
Besichtigen Sie die beiden Wasserfälle, für die Jarabacoa berühmt ist: der Salto de Jimenoa Uno und der Salto de Jimenoa Dos. Der eine liegt bei einem Staudamm, der andere versteckt in einer Schlucht.
Genießen Sie den Adrenalinkick beim Riverrafting in Jarabacoa. Stürzen Sie sich in die reißenden Fluten des Yaque del Norte mit Wildwasserschwierigkeitsgrad II, erkunden Sie den längsten Fluss der Dominikanischen Republik und gleiten Sie in Kanus vorbei an üppig bewachsenen Ufern und Canyons.
Constanza ist mit einer Höhe von 1 200 m über dem Meeresspiegel die am höchsten gelegene Gemeinde der Karibik. Dies geht mit kühlen Temperaturen einher, sodass man nachts bei einstelligen Temperaturen gemütlich am Kamin sitzen kann. Die hügelige Landschaft ist geprägt von dichten Kiefernwäldern. Gleichzeitig ist Constanza die Kornkammer des Landes. Die Agrarlandschaft bietet somit einen überraschenden Kontrast zum Strandleben. Auf der Fahrt durch die weitläufigen Felder der Region sieht man, dass nicht nur Getreide, sondern auch Gemüse wie Kartoffeln, Karotten und Kohl, sowie Blumen und Erdbeeren angebaut werden. Angesichts des herrlichen Ausblicks, den man von den Bergdörfern über die bestellten Felder hat, wird verständlich, warum die Region die Beinamen „Schweiz der Karibik“ und „Valle Encantado“, also verwunschenes Tal trägt.
Umgeben von vier großen Nationalparks, darunter ein naturwissenschaftlich betreutes Reservat, ist das geografische Zentrum der Dominikanischen Republik mit vielfältigen Landschaften von der Natur gesegnet: Neben Feldern und Flüssen gibt es hier auch viele unterschiedliche Waldarten. Im Nationalpark Valle Nuevo, auf der mit 1 900 – 2 100 m höchsten Ebene, entspringen die wichtigsten Flüsse des Landes. Auf den Wanderwegen in Nebel-, Kiefern- und Farnwäldern und auf den Hochebenen schlägt vor allem das Herz der Wanderer höher. Über 70 Vogelarten, darunter auch bedrohte Arten wie die Antillenschwalbe, tummeln sich hier wie auch viele Reptilien und Amphibien. Die Flora beeindruckt mit über 500 unterschiedlichen Pflanzenarten. Im naturwissenschaftlich betreuten Reservat Ébano Verde erwarten Sie kühle Süßwasserpools umgeben von Edelhölzern, über 80 Orchideenarten und bevölkert von riesigen Laubfröschen und Eidechsen.
Die Temperaturen in Constanza liegen zwischen 5°C und 25°C. Von Dezember bis März können die Temperaturen nachts und morgens im einstelligen Bereich liegen, doch im Verlaufe des Tages wird es meist angenehm warm. Die Sommertemperaturen in Constanza sind nicht zu heiß.
Für Flugreisen nach Constanza wählen Sie am besten den Cibao International Airport (STI) in Santiago, der zwei Stunden nördlich liegt.
An dieser naturbelassenen Badestelle herrscht an Wochenenden reges Treiben, wenn Familien in den kühlen Gewässern des Río Camú Erfrischung suchen. Seien Sie sich der Kälte bewusst, bevor Sie in die eisigen Fluten springen!
Fragen Sie nach Gerichten mit in Constanza angebauten Karotten, Roten Beeten, Kartoffeln, Brokkoli oder Blumenkohl und Erdbeeren. Beliebte Lokale sind das Pizzeria-Restaurant Antojitos de Lauren, das Restaurant Aguas Blancas, das Exquisiteces Dilenia und Lorenzo’s Restaurant.
In der Stadtmitte Constanzas, gegenüber der Straße Maria Auxiliadora befindet sich ein kleiner japanischer Garten mit der typischen Tori-Pforte am Eingang. Der japanische Garten ist ein Vermächtnis der japanischen Immigranten, die sich als landwirtschaftliche Kolonie in den 50er-Jahren hier niederließen.
Der Bau dieser modernen römisch-katholischen Kirche dauerte 15 Jahre und wurde 1992 fertiggestellt. Die Kathedrale gehört zu den wenigen auf der Welt, in denen Christus bereits auferstanden und nicht am Kreuz sterbend dargestellt wird.
Wandern Sie vorbei an gewaltigen Felsformationen und entdecken Sie die in Stein geritzten Taíno-Gesichter. Forscher vermuten, dass diese archäologische Fundstätte ein bedeutendes Heiligtum der Taíno war.
La Vega ist bekannt für die größten, ältesten und buntesten Karnevalsfeierlichkeiten des Landes, aber auch für zwei beliebte Gipfeltouren in den Regionen Jarabacoa und Constanza. Die Stadt war die erste Goldgräbersiedlung, sie entstand zu Zeiten von Kolumbus.
Entdecken Sie in der Nähe von Santo Cerro die Ausgrabungsstätte der 1494 von Christoph Kolumbus gegründete Siedlung. In diesem mittlerweile zum Nationalpark erklärten Gebiet untersuchen die Archäologen noch heute die Fundamente dieser alten Stadt, die zwischen 1505 und 1510 ihr goldenes Zeitalter erlebte.
Das pyramidenförmige Denkmal befindet sich auf einer Höhe von 2 300 m. Spanische Künstler errichteten es zum Dank für die Fertigstellung der Straße von San José de Ocoa nach Constanza im Jahr 1958.
Wenn Sie den spektakulärsten Blick auf Constanza suchen, dann sollten Sie die Stufen des 15 m hohen Denkmals erklimmen. Der Künstler Ramon Osorio erschuf im Jahr 2011 die Skulptur in der Nähe der Stadt, die das Christuskind als Erlöser darstellt.
Biken Sie durch die idyllischen Täler von Constanza quer durch die Gemüseplantagen. Das Netz der schmalen Landstraßen ist wie geschaffen für Mountainbike-Abenteuer.
In den beiden beliebtesten Bars Constanzas, der Kapioca Bar und der Moé Café Bar, wird Música Tropical aufgelegt. Doch erwarten Sie vom Nachtleben in Constanza nicht zu viel, die Gemeinde ist ein Reiseziel für Abenteuertourismus, sodass die Nächte eher ruhiger ausfallen.
Der Nationalpark Valle Nuevo ist ein Kronjuwel von Constanza und besticht mit hervorragenden Bedingungen für Wanderungen und Vogelbeobachtung. Auf Höhen von über 2 200 m findet man dort über 500 Pflanzenarten, Amphibien und Schmetterlinge. 138 der Pflanzenarten sind ausschließlich in Valle Nuevo heimisch.
Das naturwissenschaftlich betreute Reservat erstreckt sich über Höhen von 245 m bis 1.565 m über dem Meeresspiegel. 600 Tier- und Pflanzenarten sind hier beheimatet, darunter mehr als 100 Vogelarten, aber auch Laubfrösche, Eidechsen und über 80 Orchideenarten.
REITEN IN CONSTANZA
Reiten Sie hoch zu Pferde durch die wunderschönen Täler und Dörfer von Constanza. Auf diesen Ausflügen geht es zum Denkmal und Aussichtspunkt El Divino Niño und durch die Kieferwälder im Tal von Constanza.
Der auf einem Hochplateau gelegene Wasserfall Aguas Blancas ist einer der höchstgelegenen in der gesamten Karibik. Das Wasser stürzt 83 m tief in einen großen jadegrünen Süßwasserpool umgeben von einem Wald aus Kiefern und Magnolia Pallescens (ébano verde). Die etwa 10 km lange Anfahrt ist abenteuerlich und ohne Geländewagen nicht zu bewältigen.
Santo Cerro ist eine der wichtigsten heiligen Stätten des Landes. Hier befindet sich die Kirche Santuario Nuestra Señora de las Mercedes. Jedes Jahr am 24. September pilgern die Dominikaner in Scharen hierher, um der Schutzheiligen des Landes, der barmherzigen Jungfrau Maria, ihre Ehre zu erweisen.
Der Wanderweg führt durch einen kleinen Canyon mit einer mit Traubenhafer bewachsenen Savanne, der üblicherweise in der Nähe von Kiefernstämmen gedeiht. Auf dem Weg können Sie eine Vielzahl von Vögeln beobachten, darunter Haiti-Sittiche und Hispaniola-Smaragdkolibris.
Wandern Sie durch die dichten Wälder des Nationalparks Valle Nuevo umgeben von 500 Pflanzenarten sowie Vögeln, Reptilien, Amphibien und Schmetterlinge. Auf einem bequemen Wanderpfad bewegen Sie sich quer durch einen Wald mit unterschiedlichen Farnarten und Bodenorchideen.
Constanzas herrliche Erdbeer- und Gemüsefelder laden ein, sich mit frischem Obst und Gemüse einzudecken und Guavenlikör, Marmelade sowie hausgemachte Süßigkeiten als Souvenirs mitzunehmen. Klassische Souvenirs finden Sie bei einem Bummel in der Innenstadt.
Fliegen Sie im Tandem mit Ihrem Paragliding-Guide über die Stadt Constanza und genießen den majestätischen Ausblick über die Felder und Täler. Sie werden sofort verstehen, warum die Region auch „Schweiz der Karibik“ genannt wird.
Das bezaubernd schöne Tal mit dichten Kiefernwäldern, saftig grünen Hügeln in frischer Luft ist ein wahres Paradies für Outdoor-Fans. Entdecken Sie es zu Fuß oder auf dem Rücken eines Pferdes, oder springen Sie in frische Gewässer und erklimmen den Gipfel des Tetero.
Santiago de los Caballeros wurde nach den 30 spanischen Edelleuten benannt, die Kolumbus bei seiner Ankunft begleiteten und sich 1495 hier niederließen. Zunächst war dies die wichtigste Stadt des Landes, bevor sie im Jahr 1562 von einem Erdbeben zerstört wurde. Heute ist Santiago die zweitgrößte Stadt der Dominikanischen Republik. Aufgrund ihrer Lage im Herzen des Landes im Cibao-Tal wird die Stadt oft liebevoll als Ciudad Corazón bezeichnet. Die moderne und weltoffene Metropole ist ein blühendes Zentrum für Handel, Finanzen, Bildung und Dienstleistungen und verfügt über ein pulsierendes Kulturleben.
