Die Dominikanische Republik teilt sich gemeinsam mit Haiti die Insel Hispaniola, Sie ist nach Kuba die zweitgrößte der Antilleninseln und bietet viel mehr als herrliche All Inclusive Resorts und Traumstrände. Man findet in den Cordilleras Central neben den mit über 3.000 Meter höchsten Berg der Karibik, unendlich viel Natur, eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt und voar allem unwahrscheinlich freundliche Menschen. Die Hauptstadt Santo Domingo bietet neben neben fast noch intakter Kolonialarchitektur, zahlreiche Museen und eine hippe Kunst- und Kulturszene sowie ein äußerst lebendiges Nachtleben.
Die Dominikanische Republik umfasst den Osten und die Mitte der Insel Hispaniola. Das westliche Drittel beherbergt Haiti. Mit einer Fläche von 48.730 km² ist die Dominikanische Republik etwas größer als Niedersachsen. Der Westen der Insel ist gebirgig. Die Gebirkskette Cordillera Central beherbergt auch den höchsten Berg der gesamten Karibik – den Pico Duerte mit 3.098 m. Weitere Berge der Cordillera Central sind sind der Loma La Pelona (3097 m), der Loma Rucilla (3039 m), der Loma de la Viuda (2802 m) und der Yaque (2760 m). Die Sierra de Baoruco liegt im Südwesten der Insel und seine Berge erheben sich bis auf 2368 m.
Der Osten der Insel ist relativ flach. Nur die Cordillera Oriental im Nordosten erhebt sich bis auf 1.249 Meter über dem Meeresspiegel. Das Valle de Cibao bejerbergt eine flache, sehr fruchtbare Region, die auch die Kornkammer der Dominikanischen Republik genannt wird.
An der Nordküste herrscht tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit vor; auch im Winter sinken die Temperaturen nie unter etwa 16 °C. Die Lufttemperatur liegt dort durchschnittlich bei 28 °C. Die Wassertemperaturen im Norden (Atlantik) liegen bei 24 bis 29 °C und im Süden (Karibik) bei 26 bis 31 °C.
Im Süden ist es trockener. Viele Regionen im Südwesten liegen im Regenschatten der Cordillera Central. Die Temperaturen an der Küste sind dort mit denen im Norden vergleichbar, aber im Norden ist es im Winter etwas kühler.
In den Bergen ist es kühler. In der Cordillera Central sind im Winter auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt möglich, z. B. in der 1.200 Meter über Meer gelegenen Stadt Constanza.
Die Dominikanische Republik liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme (Hurrikans).
Die einheimischen Taino-Indianer nannten die Insel Hispaniola Kiskeya (übersetzt etwa „wunderbares Land“) oder auch Ayití (übersetzt „gebirgiges Land“). Haiti bezeichnete also ursprünglich die gesamte Insel. Christoph Kolumbus nannte die Insel La Isla Española („die spanische Insel“). Die Engländer verballhornten den Namen später zu Hispaniola, was soviel wie „Kleinspanien“ bedeutet. („Kleinspanien“). Die Insel Hispaniola wurde in der Kolonialzeit politisch in einen spanischen Ostteil und einen französischen Westteil getrennt. Aus dem Ostteil wurde die Dominikanische Republik, aus dem Westteil Haiti.
Das Staatsgebiet der Dominikanischen Republik war Teil der spanischen Kronkolonie Santo Domingo. 1805 wurde das Koloniegebiet durch das benachbarte Haiti erobert. 1844 erkämpfte sich Santo Domingo schließlich die Unabhängigkeit. Um Rückeroberungsversuche Haitis abzuwehren, unterwarf sich die junge Republik 1861 wieder der spanischen Krone, erlangte aber bereits 1865 wieder Eigenstaatlichkeit. Nach etlichen Jahren instabiler Demokratie griff 1882 der Diktator Ulises Heureaux nach der Macht. Seiner Ermordung 1899 folgten chaotische Zustände, die in der US-Militärintervention in der Dominikanischen Republik 1916–1924 mündeten. 1930 konnte sich Rafael Trujillo ins Präsidentenamt putschen, der das Land als Diktator mit eiserner Faust regierte. Nachdem Trujillo im Jahre 1961 bei einem Attentat getötet worden war, wurden 1963 Wahlen abgehalten, die der fortschrittliche Politiker Juan Bosch gewann. Bosch wurde aber bereits nach sieben Monaten Amtszeit durch einen Militärputsch gestürzt wurde. Die Folge war ein blutiger Bürgerkrieg. Als die revolutionären Kräfte, die für die Wiedereinsetzung von Bosch kämpften, kurz vor dem Sieg standen, marschierten die USA 1965 unter einem Vorwand ein und schlugen den Aufstand mit Duldung der OEA Organisation Amerikanischer Staaten nieder. Nach dem Rückzug der USA-Truppen kam es 1966 zu einer erneuten Präsidentschaftswahl die Joaquín Balaguer vom konservativen Partido Reformista Social Cristiano (PRSC) gewann. Er führte das Land als Präsident in einer ersten Amtsperiode bis 1979 und wurde 1986 und 1994 erneut gewählt. Balaguer kandidierte noch mehrere Male bis zum Alter von 93 Jahren. Bei der Präsidentschaftswahl 2020 wurde schließlich Abinader Partido Revolucionario Moderno, einer Abspaltung der PRD (Partido Revolucionario Dominicana) ins Amt gewählt.