Hoch über den breiten Straßen der Stadt erhebt sich das Denkmal Monumento a Los Héroes de la Restauración, oder kurz El Monumento. Es ist eines der wichtigsten Wahrzeichen der Stadt und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische wie auch Besucher. Auf dem Rasen vor dem Denkmal kommt man zusammen, um der Männer zu gedenken, die 1865 die Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik von Spanien erkämpften. In der Ferne erkennt man die Berge der Cordillera Central, die für Wanderer ein wahres Paradies sind. Geschichte, Kunst und Kultur sind in Santiago allgegenwärtig. In der Umgebung der Stadt leben einige der besten Handwerker und Maler der Dominikanischen Republik. Der Karneval in Santiago ist einer der beliebtesten im ganzen Land. Nach La Vega findet man hier die am reichsten geschmückten handgemachten Teufelskostüme. Die Natur hat diese Provinz mit fruchtbaren Böden gesegnet, auf denen erstklassiger Tabak wächst. 90 Prozent der größten Plantagen und Zigarrenfabriken sind hier zu finden, was Santiago den Spitznamen „Zigarrenland“ eingebracht hat.
Der Flughafen Cibao International Airport (STI) liegt nur eine halbe Stunde vom Stadtzentrum entfernt.
Die Galerie Casa de Arte ist ein Treffpunkt für kreative Köpfe und liegt mitten im historischen Zentrum von Santiago, in einem renovierten viktorianischen Haus. In wechselnden Sonderausstellungen werden Werke dominikanischer Künstler gezeigt. Abends finden hier oft Live-Musikveranstaltungen oder Theatervorführungen statt.
Platzieren Sie Ihre Wette in den Casinos der Hotels im Stadtzentrum von Santiago.
Diese schneeweiße katholische Kathedrale im gotischen und neoklassizistischen Stil stammt aus dem 19. Jahrhundert. Schauen Sie sich den schönen Innenraum näher an. Hier haben der dominikanische Politiker Ulises Heureaux und andere bekannte Persönlichkeiten aus dem 19. und 20. Jahrhundert ihre letzte Ruhestätte.
Besucher erfahren hier anhand einer Reihe aussagekräftiger Ausstellungsstücke viel über die dominikanische Geschichte und Kultur von der Zeit der Ureinwohner bis heute. In einem Ausstellungsraum sind die anlässlich des Kunstwettbewerbs „Eduardo León Jimenes“ ausgezeichneten Gemälde zu sehen. Ein anderer Teil des Museums ist der Geschichte der Tabakindustrie der Dominikanischen Republik gewidmet.
Wer genug Geld hat, sucht für internationale Küche die Gourmetrestaurants im Stadtteil Los Jardines Metropolitanos auf. Erwähnenswert für typisch dominikanische Küche in diesem Stadtteil ist das Restaurant La Comai. Zu einem Besuch in Santiago gehört auf jeden Fall ein Essen in einer „Lechonera“, den traditionellen Lokalen, die Schwein am Spieß braten.
Diese gelb verputzte Festung stammt aus dem 19. Jahrhundert und hat ein schönes verziertes Tor mit zwei Kanonen, die in Richtung Stadt gerichtet sind. Während des Restaurationskrieges war sie ein wichtiger Verteidigungsposten. In späteren Jahren wurde die Festung von der US-Marine als Stützpunkt für die erste Besetzung der Dominikanischen Republik (1916-1924) genutzt.
Das dreistöckige und von üppigen Gärten umgebene Theater Gran Teatro del Cibao liegt direkt gegenüber dem Wahrzeichen der Stadt. Seine beeindruckend großen Säle sind mit Marmor und Mahagoni verkleidet. In diesem renommierten Theater werden zahlreiche nationale und internationale Theaterstücke, Tanzvorführungen, Opern und Konzerte aufgeführt.
Jeden Sonntag im Februar verkleiden sich die Einwohner der Stadt als Teufel und tragen Kostüme voller kleiner Spiegel und Glöckchen, mit denen sie entlang der Avenida Las Carreras bis zum Monumento ziehen. Die Kostüme sind wahrhaftige Kunstwerke. Die Teufel haben aufgeblasene Schweineblasen bei sich, mit denen sie sich ihren Weg durch die Menge bahnen.
Die bekannte Zigarrenfabrik La Aurora wurde 1903 gegründet und ist heute ein führender Hersteller und Exporteur von Premium-Zigarren. Besichtigen Sie die Produktion und beobachten Sie wie Zigarren sorgfältig von Hand gefertigt werden. Sie werden lernen, wie man einen Puro richtig rollt, hält und raucht.
Dieses Unternehmen wurde 1996 in Santiago gegründet und zählt seit langem zu den 25 besten Zigarrenherstellern weltweit. Viele der hier gefertigten Zigarren wurden bereits mit Preisen ausgezeichnet. Besichtigen Sie die sehenswerte Fabrikanlage dieses exklusiven Herstellers. Sie erfahren alles Wissenswerte über den Herstellungsprozess: das Rollen, das Entrippen der Tabakblätter, das Fermentieren und das Reifen.
Dieser Platz liegt in Stadtnähe und bietet wunderschöne Aussichten über Santiago, das Cibao-Tal und den Fluss Yaque del Norte. Er wurde von Pete Dye zur selben Zeit entworfen, zu der er sein Meisterwerk Teeth of the Dog in La Romana fertigstellte. Seine Steigungen und hohen Gefälle sind für Golfer eine Herausforderung.
Der Turm aus weißem Marmor ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Er ist umgeben von einer terrassenförmigen Parkanlage, die einen herrlichen Panoramablick bietet. Auch der Innenbereich des Denkmals kann besichtigt werden. Der Turm ist den Nationalhelden gewidmet, die im Restaurationskrieg zur Wiedererlangung der Unabhängigkeit von Spanien ihr Leben ließen.
In diesem kleinen Folkloremuseum befindet sich eine einzigartige Sammlung von Karnevalsmasken. Sie ist das Ergebnis eines von Tomás Morel veranstalten Wettbewerbs, bei dem die besten Masken prämiert wurden. Calle Restauración.
Die Schwestern Mirabal, bekannt durch den von ihnen geplanten Sturz des Diktators Trujillo, werden im Land als Heldinnen verehrt. Ihr Elternhaus in der kleinen Stadt Salcedo beherbergt heute ein Museum. Gezeigt werden hier persönliche Gegenstände der Familie Mirabal.
Santiago ist bekannt für sein pulsierendes Nachtleben. Rund um das Wahrzeichen der Stadt, das Monumento a los Héroes, finden Sie jede Menge Bars und Lounges. Sie sind ein beliebter Treffpunkt nach Feierabend und an den Wochenenden.
Das einstige Rathaus der Stadt beherbergt heute ein modernes Museum. Es dokumentiert die Geschichte Santiagos mit Fotos aus dem späten 19. und dem frühen 20. Jahrhundert. Ein Raum ist dabei ganz der Karnevalskultur gewidmet.
Der Parque Duarte ist der perfekte Ort für eine kleine Pause während einer Sightseeingtour durch die Stadt. Die großen, alten Bäume spenden ausreichend Schatten. Der Park ist umgeben von historischen Bauten wie der Kathedrale, dem alten Rathaus und der Haupteinkaufsstraße Calle del Sol.
PDR Cigars ist ein exklusiver Zigarrenhersteller mit einer Jahresproduktion von über fünf Millionen handgefertigten Zigarren. Die Herstellung liegt in der Ortschaft Tamboril außerhalb von Santiago, wo sich die meisten Zigarrenhersteller der Dominikanischen Republik befinden.
Die katholische Universität PUCMM ist die größte der Dominikanischen Republik. Auf ihrem weitläufigen Campus spenden Bäume angenehmen Schatten.
Santiago ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Hier finden Sie ein breit gefächertes Angebot an Einkaufszentren, Designer-Boutiquen und Souvenirläden. Der traditionelle Mercado Modelo befindet sich in einer schönen und modernen Markthalle, in der auch viele kleine Händler Kunsthandwerk aus der Dominikanischen Republik anbieten.
Ein beliebter Zwischenstopp auf Ausflügen in diese Gegend ist die Zigarrenfabrik von Tubano’s. Hier sehen Sie, wie Zigarren von Hand gerollt werden. Sie werden überrascht sein, mit welcher Schnelligkeit und Präzision gearbeitet wird, während Sie nebenbei viel über den Fertigungsprozess erfahren.
Santiago ist die Zigarrenhauptstadt der Welt, mit der weltweit größten Zigarrenproduktion, die sich auf viele unterschiedliche Manufakturen verteilt. Jedes Jahr im Februar findet in Santiago das ProCigar-Festival statt. Während des Festivals werden geführte Besichtigungen der Zigarrenmanufakturen und Tabakplantagen angeboten, u. a. zu den Herstellern General Cigar, Davidoff, Matasa, La Aurora, Corporación Cigar Export, Tabacalera La Alianza.
Ein Kleinod im Nordwesten der Dominikanischen Republik ist die an das Nachbarland Haiti angrenzende Provinz Montecristi. Mit ihren wilden und atemberaubend schönen Landschaften bietet sie allen, die das Abenteuer abseits ausgetretener Pfade suchen, genau das Richtige. Reisplantagen, Bananenfelder und Riesenkakteen säumen hier die Straße auf dem Weg zu den Meerwassersalinen und zu den steilen Kalkfelsen, an denen die Wogen des Atlantischen Ozeans brechen. In dieser Landschaft, halb mediterran und halb Wüste, gehen die dichten Tunnel der Mangrovenwälder in Süßwasser-Lagunen über. Auf den kleinen, dem Festland vorgelagerten Inseln mit ihren einsamen weißen Sandstränden leben unzählige Vögel.
Die Stadt San Fernando de Montecristi wurde 1501 von Nicolás de Ovando gegründet und nach König Ferdinand von Spanien benannt. Der Ort mag zwar bescheiden wirken, doch hat er einiges an Geschichte und Natur zu bieten. Hier schmiedeten der Kubaner José Martí und der dominikanische General Máximo Gómez Pläne für die Unabhängigkeit Kubas von Spanien. Im Museo Máximo Gómez kann man sich einige der wichtigsten Dokumente aus dieser Zeit anschauen. Juan Isidro Jiménez, Präsident der Dominikanischen Republik von 1899 bis 1911, stammte aus Montecristi. Genau in dieser Zeit kamen Einwanderer in Scharen aus Europa, den Vereinigten Staaten und Südamerika, um beim Export von Holz und landwirtschaftlichen Produkten der Region zu helfen. Dadurch entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen Handelshafen. Nur wenige wissen, dass in Montecristi das erste Aquädukt, die erste Eisenbahn und das erste Telefonnetz in der Dominikanischen Republik gebaut wurden.