Die Dominikanische Republik verfügt über acht internationale Flughäfen, fünf Kreuzfahrthäfen sowie eine große Vielfalt an Yachthäfen und Landeplätzen für Privat- und Chartermaschinen.
Da die Insel sehr groß ist und die Entfernungen häufig zu weit sind, um sie an einem einzigen Tag zurückzulegen, ist es stets wichtig, den richtigen Einreiseort zu wählen, egal ob man auf dem Luft- oder Seeweg einreisen möchte.
Der Flughafen Las Américas International Airport (SDQ), auch bekannt als José Francisco Peña Gómez International Airport, liegt 30 Minuten von der Hauptstadt Santo Domingo entfernt. Als Anreiseflughafen eignet sich SDQ ebenso, um zu den Strandorten Boca Chica and Juan Dolio zu gelangen, die nur knappe 10 Kilometer entfernt liegen.
Der Flughafen La Isabela International Airport (JBQ), der auch Dr. Joaquín Balaguer International Airport genannt wird, liegt im Norden von Santo Domingo. Von hier aus gibt es Flüge von und nach Haiti und Kuba sowie einer Reihe karibischer Nachbarinseln.
Der Flughafen Punta Cana International Airport (PUJ) ist von den Regionen Punta Cana und Cap Cana aus in 15 Minuten zu erreichen, von Bávaro, El Cortecito und Arena Gorda aus sind es 30 Minuten Fahrt, von Macao und Uvero Alto aus 45 Minuten. Mit Direktflügen aus 28 Ländern und 96 Städten in der ganzen Welt und jährlich fast 3,5 Millionen internationalen Passagieren ist PUJ der Flughafen der Dominikanischen Republik mit dem meisten Luftverkehr.
Der Flughafen Gregorio Luperón International Airport (POP) liegt bequeme 20 Minuten von Puerto Plata an der Nordküste entfernt und ganz in der Nähe der touristischen Reiseziele Cofresí, Playa Dorada, Sosúa und Cabarete. Auch von Playa Grande und Río San Juan aus ist er in nur einer Autostunde zu erreichen.
Der Flughafen La Romana International Airport (LRM), der auch Casa de Campo International Airport genannt wird, liegt günstig an der Südostküste. In nur 10 Minuten Autofahrt gelangt man zum Casa de Campo Resort & Villas.
Der Flughafen El Catey International Airport (AZS), auch Juan Bosch International Airport genannt, ist eine halbe Stunde von der Stadt Santa Barbara de Samaná, 30 Minuten von Las Terrenas und nur eine Stunde von Las Galeras entfernt.
Der Flughafen Cibao International Airport (STI) ist 15 Minuten vom geschäftigen Santiago entfernt, der zweitgrößten und mitten in den Bergen gelegenen Stadt der Dominikanischen Republik. Dieser Flughafen ist der am nächsten gelegene zu den Städten La Vega, Jarabacoa und Constanza liegt.
Besucher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigen für die Einreise bis 90 Tage Aufenthaltsdauer lediglich einen gültigen Reisepass und kein Visum. Erforderlich ist ein gültigen Reisepass.
Seit dem 23. April 2022 muss kein COVID-19-Impfpass, PCR oder Antigentest vorgelegt werden, um in die Dominikanische Republik einzureisen. Bei Bedarf können jedoch bei Personen ohne Impfpass stichprobenartige Testvorgänge durchgeführt werden.