Die kleine, aber dafür sehr schöne Uferpromenade und der Strand sind bekannt für ihre herrlichen Sonnenuntergänge. In den vielen Hotels und Restaurants wird das hier typische, scharf gewürzte Ziegengericht chivo guisado serviert. Von Ihrem Tisch direkt am Meer und von überall in der Stadt aus hat man einen schönen Blick auf die unverkennbare Silhouette von El Morro. Damit hat Montecristi seinen ganz eigenen „Tafelberg“, zu dessen Füßen ein wunderschöner goldfarbener Strand liegt. Wer sich hier über den Sand hinaus in den Atlantischen Ozean wagt, kann nach Herzenslust Kitesurfen oder auch das Korallenriff erkunden, das parallel zu El Morro verläuft und bis nach Punta Rucia reicht. Es ist das längste und unberührteste Korallenriff der Dominikanischen Republik. Auf der anderen Seite der Bucht von Montecristi erwarten Sie die besten Schnorchel- und Tauchabenteuer des Landes, direkt vor den Cayos Siete Hermanos. Diese sieben kleinen Inseln gehören zu den wichtigsten Nistplätzen für Weißbauchtölpel und Zugvögel.
Sicherlich werden Sie einige der Schiffswracks hier sehen wollen – schließlich sind die Gewässer um Montecristi mit mehr als 450 versunkenen Galeonen aus der Zeit von Kolumbus auch als „Schiffsfriedhof der Karibik“ bekannt. Viele von ihnen warten auch heute noch darauf, entdeckt und von Unterwasserarchäologen untersucht zu werden.
Um nach Montecristi zu kommen, fliegt man am besten den Cibao International Airport (STI) in Santiago an, aber auch über den Gregorio Luperón International Airport (POP) in Puerto Plata ist die Stadt erreichbar.
Cayo Arena ist ein wahres Schnorchelparadies mit einer selbst für die Dominikanische Republik unglaublichen Vielfalt an Meerestieren. Beim Schnorcheln vor der Insel sind Sie zwischen Korallen und Schwämmen von Schwärmen von Doktorfischen, Riffbarschen der Gattung Abudefduf, Azur-Demoisellen, Skalaren und Gelbschwanz-Schnappern umgeben.
Diese kleinen Inseln aus Korallensand bieten eine faszinierende Unterwasserwelt mit vielen verschiedenen Tierarten. An den Küsten wachsen Kakteen, und man kann Leguane und Krabben beobachten. Wälder unter Wasser, Sandbänke und riesige Felswände: Hier findet man bei Tag und bei Nacht auf einem Fleck alles, wovon Schnorchler und Taucher träumen.
Montecristi ist berühmt für sein vielfältiges Angebot an Fisch und Meeresfrüchten. In Montecristi können Sie gut essen, zum Beispiel in den Restaurants Cocomar, Hotel Marina del Mar und Terraza Doña Ana. „Chivo Liniero“, eine weitere beliebte Spezialität aus geschmortem oder im Ofen gebratenem Ziegenfleisch, kann man in einem der vielen Restaurants probieren, die sich entlang […]
Die kleine Insel mit ihrem weißen Sandstrand liegt gegenüber von El Morro, nur ein paar Minuten vor der Küste von Montecristi. Sie ist leicht mit dem Boot erreichbar. Bei einem Tagesausflug kann man den weichen Sand, das ruhige, türkisblaue Wasser und die Abgeschiedenheit trotz Stadtnähe genießen.
Die historische katholische Kirche wurde in Anlehnung an die Kathedrale Notre-Dame in Paris erbaut und steht am Hauptplatz der Stadt. Mit ihrem neoklassisch-gotischen Stil aus dem 19. Jahrhundert, den beeindruckenden Glasfenstern, dem Glockenturm und einem verzierten Mahagoni-Altar zieht sie viele Besucher an.
Die bekannten Meerwassersalinen von Montecristi liegen in der Nähe der Stadt. Hier kann die Meersalzgewinnung besichtigt werden. In den Salinen wird Meerwasser in flach angelegte Becken geleitet, wo es verdunstet und dabei große Salzkristalle zurücklässt, die dann zu Speisesalz verarbeitet werden.
Erfahren Sie mehr über Kubas Weg in die Unabhängigkeit! Das Gebäude war im 19. Jahrhundert das Zuhause des dominikanischen Generals Máximo Gómez. Heute ist das kleine, einstöckige Haus ein Museum, in dem wichtige historische Dokumente über den Unabhängigkeitskampf Kubas aufbewahrt werden.
Die Uferpromenade Malecón in Montecristi ist ein beliebter Treffpunkt. Am Wochenende kommen die Ortsansässigen hierher, um sich der Musik hinzugeben. In mehreren Lokalen der Stadt kann man zu Bachata- und Merengue-Rhythmen tanzen, manchmal gibt es dort sogar Livemusik.
El Morro ragt 242 m über der Küste von Montecristi empor und verleiht diesem Küstenabschnitt seinen charakteristischen und unverwechselbaren Charme. Die trockene, subtropische Waldlandschaft von El Morro liegt inmitten ausgedehnter Mangrovenwälder, die man zu Fuß oder vom Boot aus näher beobachten kann.
Der Playa Buen Hombre liegt in der Nähe eines Fischerdorfes und ist bei passionierten Kitesurfern wegen seines weißen Sandes beliebt. Hier befindet sich auch eine Kiteschule, bei der Sie das Kitesurfen auf den mächtigen Wellen der wilden Atlantikküste lernen können.
Der Playa El Morro erwartet Sie mit einer der schönsten Landschaften der Dominikanischen Republik: goldfarbener Sand, beeindruckende Kalkklippen, die erfrischend blauen Wellen des Atlantiks und im Hintergrund der Berg El Morro. Man erreicht den Strand über einen von Klippen gesäumten Pfad.
Der Playa Juan de Bolaños liegt direkt unterhalb der Uferpromenade und bietet einen schönen Ausblick auf die berühmten Klippen von El Morro. An Wochentagen kommen viele Einheimische zu diesem weißen Sandstrand mit seinem türkisfarbenen Wasser, um hier den Sonnenuntergang zu genießen.
Am Playa Punta Rucia, dessen herrlich weißer Sand von ruhigem, türkisblauem Wasser umspült wird, hat man einen atemberaubenden Blick auf die Berge. Tausende von Besuchern fahren täglich von hier aus nach Cayo Arena, um am großen Korallenriff am Ufer der kleinen Insel zu schnorcheln.
Im Schutzgebiet für Meeressäugetiere Estero Hondo können Sie Nagel-Manatis beobachten. Mehrere Wanderpfade führen zu den geschützten Lagunen. Hier leben die meisten der vom Aussterben bedrohten pflanzenfressenden Manatis.
Die sogenannte „Krabben-Route“ zum beeindruckenden Berg El Morro führt durch Trockenwald und Buschland. Über einen teilweise felsigen Pfad erreicht man den höchsten Punkt des Tafelbergs. Belohnen Sie sich hier oben mit dem atemberaubenden Panoramablick über den Atlantik.
Am Strand hinter El Morro geht der elfenbeinfarbene Sand in klares, tief blau-grünes Wasser über. Man kann Boote mieten, um die kleinen Koralleninseln und die abgelegenen Strände des Montecristi-Nationalparks zu besuchen. In und um den Yachthafen der Stadt können Boots- und Angelausflüge gebucht werden.
Die Nordwestküste des Landes bei Montecristi eignet sich für erfahrene Taucher. Es gibt Dutzende Schiffswracks aus der Zeit der spanischen Armada, die hier viele Schiffe in Kämpfen mit englischen und niederländischen Piraten verlor. Sehr schöne Schnorchelausflüge kann man in Montecristi zu den Koralleninseln Cayo Siete Hermanos machen.
Der Uhrturm von Montecristi befindet sich auf dem Hauptplatz der Stadt. Das Design dieser Mini-Version des Eiffelturms stammt vom französischen Ingenieur Alexandre Gustave Eiffel höchstpersönlich. Die Uhr wurde von dem berühmten französischen Uhrmacher Jean-Paul Garnier gefertigt.
Im Unterwasser-Nationalpark Montecristi liegt ein besonders schönes Korallenriff. Es ist das unberührteste des Landes und entsprechend voller Leben. Hier finden Sie wunderschöne Hart- und Weichkorallengärten in verschiedenen Tiefen, riesige Elchhornkorallen und Schwärme von kleinen Tropenfischen.
Die Überreste von mehr als 15 versunkenen Galeonen aus dem 15., 16. und 17. Jahrhundert liegen in den seichten Gewässern vor der Küste von Montecristi und sind auch für unerfahrene Schnorchler gut zugänglich.
Die Villa Doña Emilia gehörte einst der Familie Rodríguez Jiménez, die Ende des 19. Jahrhunderts Baumaterialien aus Frankreich importieren und die Villa errichten ließ.
Montecristi ist eine der besten Stellen in der Karibik, um Vögel zu beobachten. Vogelliebhaber können hier Tölpel, Braunpelikane, herrliche Fregattvögel, Waldstörche, Löffler, Silberreiher, verschiedene andere Reiherarten, Seeschwalben, Regenpfeifer und Schlammtreter erspähen. Mit ein bisschen Glück erhaschen Sie sogar einen Blick auf einen Schwarm Flamingos in Küstennähe.
Juan Dolio liegt nur eine Stunde östlich von Santo Domingo und ist noch schneller vom Hauptstadt-Flughafen Las Américas International Airport (SDQ) zu erreichen. Der weltoffene Urlaubsort ist bei ruhesuchenden Urlaubern sehr beliebt. Die wohlhabenden Städter kommen am Wochenende hierher, um den 10 km langen weißen Sandstrand zu genießen. Vor Ort finden Sie viele Hotels, Tauchläden, Restaurants und Bars, und auch an Ferienwohnungen, mangelt es nicht.
Jenseits der atemberaubenden Strände hat Juan Dolio jedoch weit mehr zu bieten. Beispielsweise einen Tagesausflug in das benachbarte Fischerdorf Guayacanes, der einen guten Einblick in das Leben der Fischer vermittelt. Surfer werden von den blauen Wellen des Playa Caribe begeistert sein. Auch Golfer kommen auf den beiden Golfplätzen Guavaberry und Los Marlins mit üppig grüner Landschaft auf ihre Kosten. Wenn Sie die Gegend lieber zu Fuß erkunden möchten, ist ein Ausflug zur so genannten „Höhle der Wunder“ mit beeindruckenden Höhlenmalereien der Taíno-Indianer das Richtige.
Juan Dolio ist außerdem der ideale Ausgangspunkt für Tagesausflüge nach Santo Domingo, San Pedro de Macorís oder La Romana. Diese lebhaften Städte voller Shopping-Gelegenheiten liegen nur jeweils eine Stunde Autofahrt in Richtung Osten bzw. Westen entfernt.
Las Américas International Airport (SDQ) ist der beste Flughafen, wenn Sie einen Aufenthalt in Juan Dolio planen.