Die Dominikanische Republik hat ein neues elektronisches System (E-Ticket) eingeführt, das die eidesstaatliche Gesundheitserklärung des Reisenden, die Zollerklärung und die internationalen Ein- und Ausreiseformulare in einem digitalen Formular zusammenfasst. Alle Passagiere, die in das Land ein- oder ausreisen, dazu verpflichtet, das Formular auszufüllen und die digitalen Formulare entweder vor oder bei ihrer Ankunft über die Online-Plattform einzureichen. Um während des Ankunftsvorgangs Zeit zu sparen, empfehlen wir, das Formular Mindestens 72 Stunden vor der Reise auszufüllen, es auszudrucken oder einen Screenshot des QR Codes zu machen. Bei Ankunft sollen Einreisende diese Information griffbereit haben, damit sie von den Behörden, wenn der Passagier durch die Zollabfertigung geht, gescannt werden kann. Passagiere müssen ein Formular für die Ankunft und ein weiteres für die Abreise ausfüllen – das System wird zwei QR Codes generieren. Der QR Code wird bei Abreise nicht gescannt, dient aber als Bestätigung, dass das Formular ordnungsgemäß vervollständigt wurde. Wenn Sie eine Änderung am Formular vornehmen müssen, müssen Sie im E-Ticket-Portal die Option auswählen, das ausgestellte E-Ticket zu konsultieren, den Anwendungscode des Formulars eingeben und die erforderlichen Änderungen vornehmen. Die Dominikanischen Flughäfen verfügen über einen kostenlosen Internetzugang, sodass Passagiere, die das Formular vor dem Flug nicht ausgefüllt haben, dies bei ihrer Ankunft im Land tun können. Weitere Informationen und eine Videoanleitung finden Sie auf https://viajerodigital.mitur.gob.do/deutsche. Passagiere, die auf Privatflügen, nichtkommerziellen (Kreuzfahrt-)Schiffen, Fähren, usw. ankommen, müssen das elektronische Formular nicht ausfüllen. Die eidesstattliche Gesundheitserklärung des Reisenden, seine Zollerklärung und die Ein- und Ausreiseformulare werden für die oben genannten Passagiere akzeptiert.
Unverzollt können Sie folgende Waren in die Dominikanische Republik einführen:
Mietwagen
An allen Flughafen, Kreuzfahrthäfen und Marinas sowie den meisten größeren Städten gibt es Autovermietungen. Kunden müssen einen gültigen Führerschein besitzen.
Die Dominikanische Republik erkennt gültige internationale Führerscheine an. Tankstellen sind inselweit zu finden. Viele sind jeden Tag geöffnet.
Die größten nationalen und internationalen Mietwagenanbieter sind Interrent, Thrifty, Firefly, Europcar und Alamo.
Öffentlicher Verkehr
Die offizielle Währung ist der dominikanische Peso (RD$). Der tägliche Wechselkurs schwankt je nach Tag und Wechselstube.
Dollar (US$) und Euro (€) können im ganzen Land in Banken und offiziellen Wechselstuben getauscht werden. Einige Wechselstuben können auch andere Währungen wie Schweizer Franken annehmen.
Geldautomaten sind bei etablierten Banken zugänglich, darunter auch die Scotiabank und die Banco Popular. Für das Abheben in lokaler Währung sind sie eine sichere Option. Sie bieten ebenfalls die besten Wechselkurse. Wählen Sie besser Bankautomaten in geschlossenen Räumen und heben Ihr Geld tagsüber ab. Das spanische Wort für Geldautomat ist Cajero.
Die Bankautomaten der Banco Popular, Banco BHD León, Banco Progreso und Scotiabank funktionieren mit europäischen Kreditkarten und können auf Englisch oder Spanisch bedient werden. Die besten Chancen, einen Geldautomaten zu finden, haben Sie an Flughäfen, in Supermärkten, großen Resorts und Einkaufszentren.
Die Dominikanische Republik ist ein begehrter Ort für Hochzeiten und Flitterwochen. Oft bieten auch die Resorts spezielle Wedding-Packages. Es gibt auch spezialisierte Wedding Planner.
Fotokopien der notwendigen, unten aufgeführten Dokumente können bereits im Voraus geschickt werden. Das Paar muss lediglich die Originale bei Ankunft im Land vorlegen. Alle Dokumente müssen legalisiert und von einem offiziellen Übersetzer ins Spanische übersetzt sein.
STANDESAMTLICHE TRAUUNG
Um die Heiratsurkunde erstellen zu können, müssen folgenden Dokumente vor der Eheschließung beim Standesamt vorgelegt werden:
KIRCHLICHE TRAUUNG
Die Dominikanische Republik ist ein überwiegend katholisches Land. Die wichtigste Voraussetzung für eine kirchliche Trauung ist, dass das Paar eine Genehmigung des Erzbischofs des Heimatlandes hat und diese der lokalen dominikanischen Erzdiözese zukommen lässt. Die benötigen Dokumente sind:
Auch die Geburtsurkunden und ein eidesstattliche Erklärung zum Familienstand sind erforderlich. Man erhält diese Dokumenten in der Regel vom dominikanischen Konsulat des Landes, in dem sie ausgestellt wurden.
Protestantische Hochzeiten sind aufgrund der eher kleinen Gemeinden auf der Insel eher schwierig zu organisieren.
Der dominikanische Standesbeamte muss ein „Extracto de Acta Matrimonial“ oder eine „Acta Inextensa de Matrimonio“ als Heiratsurkunde ausstellen (nicht eine einfache Heiratsbescheinigung, wie das „Certificado de Matrimonio“). Für die spätere Verwendung zum Beispiel im deutschen Rechtsverkehr muss die Heiratsurkunde von der „Junta Central Electoral“ überbeglaubigt werden (Aufkleber mit Barcode und Unterschrift auf der Rückseite der Urkunde). Die Eheschließung wird, sofern sie den Bestimmungen der Dominikanischen Republik entspricht, auch in Deutschland anerkannt und kann in Deutschland registriert werden. Die Registrierung erfahren Sie auf den Websites der jeweiligen Außenministerien.
Punta Cana hat einen der längsten und schönsten weißen Sandstrände der Karibik. Mit beeindruckenden 48 km Länge und gesäumt von Kokospalmen ist dies der ideale Ort für alle, die Ruhe und Entspannung dort suchen, wo Atlantik und Karibisches Meer aufeinandertreffen. Die Region Punta Cana reicht von Uvero Alto im Norden bis Cap Cana im Süden. Die All-Inclusive-Resorts und Boutique-Hotels liefern jeden Komfort in unmittelbarer Nähe zum Strand, sodass hier jeder auf seine Kosten kommt. Familien verbringen fröhliche Momente in Freizeit- und Wasserparks. Paare können in speziell hierfür konzipierten Unterkünften ihre Traumhochzeit an einsamen Stränden feiern und einen romantischen Aufenthalt genießen. Für Golfer ist Punta Cana mit 10 unmittelbar an der Küste gelegenen Golfanlagen ein beliebtes Reiseziel. Zudem gibt es hier luxuriöse Yachthäfen, Edelrestaurants und die besten Spas des Landes, darunter das einzige Six Senses der Karibik.
Elf Strände sind mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet. Vom malerischen Surfparadies Macao und Bávaros, den Hipster-Stränden Corales und Cortecito mit ihren vielen Läden, Wassersportanbietern und Strandbars bis hin zum abgelegenen Strand Juanillo.
Genießen Sie ein erfrischendes Bad im dunkelblauen Wasser der tief in den Wäldern versteckten Süßwasserseen und Lagunen des Naturschutzgebietes Ojos Indígenas und dem Abenteuerpark Scape Park.
Der Parcours mit 18 Plattformen verfügt über 12 Ziplines, unter ihnen die längste des Landes. Gleiten Sie bis zu 800 m oberhalb üppig grüner Baumkronen dahin und genießen Sie alleine oder zu zweit das Zipline-Abenteuer.
Werfen Sie Ihre Angel an einer der längsten Küsten der Karibik aus. Von Bávaro bis Cap Cana können Sie unter anderem Wahoos, Goldmakrelen, Zackenbarsche und Speerfische fangen.
Die Kathedrale liegt in Higüey und zählt zu den wichtigsten religiösen Stätten der Dominikanischen Republik. Hier verehrt man die Jungfrau von Altagracia, die Schutzpatronin der dominikanischen Bevölkerung. Bemerkenswert sind der 69 m hohe Bogen auf dem Kirchendach und die Eingangstür aus Bronze und Gold.
Bei diesem Halbtagesausflug rauschen Sie über den Urwald von Anamuya an Doppel-Ziplines mit einer Gesamtlänge von 1 310 m an riesigen Bäumen vorbei, über Hängebrücken und durch die unberührte Natur des Parks.
Ideal für alle, die Abenteuer hautnah erleben möchten. Im Bávaro Adventure Park werden naturverträgliche und nachhaltige Aktivitäten angeboten wie beispielsweise Ziplining, aber auch ein Klettergarten, eine Segway-Strecke, Paintball, ein Bungeetrampolin, Flugsimulatoren und eine Mountainbike-Strecke.
Machen Sie einen Tagesausflug in das malerische dominikanische Fischerdorf Boca de Yuma. Von hier aus haben Sie einen herrlichen Panoramablick über die Klippen, der den Vergleich mit italienischen Küstenstädten nahelegt. An der Uferpromenade gibt es Restaurants, Bars und Verkaufsbuden mit Meerblick. Der spanische Entdecker Juan Ponce de León war einst in dieser Gegend zu Hause.
Cabeza de Toro Golf Club ist einer der beiden Plätze im Catalonia Bávaro Resort in Punta Cana. Er wurde von Alberto Sola entworfen und gilt als besonders anspruchsvoller 9-Loch-Platz. Umgeben von Palmen und fünf Seen bietet er eine unglaublich schöne Aussicht.
Diese Piraten-Show ist genau das Richtige für die ganze Familie. Fühlen sie sich an Bord einer privaten Galeone in Zeiten zurückversetzt, in denen Seeräuber die Gewässer der Dominikanischen Republik unsicher machten. Die Vorführung der kostümierten Piraten begeistert Jung und Alt.
Der Entwurf für den 18-Loch-Golfplatz Caribe Golf Club stammt von Alberto Sola und Jack Corrie. Der Platz ist Teil des Catalonia Bávaro Resorts und eignet sich für Golfspieler aller Spielklassen. Besonders beeindruckend sind die Löcher 5, 6 und 15. Neben einem großen See findet man hier fünf Lagunen und zahlreiche schattenspendende Bäume.