Das Wrack des kleinen Schleppers liegt vor dem Playa Caribe an der Südostküste. Mit einer Tiefe von 8 m ist dieser Tauchplatz vor allem für Anfänger gut geeignet. Die Alto Velo ist heute ein künstliches Riff, an dem man jede Menge Meerestiere beobachten kann.
In diesem riesigen Höhlensystem finden Sie Hunderte gut erhaltene Höhlenmalereien und Felsritzungen aus der Zeit der Taíno-Indianer. Bei einer Besichtigung der Höhle können Sie kunstvoll geformte Felsen, Stalaktiten und Stalagmiten bestaunen, und Sie werden verstehen, wie sie zu diesem Namen „Höhle der Wunder“ kam.
Die Hauptstraßen sind gesäumt von kleinen Souvenirläden. Kaffee, Rum und Zigarren finden Sie im Supermarkt Jumbo in San Pedro de Macorís, er ist bis spät abends geöffnet.
Vor allem am Wochenende kommen Hunderte von Besuchern in dieses Strandgebiet, um in einem der vielen guten Restaurants mit oder ohne Ausblick zu essen, sei es in Guayacanes in der Calle Central oder in Juan Dolio auf dem Boulevard oder in der Calle Principal. Viele dieser Restaurants sind gleichzeitig Bars und Lounges.
Dieser 18-Loch-Golfplatz von Gary Player grenzt an ein Naturschutzgebiet. Er hat zwar den Ruf, schwierig zu sein, doch dank der fünf verschiedenen Tees ist er für Golfer aller Spielklassen geeignet.
Besichtigen Sie das Barceló Rum Historical Center, eine der wichtigsten Rummarken des Landes. Dabei erfahren Sie mehr über die Geschichte der Rumherstellung in der Dominikanischen Republik und den Fertigungsprozess bei Barceló. Außerdem können Sie einen Blick in den Lagerraum mit den Rumfässern werfen und die verschiedenen Rumsorten der Marke Barceló kosten.
Das ungezwungene Nachtleben Juan Dolios wird vom Coral Costa Caribe’s Dream Casino ergänzt. Hier finden Sie alle Ihre Lieblingsspiele, von Blackjack über Poker bis hin zu Spielautomaten.
Der 18-Loch-Golfplatz wurde von Charles Ankrom gestaltet und zeichnet sich aus durch zahlreiche künstliche Bunker, Seen und Erdhügel, die sich optimal in die herrliche Karibiklandschaft einfügen.
Entlang der Hauptstraße von Juan Dolio finden Sie eine große Auswahl an Strandbars und Lounges für einen abendlichen Drink. Auch wenn Sie Spaß am Tanzen haben, sind Sie hier richtig. Im Coral Costa Caribe Resort können Sie zudem Ihr Glück im Casino versuchen.
Dieser halbmondförmige Strand liegt in einer malerisch schönen Bucht und ist besonders bei Surfern und Boogie-Boardern beliebt. Sie kommen an den Wochenenden in Scharen aus der Hauptstadt auf der Suche nach dem Wellenspaß.
Das kleine Fischerdorf Guayacanes ist bei Besuchern und Einheimischen gleichermaßen beliebt, und an seinem malerisch schönen weißen Sandstrand findet man ein paar Restaurants und Ferienhäuser. Ein Spaziergang an diesem Strand lohnt sich vor allem bei Sonnenaufgang, aber auch am späten Nachmittag zum Sonnenuntergang.
Dieser herrlich weiße Sandstrand ist so lang, dass Sie über eine Stunde brauchen, um von einem Ende zum anderen zu laufen. Es gibt hier sowohl Abschnitte mit viel Seegang als auch ruhigere Stellen. Der Strand liegt an der Hauptstraße von Juan Dolio und ist gesäumt von Strandbars, Restaurants, Wohnblocks und Villen.
Die Tanya V liegt auf einer Sandbank in einer Tiefe zwischen 20 und 35 m. Sie wurde im Oktober 1999 hier versenkt. Mit 60 m Länge ist das Schiffswrack ein ausgezeichneter Tauchplatz für erfahrene Taucher. Es ist mit wunderschönen Korallen und Schwämmen bewachsen.
Für Sonnensucher, die Wellen lieber unter Kontrolle haben, ist der Wasserpark Los Delfines, der mit 17 Rutschen und neun Pools als der größte der Karibik vermarktet wird, eine willkommene Option.
Der sogenannte „Tiefe Süden“, El Sur Profundo, liegt weitab der touristischen Hauptattraktionen des Landes. Wer dennoch eine Reise in diese Gegend unternimmt, wird von der Natur reich entlohnt. Die Naturreservate und Nationalparks beherbergen eine außergewöhnliche Artenvielfalt. Hinzu kommen idyllische Surfstrände mit rauschenden Wellen, Wasserfälle mit Süßwasserbecken, die zum Schwimmen einladen, Vogelparadiese inmitten grüner Berge sowie Kaffeeplantagen, auf denen der feinste Kaffee des Landes angebaut wird. Es verwundert nicht, dass der Beiname der Region „Perle des Südens“, La Perla del Sur, lautet.
Die Provinz Barahona mit ihrem Hinterland, die an die Regionen Bahoruco und Independencia grenzen, sind vom einheimischen Rhythmus geprägt. Boote liegen auf den Sandstränden der Fischerdörfer. Auf der Fahrt auf der Panoramastraße von Barahona nach Enriquillo hat man den Eindruck, als stürzten sich die Bergketten direkt vom Himmel in das türkisfarbene Karibische Meer. Die 7 700 m² große Provinz Barahona ist ein Paradies für jeden, der gerne Wildtiere beobachtet. Die Artenvielfalt ist so groß, dass Besucher garantiert eine Menge zu sehen bekommen.
Der Nationalpark Sierra de Bahoruco, Bestandteil des einzigen UNESCO-Biosphärenreservats des Landes, umfasst diverse Ökosysteme, von Trocken- bis hin zu Nebelwäldern auf 2.000 m Höhe. Dort sind einzigartige Pflanzen und Tiere zu Hause. Auf ausgeschilderten Wegen können Wanderer die vielfältige Natur mit über 180 Orchideenarten, (davon 32 einheimische), Nashornleguanen und über 100 Vogelarten genießen. Flüsse rauschen durch die Wildnis und münden an Kiesstränden ins Meer, an denen die Felsküste schroff ist wie nirgendwo sonst in der Dominikanischen Republik. In den dichten Farnwäldern geht es vorbei an Höhlen zu einladend blauen Wasserbassins, wo man beim Baden kann.
Wenn Sie nicht gerade Mountainbike fahren, in den Wäldern wandern oder in den Larimar-Minen Edelsteine suchen, können Sie in der Kooperative La Ciénagaselbst Marmelade kochen oder ganz einfach in einem der Cafés im Dorf entspannen.
Zur Anreise mit dem Flugzeug nach Barahona empfiehlt sich der Las Américas International Airport (SDQ) von Santo Domingo. Von dort aus sind es etwa drei Stunden mit dem Auto gen Westen.
Genießen Sie die spektakuläre Landschaft in der südwestlichen Region von oberhalb des Nationalparks Sierra de Bahoruco aus, der etwa 1,6 km über dem Meeresspiegel liegt. Hier werden Sie eine Vielfalt an Vögeln und mehr als 150 Orchideenarten, sowie andere endemische Pflanzen und Bäume entdecken, die es nur auf dieser Insel gibt.
Die Stadt Barahona liegt strategisch günstig in der Nähe von Stränden und kühlen Flüssen, die sich zum Baden eignen. Von Barahona aus gelangt man in weniger als einer Stunde zu einer ganzen Palette von Nationalparks, Seen und Bergen.
Die Gemeinde Cabral ist bekannt für ihren farbenprächtigen Karneval. Die Cachúas-Figuren tragen dabei fledermausartige Kostüme, aus denen sie beeindruckende Peitschen hervorziehen. Mit diesen verfolgen sie in der Zeit von Karfreitag bis Aschermittwoch die Teufelsfiguren.
Cachote ist ein spärlich besiedelter, versteckt im Nebelwald in knapp 1 100 m Höhe gelegener Ort. Hier kann man auf den verschlungenen Wanderwegen die tropische Flora bewundern, die durch Bromeliengewächsen und wilden Orchideen besticht. Cachote bietet zudem ausgezeichnete Gelegenheiten, um Vögel zu beobachten.
Erleben Sie auf der Kaffeeplantage von Café Toral in den Bergen von Polo eine unterhaltsame einstündige Führung. Hier erfahren Sie alles über die unterschiedlichen Etappen der Kaffeeherstellung – vom Busch bis in die Tasse.
Auch der Hersteller Cafeto Madre bietet Touren durch die Kaffeeplantagen in den Bergen von Polo an. Professionelle Guides begleiten Sie über die verschiedenen Wege durch die Kaffeeplantagen. Ein Ausflug hierher lässt sich wunderbar mit einem Spaziergang durch den Nebelwald von Cachote kombinieren.
Bei diesem kurzen, aber atemberaubenden Zipline-Abenteuer gleiten Sie direkt über naturbelassene Flüsse durch den tropischen Wald. Die Baumwipfel-Tour endet am zugehörigen Spa, wo für Erfrischung gesorgt ist.
Die Höhle Cueva de la Virgen liegt versteckt im dichten Regenwald unterhalb der Bergkette von Bahoruco. Nach einem halbstündigen Fußmarsch durch dichten Wald gelangt man zu dieser riesigen Höhlenformation mit ihren smaragdgrünen Wasserbecken.
Hier finden Sie Kaffee aus Polo, Larimar aus Paraíso, Schaukelstühle aus La Lista, Fruchtmarmelade und die für hier typischen Puppen, die in der Frauenkooperative Coopdeci in La Ciénega hergestellt werden. Der Markt von Barahona bietet frische Produkte, darunter auch die beliebte Kochbanane aus Barahona.
Dieser strahlend weiße Kiesstrand ist der sicherste in der gesamten Provinz: Die türkisblaue See kommt hier ohne große Wellen aus. Strandbars reichen Speisen und Getränke, man kann aber ebenso gut einfach nur unter den mit Palmwedeln gedeckten Sitzgelegenheiten am Wasser ausspannen.
In Barahona wird viel Obst und Gemüse angebaut, bekannt ist die Region auch für ihren Kaffee und die großen grünen Kochbananen. Lokale Spezialitäten wie Reis mit Meeresfrüchten, Eintopfgerichte, geschmorte oder gebackene Ziege findet man in den Restaurants Brisas del Caribe, María Montez und La Rocca.
Diese kleine Kooperative in Polo stellt ihren eigenen Kaffee her. Von November bis Januar sind Besichtigungen der kleinen Kaffeerösterei möglich.
Auf der Küstenstraße von Barahona nach Enriquillo liegt das türkisfarbene Karibische Meer zu Ihrer Linken, während sich zu Ihrer Rechten die nahe gelegenen Berge von Barahona erheben.