Das Haus eines spanischen Eroberers aus dem 16. Jahrhundert ist etwas, das man nicht jeden Tag zu Gesicht bekommt. Das Wohnhaus von Juan Ponce de León steht auch heute noch in San Rafael de Yuma, einer Stadt im Südosten in der Nähe von Higüey. Hier lebte Ponce de León, bevor er in See stach, um die Nachbarinsel Puerto Rico zu erobern.
In den meisten Ferienanlagen Punta Canas, von Bávaro bis Punta Cana und auch in Uvero Alto findet man moderne und lebhafte Casinos, die die ganze Nacht geöffnet sind.
Chocomuseo, das dominikanische Schokoladenmuseum, gibt einen guten Überblick über die Kakao-Geschichte des Landes. Bei einer Führung erfährt man hier außerdem alles über eines der vier wichtigsten Exportprodukte und den Herstellungsprozess vom Baum bis zur Tafel Schokolade.
Jose „Pepe“ Gancedo entwarf den unvergleichbaren Parcours für die drei 9-Loch-Plätze des Cocotal Golf & Country Clubs. Der sechsfache spanische Meister nutzte das natürliche Gelände einer ehemaligen Kokosplantage für die insgesamt 27 Löcher, mit ruhigen Seen und Palmen, die sich hier beständig im Wind wiegen.
Auf diesem 18-Loch-Golfplatz von Tom Fazio liegen sechs Löcher auf den felsigen Klippen direkt über dem Karibischen Meer. Deshalb hat sich der Corales Golf Club schnell zu einem Muss unter den Golfplätzen der Dominikanischen Republik entwickelt.
Die Berna-Höhle ist Teil des Nationalparks Cotubanamá und eine der größten und wichtigsten Höhlen der Ureinwohner der Dominikanischen Republik. Hier wurden zahlreiche Höhlenzeichnungen gefunden.
In 12 m Tiefe vor der Küste Bávaros liegt das Wrack der Astron, das bei erfahrenen Tauchern sehr beliebt ist. Schon alleine die Größe des Schiffs ist beeindruckend, der riesige Propeller soll über 20 000 kg wiegen.
Im Dolphin Island Park, der zwischen Strand und Korallenriff von Bávaro liegt, können Besucher gemeinsam mit Meerestieren in natürlicher Umgebung schwimmen.
Die Ferienanlagen bieten eine Auswahl an Buffets, man kann aber auch à la carte essen. Einige haben dominikanische Restaurants, die meisten bieten mindestens einmal pro Woche ein Abendessen mit typisch dominikanischen Spezialitäten an. Man findet hier jede Menge Restaurants, die beliebtesten davon liegen am Strand, darunter Huracán Café, Jellyfish und Soles (Bávaro), Captain Cook und […]
Jedes Jahr Anfang März findet ein Karnevalsumzug im Dorf Punta Cana statt, der die Größen des dominikanischen Karnevals vereint.
Kajak und Boot fahren, angeln, wandern und Vögel im Mangrovenwald beobachten – das ist nur einiges von dem, was Sie in der Lagune von Bávaro erwartet. Hier treffen Sie außerdem auf viele Reptilien und einheimische Pflanzenarten.
Zwei herrliche Tauchplätze für Anfänger mit beeindruckenden Felsformationen. Das Wasser ist hier relativ flach, und Taucher können einfach durch einen Canyon schwimmen.
Las Ondas ist eines der vielen Süßwasserbecken, die gut versteckt im Scape Park liegen. Es befindet sich in einer unterirdischen Höhle, die nur von einem einzigen Sonnenstrahl erhellt wird, der das kühle Nass magisch leuchten lässt. Ein angenehmer Spaziergang durch den Trockenwald führt zu einer steilen Treppe, über die man in die Höhle hinabsteigen kann.
Das Museum La Altagracia beherbergt eine beeindruckende Sammlung aus Gemälden und Goldschmuck aus der Zeit des 17. bis 20. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die religiöse Geschichte und die Kultur der Dominikanischen Republik sowie die Verehrung des Landes für die Jungfrau von La Altagracia.
Das Nachtleben in der Gegend von Bávaro ist untrennbar mit dem Strandleben verbunden. Sonne und Meer bei Tag, Party in der Nacht. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt: von einer zur Disco umgestalteten Höhle über eine einmalige Show im Las-Vegas-Stil im Nachtclub Coco Bongo bis zur ruhigen Weinbar.
Am Playa Arena Gorda gibt es eine Vielzahl von All-inclusive-Resorts, eines davon ist das Hard Rock Hotel & Casino. Der breite Strand mit seinem grobkörnigen weißen Sand und dem türkisblauen Wasser eignet sich bestens für lange Spaziergänge, zum Bodyboarding oder einfach nur zum stundenlangen Entspannen in der Sonne.
Der Playa Cabeza de Toro ist beliebt bei Gästen von Resorts vor Ort. Die ruhigen, buchtartigen Gewässer sind ideal zum Schnorcheln und Angeln.
Der Playa el Cortecito ist ein lebhafter und bunter Strand mit vielen internationalen Restaurants und Fischrestaurants, Bar-Lounges und Läden, in denen man Kunst und handwerkliche Souvenirs kaufen kann. Der breite, weiße Strand lädt ein zum Schwimmen, Stand up Paddling, Kajakfahren oder einfach nur zum entspannten Nichtstun in der Sonne.
Dieser Wasserpark liegt in Punta Cana und bietet jede Menge Spaß. Er wurde um eine wunderschöne natürliche Lagune herum angelegt. Probieren Sie hier Wakeboarding, Flyboarding, Stand up Paddling, Slalom-Skiing, Wasser-Slacklining oder Tubing.
Reiten Sie entlang des herrlichen Macao-Strandes. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in einem gewaltigen Wald selbst zu finden und Ihrer Familie nah zu sein.
Mehrere Unternehmen bieten abenteuerliche Geländefahrten durch das Landesinnere und zu abgelegenen Stränden mit Monstertrucks, Jeeps, Quads oder Buggys an.
Fahren Sie mit einem Geländewagen durch die Landschaften der Dominikanischen Republik, lernen Sie Einheimische kennen und spüren Sie die Wärme des Landes.
Für Familien ist dieser Park ein wahres Vergnügen. Hier können Sie im türkisblauen Süßwasserbecken Hoyo Azul baden, durch die Natur spazieren und dabei mehr über Orchideen erfahren. Sie können aber auch mit den Ziplines über dichte Baumwipfel rauschen, reiten oder mit einem Buggy durch die Wildnis fahren.
Stellen Sie sich vor, Sie sind James Bond und genießen das Meer und die Sonne in einem Schnellboot für zwei Personen. Rauschen Sie an der Küste von Bávaro entlang und erkunden Sie Korallenriffe und die vielen unterschiedlichen und farbenfrohen Formen des Meereslebens.
Gehen Sie an Bord und segeln Sie mit einem Katamaran zu einem Naturaquarium voller Meeresleben. Mit einer Snuba-Ausrüstung bietet Seaquarium auch Familien die Möglichkeit, die herrliche Unterwasserwelt des Karibischen Meeres sicher zu erleben.
Shopping in Bávaro macht richtig Spaß, denn dabei geht es so locker zu wie beim entspannten Nichtstun am Strand. Von kleinen Einkaufpassagen über Souvenirläden am Strand bis hin zu großen Einkaufzentren finden Sie hier eigentlich alles.
Beim Shopping in Punta Cana erleben Sie hautnah die elegante Lebensart am Meer. Sie können nach Herzenslust bummeln und das umfangreiche Angebot nutzen. Es gibt exklusive Einkaufspassagen mit Designer-Boutiquen und Juwelieren, Cafés, Restaurants und Galerien, die Kunst und Kunsthandwerk anbieten.
Sirenis Aquagames liegt im Sirenis Cocotal Beach Resort Casino & Spa und dem Sirenis Tropical Suites Casino und Spa und bietet auf einer Fläche von 11 200 m2 jede Menge Spaß und Rutschen für die ganze Familie. Der Park hat ein Schwimmbecken, Speed-Rutschen mit 4 Bahnen, einen Turm mit verschiedenen Röhrenrutschen, zwei offene Rutschbahnen und vieles mehr.
Das Yucayeke Museo Indígena ist ein Museum, in dem Szenen aus dem Alltag der Taíno-Indianer in einem Modell-Dorf dargestellt werden. Sie sehen „Bohíos”, die traditionell strohgedeckten Hütten der Taíno, Gegenstände ihres täglichen Lebens und Sie erleben Tanzvorführungen. Ebenso können Sie typische Gerichte kosten.
Samaná ist auch für Individualreisende ein Traumreiseziel. Tausende von Europäern, die ursprünglich als Touristen hierher kamen, entschieden sich, für immer hier zu bleiben. Dadurch erlangte die Gegend ein einzigartiges kosmopolitisches Flair. So finden Sie in Las Terrenas französische Cafés und urige Pensionen neben europäisch-eleganten Boutiquen, Bistros und Strand-Lounges. Die Halbinsel hat dennoch ihr eigenes, vielfältiges kulturelles Erbe bewahrt. Neben Croissants finden Sie also auch eine Küche, in der viel mit Kokosnuss und Fisch gekocht wird. Das ist auf den Einfluss der ersten Siedler zurückzuführen, die von den Kanarischen Inseln kamen und gleichermaßen auf den Einfluss der afro-amerikanischen Einwanderer, die seit dem 18. Jahrhundert hier leben. Im Fischerdorf Las Galeras ist das traditionelle Leben trotz der vielen Touristen, die tagsüber hier anzutreffen sind, um zu der bekannten Playa Rincón zu kommen, immer noch intakt.