In dem reizenden Fischerdorf La Ciénaga werden Workshops zur Herstellung von Marmelade aus frischen Früchten der Sierra de Bahoruco angeboten. Hier starten auch Wandertouren zu Höhlen und Flüssen in der Umgebung.
Der Lago Enriquillo ist der größte und tiefste See der Karibik und liegt unterhalb des Meeresspiegels. Er bietet die ideale Kulisse für Ausflüge zur Wildtierbeobachtung und Naturerkundung. Auf Bootsfahrten über den See und zur Isla Cabritos kann man Spitzkrokodile und Flamingos sichten.
Mit einer Fläche von über 28 km² ist die Laguna Rincón die größte Süßwasserlagune des Landes. In diesem geschützten Reservat, in dem naturwissenschaftliche Forschungen betrieben werden, ist eine große Vielfalt an Pflanzen und Wildtieren zu Hause, darunter Wasserschildkröten, Leguane, Flamingos, Pelikane, Reiher und Floridaenten.
Ein ausgezeichneter Ausflug zur Beobachtung von Vögeln. Die Lagune besteht aus über 40 Inseln, jede von ihnen ist ein Zufluchtsort für Vogelarten wie beispielsweise Möwen, Pelikane und rosafarbene Flamingos. Im Zentrum der Lagune liegt Cayo de las Iguanas, hier können Sie zwei unterschiedliche Leguanarten bewundern: den Nashornleguan und den Hispaniola-Leguan.
Besuchen Sie dieses Vogelparadies in der Nähe des Dorfes Cabral. An der Lagune kann man auf der eineinhalbstündigen Bootsfahrt eine Vielzahl von Vogelarten beobachten. Es geht weiter mit einem Besuch der einzigartigen Region des so genannten Magnetpols (polo magnético).
Im Herzen der Berge von Bahoruco befinden sich die Larimar-Minen. Sie sind der einzige Ort auf der Welt, an dem der türkisblaue Halbedelstein gefunden wurde. Besuchen Sie die Mine und erleben Sie vor Ort, wie die Minenarbeiter aus den bis zu 40 m tiefen unterirdischen Gängen steigen – mit Larimar-Felsbröcken.
Erklimmen Sie die Holzplattform und betrachten Sie die Felsritzungen der Taíno: Gesichter, die von der Präsenz der Ureinwohner der Insel vor Tausenden von Jahren zeugen.
Los Patos ist der kürzeste Fluss der Dominikanischen Republik. Seine Mündung ins Meer ist beliebt als Süßwasserpool. Während Sie durch das erfrischende Wasser waten und schwimmen, tummeln sich Enten auf den Sandbänken.
Barahona ist der ideale Standort für Mountainbike-Abenteuer. In den bergigen Nationalparks mit üppiger Vegetation geht es auf Waldwegen an Höhlen vorbei und auf hügeligen Straßen durch Kaffeeplantagen hindurch.
Im Nachtleben von Barahona geht es ganz nach dominikanischer Lebensart locker, leicht und munter zu. In der Stadt haben entlang der Uferpromenade Malecón eine Reihe von Sportbars und Lounges von Sonnenuntergang bis in die Morgenstunden geöffnet. Hier kann man wunderbar tanzen, Pool spielen, baden oder einfach nur bei ein paar Cocktails relaxen.
Der Nationalpark Sierra de Bahoruco ist ein Paradies für Naturbegeisterte. Er ist Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Jaragua-Bahoruco-Enriquillo und beeindruckt mit seinen unterschiedlichen Wäldern und Kalksteinböden. Die hier anzutreffende Vielfalt an Flora und Fauna ist atemberaubend.
Der große Park liegt direkt am Karibischen Meer und füllt sich am Nachmittag mit Einheimischen, die auf den Bänken oder unter den Bäumen der sengenden Nachmittagssonne entfliehen und die frische Meeresbrise genießen. Wenn Sie Ihre Zehen in den Sand stecken möchten, brauchen Sie nur eine kurze Strecke in Richtung Meer zu laufen.
Diese romantische Bucht liegt am Fuße hoch aufragender Klippen. Man erreicht sie über eine Treppe, die von einem Hotel aus zum Strand führt. Das türkisfarbene Wasser vor diesem Kies- und Sandstrand wird von starkem Seegang aufgewühlt.
Der kleine, aber bezaubernde weiße Kiesstrand ist aufgrund der gleichmäßig großen Wellen bei Surfern beliebt. Auch Fischer legen täglich vom Strand ab. Nur Schwimmer bleiben wegen der starken Strömung fern. Der Playa Bahoruco eignet sich ideal für einen Panoramaspaziergang entlang der Küste von Barahona.
Der Stadtstrand Playa Casita Blanca ist Teil der Seepromenade von Barahona und eignet sich für ein abkühlendes Bad am Abend. Entlang des Strandes liegen mehrere Hotels, die auch externe Gäste auf einen Drink willkommen heißen.
Dieser belebte und von Fischerbooten bedeckte Strand liegt in einer wunderschönen Bucht, in die nach Sonnenuntergang und an den Wochenenden viele Familien strömen. Zwischen den Felsen unter Wasser tummeln sich kleine Fische, und in Ufernähe kann man sicher schwimmen.
Der Playa Los Patos ist, wie die meisten Strände in Barahona, ein Kiesstrand. Dank seiner ideal brechenden Wellen ist er besonders bei Surfern beliebt. Am Ende des Strandes befindet sich die Flussmündung des Los Patos mit dem gleichnamigen Süßwasserpool, der von Einheimischen gerne als Treffpunkt genutzt wird.
Der Playa Paraíso ist ein beeindruckend weißer Strand am türkisfarbenen Meer. Morgens, wenn die Fischer in See stechen, und bei Sonnenuntergang weht eine frische Brise. Die Strömung ist nichts für durchschnittlich gute Schwimmer; sie sollten es lieber bei einem Strandspaziergang belassen. Die Wellen eignen sich perfekt für erfahrene Surfer.
Dieser für die Region Barahona charakteristische Kiesstrand besticht nicht nur durch seinen Panoramablick auf die Berge, sondern auch durch die Süßwasserpools und Wasserfälle, die bis an die Flussmündung des San Rafael ins Karibische Meer reichen. Surfer reiten hier vor allem in den Morgenstunden auf perfekten Wellen.
Die Gemeinde Polo thront in 700 m Höhe über dem Meeresspiegel und ist bekannt für den Anbau von Biokaffee. Die Böden und das Klima bieten ideale Bedingungen für die Herstellung einer aromatischen und dunklen Kaffeesorte, die nach Übersee exportiert wird.
Die kristallklaren Gewässer des Flusses San Rafael rauschen aus den Bergen hinab bis zum gleichnamigen Strand. Einheimische und Besucher finden gleichermaßen Erfrischung in diesem grandiosen, schattigen Naturwasserpark mit einer Vielzahl an Wasserfällen und -becken.
Teil dieser Tour ist ein Bootsausflug über den See Enriquillo zur Insel Cabritos. Der See liegt unterhalb des Meeresspiegels. Bei diesem Ausflug können Sie im erfrischenden Wasser eines Flusses neben dem See schwimmen. Hier können Sie auch Krokodile, Flamingos und Leguane beobachten.
Auf dem privaten Grundstück der Villa Miriam, das gegen ein moderates Eintrittsgeld Zugang gewährt, kann man in Süßwasserpools baden, die vom Fluss San Rafael gespeist werden. Er sprudelt von den üppigen Hügeln und fließt mitten durch das Privatanwesen.
Im südwestlichsten Zipfel der Dominikanischen Republik, direkt an der Grenze zu Haiti, liegt die Provinz Pedernales. Wenn auch der Weg hierher lang ist, so ist diese Küstenlandschaft besonders für Outdoor-Freunde ein sehenswertes Ziel. Riesige Kakteen säumen die Straßen und zwischen ihnen erhascht man immer wieder einen Blick auf die Türkis leuchtende Küste. Auch Leguane bekommt man hier des Öfteren zu Gesicht.
Die meisten Besucher von Pedernales zieht es zum Playa Bahía de Las Águilas, einem Kleinod unter den Stränden der Dominikanischen Republik. Der Strand ist umgeben von karstigen Felsen und seit präkolumbischer Zeit naturbelassen. Wer hier übernachtet, wird feststellen, dass diese Provinz des Landes einige bemerkenswerte geographische Besonderheiten und Natursehenswürdigkeiten aufzuweisen hat: In Parks, Lagunen und Seen leben viele einheimische und geschützte Reptilien, Vögel und Wildpflanzenarten. In uralten Höhlen aus der Zeit der Taíno-Indianer findet man Süßwasser und bisher kaum erforschte Höhlenmalereien. Der Nationalpark Jaragua ist Teil eines UNESCO-Biosphärenreservats, in dem 400 verschiedene Pflanzenarten und 130 Vogelarten leben. Halten Sie an der Lagune von Oviedo Ausschau nach Flamingos. Außerdem gibt es hier jede Menge Meerestiere zu bestaunen. Schildkröten legen hier ihre Eier an den Stränden ab, während vor den Inseln Beata und Alto Velo Haie ihre Kreise ziehen. Erwähnenswerte Landsäugetiere sind der Dominikanische Schlitzrüssler und die einheimische Baumratte Zaguti. In der Nähe brüten Spitzkrokodile und sonnen sich in den salzhaltigen Gewässern des Lago Enriquillo, dem 43 m unter dem Meeresspiegel liegenden und gleichzeitig größten See der Karibik.
Abseits von Strand und Wald können Sie zwischen Höhlen in Flussbecken schwimmen. Oder fahren Sie in die Berge, 1 300 m über dem Meeresspiegel ist es angenehm kühl. Von hier aus können Sie ein seltenes karibisches Naturphänomen sehen, die unter dem Namen Hoyo de Pelempito bekannte Senke in der Landschaft.
Um nach Pedernales zu kommen, sollten Sie den Flughafen Las Américas International Airport (SDQ) nutzen, er liegt etwa viereinhalb Stunden entfernt in Richtung Westen.
Schon alleine die fast 32 km lange Fahrt ab Meeresspiegel zur Parkanlage des Aussichtspunkts Hoyo de Pelempito in Aceitillar in einer Höhe von 1 300 m ist ein Erlebnis, mit einer Vegetation die von Wüstenpflanzen hin bis zu Kiefern im Regenwald reicht. In der Nähe des oben liegenden Aussichtspunktes gibt es mehrere Wanderwege.