Ganz gleich, wo Sie auf der Halbinsel übernachten, sei es in einem Baumhaus in El Valle, in einer Öko-Lodge in Las Galeras oder in einer Suite direkt am Strand, mit dem goldenen Sand von Cosón vor der Tür: Sie können sicher sein, herrliche Tage an den schönsten Strände der Dominikanischen Republik oder im Regenwald zu erleben. Untermalt werden diese mit Sicherheit vom Sound von Merengue und Bachata, der nie weit entfernt zu hören ist.
Man erreicht die Halbinsel von Samaná am besten über den Flughafen El Catey International Airport (AZS). In der Wintersaison legen Kreuzschiffe in Samaná in der Nähe der Koralleninsel Cayo Levantado und in der Bucht von Samaná an. Segelfreunde finden im Yachthafen Puerto Bahía am nördlichen Ende der Bucht von Samaná gut ausgestattete Anlegekais und Liegeplätze für Boote von bis zu 45,72 m absoluter Bootslänge. Auf dem Landweg ist die Halbinsel über moderne Straßen mit den wichtigsten Punkten des Landes verbunden. Dazu zählen die Schnellstraße Route 7 zwischen Santo Domingo und Samaná und der kurvenreiche Boulevard Turístico del Atlántico in Richtung Las Terrenas, auf dem Sie atemberaubende Aussichten auf die Küste über der Bucht von Cosón genießen.
Diesen Parcours erreichen Sie von Sánchez aus in nur 20 Minuten Autofahrt in Richtung Osten. Er bietet die einmalige Gelegenheit, direkt im geschützten Gebiet des Nationalparks Los Haitises ein Zipline-Abenteuer zu erleben. Sie schweben über die smaragdgrünen Pools des Flusses Jibales und sausen durch das Ferienresort.
Den Tauchplatz Creole Reef erreicht man von Las Terrenas. Dieses 1 km lange Korallenriff ist mit verschiedenen Arten fächerförmiger Gorgonien bewachsen und wird oft von großen Atlantischen Stechrochen besucht.
Besuchen Sie die Stadt Samaná und machen Sie einen Zwischenstopp im Dorf Las Terrenas. Ihr freundlicher Reiseleiter wird Ihnen auf der Fahrt das faszinierende Gebiet näherbringen. La Churcha, eine Kirche, die etwa aus dem Jahr 1860 stammt, wurde zerlegt aus England nach Samaná gebracht und dann Stück für Stück wieder aufgebaut.
Besuchen Sie den Nationalpark Los Haitises. Dieser Mangrovenwald ist eins der größten Naturschutzgebiete der Karibik. Das Gebiet aus Mangrovensümpfen und wild wuchernden Pflanzen ist voller Vögel. Sie werden zudem die Gelegenheit haben, erstaunliche Höhlen zu bewundern.
Die Restaurants in Samaná sind besonders stolz auf ihren frischen Fisch aus Samaná und die Garnelen aus Sánchez. Die Fischer bringen ihren Fang zu den Stränden von Las Terrenas und Las Galeras. Wer in einem Apartment untergekommen ist, kann hier mit den Fischern verhandeln und dann den Fisch so fangfrisch wie sonst nirgends selbst zubereiten. […]
Ein Katamaran- und Schnorchelausflug in der Bucht von Samaná. Der Katamaran ankert zunächst vor Cayo Farola, einer Koralleninsel, die sehr bekannt ist für ihre vielfältige und farbenfrohe Tierwelt. Wenn Sie auf der Koralleninsel Cayo Levantado ankommen, können Sie im türkisfarbenen Wasser am Strand baden oder Kunsthandwerk in einem der Souvenirläden kaufen.
Vor der Küste von Las Terrenas können Tauchanfänger und Schnorchler riesige Schwärme Riffbarsche und Doktorfische sowie zwischen den Felsen bei Las Ballenas bunte Korallen bestaunen.
Las Cuevitas ist bekannt für die vielen betauchbaren Höhlen in Korallenriffen und Felsen. Sie liegen in Tiefen, die auch für Tauchanfänger geeignet sind. Daher ist dies einer der beliebtesten Tauchplätze von Las Terrenas.
Las Terrenas bietet mit seinen Bars direkt am Strand, bei denen DJs die neusten Hits auflegen, das lebhafteste Nachtleben der Halbinsel. In Pueblo de los Pescadores sind Strand-Lounges und Bars mit Happy-Hour-Angebot quirlige Treffpunkte, an denen die Musik nach Mitternacht erst richtig laut wird und die Menschen bis in die frühen Morgenstunden hinein feiern.