Dieser strahlend weiße Traumstrand im Nationalpark von Jaragua gilt als der schönste in der ganzen Dominikanischen Republik. Der stolze 8 km lange Strand mit kristallklarem, türkisblauem Wasser ist umrahmt von karstigen Felsformationen. Seine Farbe bildet einen schönen Kontrast zum üppigen Grün des Bahoruco-Gebirges, das, wie auch der Strand, zum Jaragua-Nationalpark gehört. Hier gibt es keine Hotels oder Restaurants. Der Strand ist ein Schutzgebiet für Schildkröten.
Cabo Rojo mit seinem beeindruckenden Blick auf die Küste, gehört zu den beliebtesten Stränden der Dominikanischen Republik. In den türkisblauen Gewässern vor dem Strand befinden sich auch einige der unberührtesten Korallenriffe des Karibischen Meers. Manatis und junge Karettschildkröten genießen hier optimale Fortpflanzungsbedingungen.
Aus Pedernales kommen die meisten Langusten des Landes. Die etwas besseren Restaurants in Pedernales wie etwa King Crab, Jalicar und Perla Negra servieren sie gegrillt oder in der Zubereitungssart Ihrer Wahl.
Ein großes, freies Gelände mit Marktständen, an denen haitianische Händler ihre Waren verkaufen, von Gemüse bis zu Second-hand-Kleidern und -Elektrogeräten. Ein riesiger Flohmarkt!
Der Lago Enriquillo ist der größte und tiefste See der Karibik und liegt unterhalb des Meeresspiegels. Er bietet die ideale Kulisse für Ausflüge zur Wildtierbeobachtung und Naturerkundung. Auf Bootsfahrten über den See und zur Isla Cabritos kann man Spitzkrokodile und Flamingos sichten.
Die Lagune von Oviedo ist die größte ihrer Art in der Dominikanischen Republik. Ihr Salzgehalt ist dreimal so hoch wie der des Meerwassers. Die Gegend mit ihren dichten Mangroven-Sümpfen und 24 Koralleninseln ist ideal zur Vogelbeobachtung. Hier sind Graureiher, Blaureiher, Silberreiher, Rosalöffler, Schnepfenvögel und Flamingos beheimatet.
Der Nationalpark Jaragua ist eines der bedeutendsten Naturreservate der Dominikanischen Republik und Teil des ersten UNESCO-Biosphärenreservats des Landes. In diesem Park findet man sehr unterschiedliche Ökosysteme: im Wasser und an Land, in den Lagunen und auf den Inseln. Die Tier- und Pflanzenwelt ist hier besonders vielfältig und artenreich.
Der Parque Eólico Los Cocos ist der erste Windpark in der Dominikanischen Republik und zugleich der größte Zentralamerikas. Die Windkraftanlagen sind so hoch wie ein 40-stöckiges Gebäude – kaum vorstellbar, solange man nicht unmittelbar darunter steht.
Beim einstündigen Spaziergang am Ufer der Lagune von Oviedo, auf dem sogenannten Paseo de los Flamencos, können Sie am Rande der dichten Mangroven-Sümpfe wunderschöne, rosafarbene Flamingos beobachten.
Pedernales ist eines der Top-Reiseziele für Taucher in der Dominikanischen Republik. Hier gleiten Sie unter Wasser vorbei an einmaligen Felsformationen und unberührten Korallenriffen. An keinem anderen Ort der Karibik werden Sie so viele junge Karettschildkröten sehen wie hier. Erkunden Sie Tauchplätze von 4 bis 30 m Tiefe.
Versteckt in einer halboffenen Höhle im Nationalpark Jaragua liegen drei natürliche Süßwasserpools, die zum Baden einladen.
Santo Domingo, die Hauptstadt der Dominikanischen Republik, ist eine der modernsten und dynamischsten Metropolen der Karibik. La Capital, wie die Stadt liebevoll genannt wird, verkörpert den Geist der dominikanischen Kultur, in der Altes und Neues nahtlos miteinander verschmilzt – von jahrhundertealter Architektur und Geschichte über große Einkaufszentren und Kunstgalerien bis zum pulsierenden Nachtleben mit einer boomenden Gastro-Szene.
Die Erkundung der historischen Altstadt, Ciudad Colonial, der ersten europäischen Siedlung in Amerika, ist allen Reisenden wärmstens zu empfehlen. In dem fußgängerfreundlichen Labyrinth aus engen Gassen sind zahlreiche architektonische Wunderwerke aus dem 16. bis zum frühen 20. Jahrhundert zu bestaunen. In den kolonialen Gebäuden sind heute unter anderem Museen, Geschäfte, Hotels, Restaurants und Straßencafés untergebracht. Fahren Sie mit der Touristenbahn Chu Chu Colonial auf einer 45-minütigen Tour durch die Altstadt, die 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Engagieren Sie einen Guide, der Ihnen auf der ersten gepflasterten Straße Amerikas interessante Anekdoten erzählt, oder mieten Sie ein Fahrrad und entdecken die Gegend auf eigene Faust. Gönnen Sie sich im Jardín Botánico Nacional, dem größten botanischen Garten in der Karibik, etwas Entspannung im Grünen oder schlendern Sie bei Sonnenuntergang die Uferpromenade Malecón entlang und genießen den Blick aufs Meer und das bunte Treiben. Neben architektonischen Sehenswürdigkeiten haben die unterschiedlichen Viertel von Santo Domingo auch kulturell viel zu bieten. Gehen Sie in einem der exklusiven Einkaufszentren oder in einer Kunsthandwerksgalerie in der Kolonialstadt einkaufen.
Das nationale Aquarium ist ganz in der Nähe des Kreuzfahrtterminals Sans Souci. Es hat einen langen Tunnel, der unter einem großen Aquarium mit Haien hindurchführt, und einen Streichelzoobereich mit Manatis (Rundschwanzseekühe). Aufgrund der Lage direkt am Meer lädt das Museum dazu ein, auf Bänken sitzend den Ausblick zu genießen. Avenida España.
Eines der beliebtesten Museen der Kolonialstadt. In dem um 1512 errichteten Palast mit Stilelementen der Gotik und der Renaissance lebte Christoph Kolumbus‘ Sohn Diego mit seiner Ehefrau María de Toledo, der Nichte des spanischen Königs.
Typisch chinesische Tore kennzeichnen den Beginn und das Ende von Santo Domingos chinesischem Viertel, dem Barrio Chino. In den Straßen sind charakteristische Skulpturen wie zum Beispiel ein chinesischer Mönch oder lebensgroße Löwen zu sehen, und man findet hier die authentischsten chinesischen Restaurants der Stadt.
In diesem 40 Autominuten östlich von Santo Domingo gelegenen Ort mit weißem Sandstrand erleben Sie den typisch dominikanischen Trubel: Hotels und Restaurants säumen den Strand, Verkäufer bieten Waren feil und Imbissbuden servieren rote Schnapper, Tostones und Yaniqueques.
Die erste Geschäftsstraße der Neuen Welt ist auch heute noch die beliebteste Fußgängerzone des Landes. Die gepflasterte Straße erstreckt sich über zehn Häuserblocks und ist gesäumt von Restaurants, Cafés und Souvenirläden sowie Straßenhändlern, die Kunsthandwerk anbieten.
Die erste gepflasterte Straße Amerikas, die Calle Las Damas, die „Straße der Damen“, führt direkt zum Alcázar de Colón, dem Kolumbus-Palast. María de Toledo und ihre Damen verließen abends den Palast, um auf der Calle Las Damas zu flanieren.
Die im 16. Jahrhundert von der Familie Dávila erbaute gotische Kapelle diente ursprünglich als privater Andachtsort, an dem sich bedeutende spanische Familien zum Gebet versammelten.
Das Casa de Teatro ist eine der angesehensten Kultureinrichtungen Santo Domingos und der Dominikanischen Republik. An diesem historischen Ort finden regelmäßig Kunst- und Fotoausstellungen sowie Filmvorführungen und Live-Konzerte statt. Es ist ein beliebter Treffpunkt für Dichter, Schriftsteller, Schauspieler und andere Kreative.
In diesem zu einem Museum umgebauten, ehemaligen Kolonialhaus wird anhand diverser Ausstellungsstücke – darunter Schlafzimmer- und Bibliotheksmöbel, eine Küche mit Holzkohleofen, ein Nähzimmer und eine Teestube – der Lebensstil der dominikanischen Mittelschichtfamilien des 19. Jahrhunderts erlebbar.
Lassen Sie in einem der zahlreichen Casinos der Stadt die Würfel rollen.
Im Herzen der Kolonialstadt steht auch die erste Kathedrale Amerikas. Sie wurde zwischen 1510 und 1540 erbaut. Im 19. Jahrhundert fand man hier die sterblichen Überreste von Christoph Kolumbus.
Schwingen Sie die Schläger auf dem nahegelegenen 18-Loch-Golfplatz.
Das jüngste Museum der Stadt bietet Einblicke in die Geschichte und die Entwicklung der Medien in der Dominikanischen Republik, vom Fernsehen über das Radio bis hin zum Internet im 20. und 21. Jahrhundert.
Schlendern Sie durch die romantischen Gassen der ersten europäischen Siedlung in Amerika.
Das Dominikanerkloster mit seiner markanten Barockfassade aus hellem Korallenstein mit Zierelementen aus Keramik wurde im 16. Jahrhundert errichtet. 15 aus Spanien entsandte Mönche gründeten hier die erste Universität Amerikas.
In diesem imposanten ehemaligen Nonnenkloster, das im 16. Jahrhundert errichtet wurde, finden heute zahlreiche Hochzeiten statt. Die angesehene dominikanische Dichterin Salomé Ureña wandelte es im 19. Jahrhundert zu einer Bildungseinrichtung für Frauen um, bevor es später abermals als Kloster diente.
Bewundern Sie Flora und Fauna der Dominikanischen Republik auf einer kurzen Fahrt mit dem Touristenzug durch die botanischen Gärten oder den nationalen Zoo.
Souvenirs finden Sie beim Besuch in einem der vielen Kunsthandwerksläden. Hier können Sie authentischen dominikanischen Bernstein sowie Larimar-Halbedelsteine und auch andere lokale Produkte erwerben. Bei diesen Ausflügen können die Besucher auch die großen Einkaufsgalerien erkunden.
Santo Domingo ist eine kosmopolitische Stadt, die sich ständig neu erfindet. Jeden Monat eröffnet irgendwo ein neues Restaurant, um der anspruchsvollen Nachfrage der Ortsansässigen gerecht zu werden. In Santo Domingo ist Essengehen in, die Stadt lebt davon, dass man sich bis in den frühen Morgen trifft.
Über dem östlichen Ende von Santo Domingo erhebt sich der kreuzförmig gebaute Kolumbus-Leuchtturm. An diesem als Mausoleum und Museum dienenden Ort befinden sich die sterblichen Überreste seines Namensgebers.
Die von den Spaniern im frühen 16. Jahrhundert gebaute Festung war der erste Militärbau Amerikas. Ihre Errichtung läutete den Beginn der spanischen Kolonisation ein. Christoph Kolumbus wurde dort einst als Gefangener gehalten.
Dieses Gotteshaus ist eine der historisch bedeutendsten Kirchen von Santo Domingo. Es wurde von den Spaniern gebaut, um den Katholizismus in der Neuen Welt zu verbreiten. Trotz Erdbeben und Piratenangriffen unter der Führung von Sir Francis Drake konnte das Gebäude sein ursprüngliches Erscheinungsbild bewahren.
In Sachen Nachtleben liegt die Messlatte in der Innenstadt um einiges höher: Hier können Sie sich in Schale werfen und in modernen Lounges und Tanzclubs genüsslich Cocktails trinken.
Isabel Villas ist ein einfacher Platz mit neun Par-3-Löchern, er liegt am Fluss Isabela in der Nähe von Wohnanlagen. Er verfügt über Flutlicht, so dass auch am Abend gespielt werden kann. Unter der Woche ist der Platz von 07:00 bis 22:00 Uhr und an Wochenenden bis 20:00 Uhr geöffnet.
In der Hauptstadt befindet sich der größte botanische Garten der Karibik. In der mit 160 Hektar sehr weitläufigen Anlage können Sie viele der auf der Insel heimischen Tiere und Pflanzen bestaunen, darunter 300 Orchideenarten!
Diese von einem der führenden Kakaoexporteure des Landes betriebene Schokoladenfabrik ist zugleich ein Museum. Es liefert einen umfassenden Einblick in die florierende Kakaoindustrie der Dominikanischen Republik.
Die Uferpromenade ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Auf der einen Seite liegt das Karibische Meer, auf der anderen Seite säumen Hotels, Restaurants, Bars und Clubs das Ufer. Bei Sonnenuntergang erwacht der Malecón zum Leben, und das rege Treiben setzt sich fort bis tief in die Nacht.
Die größte Markthalle von Santo Domingo wurde 1942 erbaut und ist eine der ersten Touristenattraktionen der Stadt. In der farbenfrohen Verkaufsstätte nahe der Kolonialstadt findet man unter anderem Holzschnitzereien, Bernsteinschmuck, tropische Früchte und Liebestränke.
Dieser acht Kilometer lange Park ist bei Sportlern sehr beliebt. Hier können Sie mit Blick auf das Karibische Meer spazieren, joggen, inlineskaten und Fahrrad fahren. Es gibt Kinderspielplätze, einen Freiluft-Fitnessbereich, Fahrrad- oder Inlineskateverleihe sowie einen künstlichen See für Bootsfahrten.
Die ummauerten Ruinen des Klosters San Francisco nimmt eine Fläche von mehreren Häuserblocks ein und dienen jeden Sonntag als Bühne für Merengue-Konzerte. Der Bau aus dem 16. Jahrhundert war das erste Franziskanerkloster der Neuen Welt.
Das private Museum Bellapart beherbergt eine herausragende Sammlung von über 2 000 Gemälden, Skulpturen, Plastiken und anderen Kunstwerken namhafter dominikanischer Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts.
Bevor Sie ein dominikanisches Kunstwerk erstehen, sollten Sie sich mit einem Besuch der ständigen Ausstellung der besten dominikanischen Künstler im Museum für moderne Kunst kundig machen. Hier werden auch Kunstbiennalen zu Architektur, bildender Kunst und karibischer Kunst abgehalten. Avenida Pedro Henríquez Ureña, Plaza de la Cultura.
Das erste Wachsmuseum der Dominikanischen Republik befasst sich mit dem Werdegang eines der beliebtesten Unabhängigkeitshelden des Landes: Juan Pablo Duarte. In lebensgroßen Wachsfiguren ist seine Geschichte beschrieben. Im zweiten Stock befinden sich die ehemaligen Wohnräume der Familie Duarte.
Das Museum der Königlichen Atarazanas (MAR), beherbergt die wichtigste Unterwasserarchäologie-Ausstellung in der Dominikanischen Republik und in ganz Amerika. Das Ziel des 2019 eröffneten MAR ist die Veröffentlichung einer historischen und kulturellen Sammlung von Artefakten, die an den Küsten der Dominikanischen Republik gesammelt wurden. Die Ausstellung erzählt die Geschichten von mehr als einem Dutzend historischer Schiffswracks.
Das Museum der Königshäuser wurde im 16. Jahrhundert als königlicher Hof des spanischen Gouverneurs genutzt. Die Gebäude dienten als Palast des Gouverneurs, als Schatzkammer und als Gericht. Das Museum bietet heute einen interessanten Überblick über die Geschichte der Dominikanischen Republik.
Um die Wurzeln der dominikanischen Kultur zu verstehen, sollten Sie das Anthropologische Museum besuchen. Die Ausstellung zeigt anschaulich das Leben der Ureinwohner, der afrikanischen Sklaven und der spanischen Eroberer der Insel. Ein Teil der Ausstellung ist dem Karneval in der Dominikanischen Republik gewidmet. Avenida Pedro Henríquez Ureña, Plaza de la Cultura.
Das „Museum der Bernsteinwelt“ ist in einem herrlich restaurierten Kolonialgebäude aus dem 17. Jahrhundert untergebracht und enthält eine kleine, aber beeindruckende Sammlung von Ausstellungsstücken, die diesem Edelstein gewidmet sind.
Hier werden Unterhaltung und Bildung für Kinder und Erwachsene groß geschrieben. Auf unterhaltsame Weise erfahren Groß und Klein mehr über den Planeten Erde und die Ökologie, über den Menschen und die Wettersysteme sowie verschiedene Aspekte der dominikanischen Kultur.
Das Museo Memorial de la Resistencia befasst sich mit der grausamen Zeit unter Diktator Rafael Leónidas Trujillo. Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit diverser Historiker und Angehöriger der Opfer entstanden und soll verhindern, dass sich die Geschichte jemals wiederholt.
Nach Sonnenuntergang lockt das Nachtleben der engen und romantischen Straßen der Kolonialstadt mit Tanzlokalen und vielen coolen Bars.
Das 1956 eingeweihte, königlich anmutende Gebäude im neoklassizistischen Stil hat eine Fläche von 13 000 m2. In dem rund 600 Zuschauer fassenden Aufführungssaal finden Konzerte, Theater- und Ballettvorstellungen sowie andere künstlerische Veranstaltungen statt.
Eines der prunkvollsten Gebäude der Stadt beherbergt die Büros der Regierung der Dominikanischen Republik. Der neoklassizistische Bau besteht aus rosafarbenem Marmor.
Die ehemalige Jesuitenkirche aus dem 18. Jahrhundert wurde 1956 zum nationalen Mausoleum umgewidmet. Sie beherbergt unter anderem die sterblichen Überreste dominikanischer Helden wie Gregorio Luperón, Salomé Ureña oder María Trinidad Sánchez.
Dieser lebhafte und zugleich schattige Platz gegenüber der ältesten Kathedrale Amerikas ist von kolonialer, republikanischer und moderner Architektur umgeben. Hier kann man entspannt das bunte Treiben der Menschen in den Straßencafés beobachten und den Merengue-Musikern lauschen.
Dieser Park ist vor allem bei jungen Einheimischen beliebt, die sowohl tagsüber als auch nachts hierher kommen und sich auf den zahlreichen Bänken entspannen. Im Parque Duarte geht es am Abend recht lebhaft zu, und man hört Musik von Gitarren, Trommeln oder Smartphones.
Der 2012 renovierte Parque Iberoamérica bietet eine grüne und schattige Umgebung direkt im Herzen der Stadt. Hier befindet sich auch das Nationale Musikkonservatorium. Im Park gibt es einen 300 m2 großen Freiluft-Fitnessbereich, viele Spazierwege und einen Kinderspielplatz.
Dieser Park zählt zu den ehrwürdigsten Stätten der Dominikanischen Republik. Im Inneren des ummauerten und bewachten Wahrzeichens befindet sich ein Mausoleum aus weißem Marmor mit den sterblichen Überresten der Gründungsväter der Dominikanischen Republik: Juan Pablo Duarte, Matías Ramón Mella und Francisco del Rosario Sánchez.
Gönnen Sie sich ein Naturerlebnis und erkunden Sie Lagunen und alte Taíno-Höhlen.
Entdecken Sie leuchtende Korallen und kriechende Meerestiere in versunkenen Schiffen.
Boca Chica gilt als wichtigster Strand der Hauptstadt. Der ca. 1,5 km lange und belebte Küstenabschnitt ist gut geschützt durch ein großes Korallenriff. Aufgrund ihrer geringen Tiefe von 1,20 m sind die türkisfarbenen Gewässer bei Familien besonders beliebt.
Die Insel Los Pinos mit ihrer Sandbank und der Pinienkulisse ist bei Stand-Up-Paddlern sowie Optimist- und Sunfish-Seglern sehr beliebt.
Der große Plaza de España wird auf der einen Seite vom Palast Alcázar de Colón und auf der anderen Seite von einer Reihe Bistro-Terrassen flankiert, auf denen die Gäste einen herrlichen Blick auf die Altstadt genießen können. Hier finden große Konzerte als auch kulturelle Veranstaltungen statt.
Diese Grünanlage beherbergt einige der wichtigsten Museen der Stadt – darunter das Museo del Hombre Dominicano, das Museum für Moderne Kunst, das Museum für Naturkunde sowie die Nationalbibliothek und das Nationaltheater Eduardo Brito.
Der nach Diego Kolumbus‘ Frau, der Nichte des einstigen spanischen Königs Ferdinand benannte Plaza María de Toledo, ist ein reizvoller Innenhof mit einem Brunnen und Bänken, auf denen man sich von den Spaziergängen durch die Kolonialstadt erholen kann.
An diesem Torbogen in der ehemaligen Mauer der Kolonialstadt rief einer der Gründungsväter der Dominikanischen Republik, Francisco del Rosario Sánchez, am 27. Februar 1844 mit erhobener dominikanischer Flagge die Unabhängigkeit der Nation aus.
Das zwischen 1503 und 1508 erbaute Krankenhaus ist das älteste in Amerika und diente als Vorbild für weitere in der Neuen Welt. Die Ruinen des Krankenhauses San Nicolás de Bari sind gezeichnet von Piratenangriffen, Erdbeben und Revolutionen.
Im Jahr 1947 wurde der Santo Domingo Country Club als erster Golfplatz der Dominikanischen Republik von ausländischen Geschäftsleuten errichtet, die während ihres Aufenthaltes auf der Insel weiter Golf spielen wollten. Der Country Club ist der exklusivste Golfclub der Hauptstadt. Der Privatclub ist für Mitglieder zugänglich, Abschlagszeiten können unter der Woche an den Vormittagen reserviert werden.
Santo Domingo verfügt über das umfangreichste Shopping-Angebot der Dominikanischen Republik. Während man in der Kolonialstadt eine einzigartige Auswahl an Geschäften mit Kunsthandwerk vorfindet, gibt es im Stadtzentrum moderne und luxuriöse Einkaufszentren.
In der 40 Minuten östlich von Santo Domingo gelegenen großen Bucht von Boca Chica findet man die meisten der typischen Meereslebewesen der Insel Hispaniola: Korallen, Schwämme, Oktopusse, Rifffische, Krustentiere, Seesterne, Seepferdchen und Seezungen.
Das unabhängige Teatro Guloya veranstaltet das ganze Jahr über Vorführungen und Aktivitäten für Erwachsene und Kinder, darunter auch Workshops, Ausstellungen für Kunsthandwerks sowie ein jährlich stattfindendes Theaterfestival.
Das von Museen umgebene Schauspielhaus auf dem Plaza de la Cultura wurde nach einem berühmten dominikanischen Opernsänger benannt. Hier finden Theateraufführungen, Preisverleihungen und musikalische Darbietungen statt, darunter Opern und und Konzerte des Nationalen Symphonieorchesters.
Am Wrack des 33 m langen Schleppers ist ein wunderschöner mariner Lebensraum mit Korallengärten entstanden, der kleinen Tropenfischen Schutz bietet. Ein großartiger Platz für fortgeschrittene Taucher.
In der Dominikanischen Republik gibt es etwa 6.000 verschiedene Pflanzen- und 7.000 Tierarten. Dazu zählt auch der Nationalvogel des Landes, der Palmschwätzer oder Cigua Palmera. Dieser Vogel ist auf der Insel Hispaniola zuhause, ebenso wie die rosafarbene Kaktusblüte der Bayahíbe-Rose, die ebenfalls nur in der Dominikanischen Republik vorkommt. Auch Reptilien und Amphibien findet man hier, so zum Beispiel das Spitzkrokodil oder den stark gefährdeten Nashornleguan. Die eindeutigen Spitzenreiter der in freier Wildbahn lebenden Tiere sind jedoch die fast 3 000 Buckelwale, die Jahr für Jahr in die Bucht von Samaná kommen, um sich in in diesen warmen Gewässern zu paaren und ihre Jungen zur Welt zu bringen.
Die Pflanzenvielfalt der Dominikanischen Republik ist beeindruckend. Es gibt 6 000 verschiedene Arten, von denen 2 050 nur hier zu finden sind. Eine Pflanze ganz besonderer Art ist die exotische Pereskia quisqueyana oder Rose von Bayahíbe, die Nationalblume des Landes. Diese ungewöhnliche Kaktee hat Blätter und rosafarbene Blüten und kommt ausschließlich in der Gegend um die Bucht von Bayahíbe vor.
Der Nationalbaum der Dominikanischen Republik ist der Caoba bzw. Mahagoni. Zudem können Sie hier viele andere Baumarten bestaunen wie den Ceiba bzw. Kapokbaum, die Westindische Zedrele, den Kalebassenbaum und natürlich auch viele verschiedene tropische Palmenarten. Dieses afrikanische Erbe säumt die Strände und ist auch in den Bergen der Dominkanischen Republik zu finden. Die Kokospalme wächst überall, und die Königspalme ist eines der Symbole der Dominikanischen Republik, ihre Blätter sind Teil der Flagge des Landes. Im Sommer sind die leuchtend roten Blüten der Flammenbäume nicht zu übersehen. Diese importierte Baumart spendet Schatten an den Straßen und auf Feldern. In den höher gelegenen Orten im Zentrum der Dominikanischen Republik findet man die natürlich hier vorkommende Kiefernart Pinus occidentalis, die in kühlem Klima gut gedeiht.
Wer Blumen liebt, kommt hier auf seine Kosten: Neben vielen tropischen Blumen sind die über 300 verschiedenen Orchideenarten besonders erwähnenswert. Sie können sie in freier Natur in den kühlen Tälern von Jarabacoa und Constanza sehen oder auch in Parks wie etwa dem Jardín Botánico Nacionalin Santo Domingo, dem größten seiner Art in der Karibik. Auch in den botanischen Gärten auf dem BergIsabel de Torres in Puerto Plata und im Scape Park in der Region von Punta Cana kann man sie bewundern. Die Provinz Constanza ist bekannt für ihre bunten Blumenplantagen. Sie sind ein Erbe der japanischen Landarbeiter, die nach dem Zweiten Weltkrieg in die Dominikanische Republik einwanderten.
Die 1 600 km lange Küste und die vielen Inseln sind ein wahres Paradies für Meeressäugetiere, denn sie finden in den karibischen und atlantischen Gewässern der Dominikanischen Republik ideale Bedingungen vor. Die Buckelwale in Samaná sind eindeutig die Stars unter den Meerestieren: Sie bevölkern die Bucht von Samaná von Mitte Januar bis Mitte März. Aber auch Manatis und Meeresschildkröten kann man hier beobachten.
Der gefährdete Nagel-Manati lebt in unseren Flussmündungen und Lagunen, vor allem an der Nordküste. In der geschützten Lagune des Schutzgebiets für Meeressäugetiere Estero Hondo leben die meisten dieser pflanzenfressenden Tiere.
Vor der Insel Saona leben vier verschiedene Arten von Meeresschildkröten: die Unechte Karettschildkröte, die Grüne Meeresschildkröte, die Lederschildkröte und die Karettschildkröte. Sie legen an den unberührten Stränden der Insel ihre Eier ab. Auch im Südwesten des Landes, in den Gewässern des Nationalparks Jaragua , kann man die Tiere bei der Eiablage beobachten.
Korallenriffe findet man in vielen Formen und Größen. Viele sind heute geschützt, um sie so vor den Gefahren des wachsenden Tourismus zu bewahren. Die ursprünglichsten Korallenriffe liegen vor der Küste von Montecristi. Aber auch in den Gewässern um die Inseln Cayo Arena, Saona und Catalina gibt es wunderschöne Korallen, ebenso wie vor der Nordküste Samanás.
Das Spitzkrokodil, eine bedrohte Tierart, lebt im Lago Enriquillo und pflanzt sich hier auch fort. Dieser faszinierende Salzwassersee liegt im Südwesten der Dominikanischen Republik. Obwohl der Wasserspiegel des Sees steigt, legen diese Reptilien ihre Eier hier im Sommer ab. Das macht den See zu einem der wenigen weltweit mit einer derart großen Krokodilbevölkerung. Im Sommer kann man bei einer Bootsfahrt auf dem Lago Enriquillo die Tiere gut dabei beobachten, wie sie sich in Scharen am Ufer sonnen. Aus Sicherheitsgründen ist es jedoch besser, an Bord zu bleiben.
An der Südwestküste des Landes leben auch die meisten Leguane der Dominikanischen Republik. Bei einer Fahrt durch die Gegend von Pedernales kann man sie an heißen Tagen beim Überqueren der Straße beobachten. Sowohl der Nashornleguan als auch der Hispaniola-Leguan sind innerhalb des geschützten Parkbereichs des Lago Enriquillo und auch im Nationalpark Jaragua häufig anzutreffen.
Die Dominikanische Republik ist für alle, die an Vogelbeobachtung interessiert sind, ein großartiges Reiseziel. 300 Vogelarten sind hier zu Hause, davon sind 32 nur hier anzutreffen. Dazu zählt auch der Nationalvogel des Landes, der Palmschwätzer (Cigua palmera). Wenn Sie einen zu Gesicht bekommen, halten Sie Ausschau nach seinem Nachbarn, dem stark gefährdeten Haiti-Bussard oder Gavilánn de la Hispaniola. Dieser Greifvogel baut sein Nest gerne direkt über dem Nest des Palmschwätzers. Vielleicht erspähen Sie auch andere heimische Vogelarten wie den Haitispecht, den Haitisittich, die Antillenkrähe, die Schwarzscheitel-Palmtangare und die Antillenschwalbe.
Beliebte Plätze zur Vogelbeobachtung sind die Sierra de Bahoruco – hier leben die meisten einheimischen Arten – der Nationalpark Los Haitises, der Nationalpark Jaragua, der Nationalpark Lago Enriquillo und der National Park Valle Nuevo . Auch an der Nord- und Südküste sowie in den Bergen können Sie viele verschiedene Vogelarten beobachten. Die Mangrovenwälder, Inseln und geschützten Parks sind ein Paradies für Zugvögel und auch für einheimische Vögel.
Februar
Im Karneval der Dominikanischen Musik – dem Carnaval Dominicano –werden Kultur und Identität so bunt und schillernd wie möglich gefeiert. In dieser Zeit zieht es Dominikaner jeden Alters auf die Straßen. Gefeiert wird in der eigenen Ortschaft und in den Nachbarorten. Gemeinsam mit Freunden und Familie schaut man sich die Karnevalsumzüge an.
Farbenfrohe Umzüge finden im Februar jeden Sonntag in allen größeren Städten und in allen Regionen der Dominikanischen Republik statt, mancherorts wird sogar bis zur ersten Märzwoche gefeiert. Der weitaus älteste, größte und beliebteste Karneval wird in La Vega gefeiert, gefolgt vom Karneval von Santiago. Andere Städte, in denen es ebenfalls beeindruckende Umzüge zu sehen gibt, sind Santo Domingo, Montecristi, Bonao, Puerto Plata, Río San Juan und Barahona. Jede Gegend der Dominikanischen Republik hat ihre eigenen Kostüme, Masken und mythische Figuren. Daran lässt sich die Vielfalt der Traditionen und Glaubensrichtungen der Bevölkerung des Landes ablesen.
Die Karnevalssaison beginnt in der Regel mit einer rauschenden Gala-Show in Santiago und endet mit der Feier des Unabhängigkeitstages am 27. Februar. Die Schlussveranstaltung ist besonders bunt. Bei diesem großen nationalen Karnevalsumzug, der am ersten Sonntag im März in der Hauptstadt Santo Dominigo stattfindet, kommen alle Karnevalstruppen und Figuren aus der ganzen Dominikanischen Republik zusammen, um an der Uferpromenade Malecón ein letztes Mal so richtig zu feiern.
Man kann den Karneval in jeder beliebigen Stadt auf eigene Faust erleben. Verschiedene Reiseveranstalter bieten aber auch Tagesausflüge im Februar an, vor allem zum Karneval von La Vega.
Cookie | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|
cookielawinfo-checkbox-analytics | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics". |
cookielawinfo-checkbox-functional | 11 months | The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional". |
cookielawinfo-checkbox-necessary | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary". |
cookielawinfo-checkbox-others | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other. |
cookielawinfo-checkbox-performance | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance". |
viewed_cookie_policy | 11 months | The cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data. |