In Santa Bárbara de Samaná gibt es entlang der malerischen Uferpromenade neben Casino-Spaß auch jede Menge Lounges und Bars. Nach Sonnenuntergang füllt sich die Avenida de la Marina mit neuem Leben. Imbisswagen bieten Erfrischungen an, und überall an der Promenade findet man gemütliche Bars und Tanzlokale.
Piedra Bonita ist für erfahrene Taucher einer der schönsten und ungewöhnlichsten Tauchplätze im Nordosten des Landes. Bekannt ist er auch unter dem Namen La Torre. Der Tauchgang an diesem Fels beginnt auf bei 60 m, nach einem anfänglichen freien Fall von 30 m.
Vor der Küste Las Terrenas erheben sich Felsen aus dem sandigen Meeresboden, auf denen viele verschiedene Korallenarten gedeihen. Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Unterwasserwelt in geringer Tiefe von 12 bis 18 m.
Dieser lange und breite Strand mit weißem Sand und ruhigem Wasser liegt direkt bei dem kleinen Ort Las Terrenas. Am Strand gibt es einige Hotels, Villen, Bars und Restaurants und man findet immer ein schattiges Plätzchen. Das flache Wasser macht ihn außerdem zum idealen Ort für Familienurlaub.
Der Playa Madama ist zwar klein, doch er wartet mit verborgenen Schätzen auf. So findet man hier Waldpfade zu geheimnisvollen Höhlen, und im türkisblauen Wasser des Atlantiks wachsen bunte Korallen. Beim Schnorcheln können Sie schwarze Seeigel und schillernde Korallen bestaunen.
Fahren Sie mit dem Kajak und schwimmen Sie durch die neun Kaskaden auf dem Weg zum Wasserfall El Limón. Auf seinem Weg zum Meer fließt der Fluss durch das Herz des Ortes El Limón. Hier findet man kleine natürliche Süßwasserpools, die vor allem am Wochenende den Einheimischen Erfrischung spenden. Dabei geht es oft sehr lebhaft zu. Es ist also der richtige Platz, um dominikanische Kultur live zu erleben!
Der Yuna ist der zweitgrößte Fluss der Dominikanischen Republik. Er entspringt im zentral gelegenen Cibao-Tal in den Bergen und windet sich in Richtung Osten bis zur Bucht von Samaná. Seine üppigen Wassermassen, die hier ins Meer münden, enthalten viele Nährstoffe, die zahlreiche Tiere, von Buckelwalen bis hin zu Meeresschildkröten, magisch anziehen.
Die Korallenriffe rund um die Halbinsel und die tosenden Wogen des Atlantiks wurden über die Jahre hinweg vielen Schiffen zum Verhängnis, und viele verloren unterwegs ihre Ladung.
Erleben Sie die üppigen tropischen Wälder und den Blick aus luftiger Höhe. Zur Auswahl stehen zwei abenteuerliche Touren mit Seilrutschen. Die El-Valle-Seilrutschentour in Samaná endet mit der 13. Plattform am Lulú-Wasserfall, an dem man baden kann. Das Unternehmen The Dominican Republic Runners bietet in El Limón eine Tour mit 20 Plattformen an, das Abenteuer beginnt in Juana […]
Die Dolphin war ursprünglich ein Meeresforschungsschiff. Um ein künstliches Riff zu erschaffen, wurde sie im Jahr 2000 in Portillo, vor der Küste von Las Terrenas versenkt. Erfahrene Taucher können die Überreste dieses Schiffes bei einem Abstieg auf beeindruckende 28 m Tiefe erkunden.
Zu Puerto Platas wichtigsten Anreiseorten gehören der nur 15 Minuten vom Stadtzentrum und den Hotels in Playa Dorada und Costa Dorada entfernt liegende internationale Flughafen Gregorio Luperón (POP) sowie das Kreuzfahrtterminal Amber Cove Cruise Center in Maimón.
In der Parkanlage La Puntilla am Fuße der Festung San Felipe befindet sich ein beeindruckendes griechisches Amphitheater mit Blick auf den Atlantik, in dem gelegentlich Konzerte und andere künstlerische Veranstaltungen stattfinden.
Schwimmen und schnorcheln Sie von Mitte Januar bis März in Anwesenheit von Buckelwalen. In dieser Zeit finden sich diese riesigen Säugetiere im nördlich der Küste von Puerto Plata gelegenen Schutzgebiet Banco de la Plata zur Paarung und zur Geburt der Jungtiere ein..
Der in Cabarete ansässige Anbieter von „handverlesenem Bio-, Schattenanbau- und Fairtrade-Kaffee“ nimmt Sie mit auf eine Tour durch einige, etwa zwei Stunden entfernte Kaffeefarmen, von denen er seine Kaffeebohnen bezieht. Sie werden selbst Kaffee selbst rösten und mahlen und Ihren eigenen Kaffee zubereiten.
An diesem bekannten Tauchspot namens Calle Sin Salida (Sackgasse) befindet sich zwischen Sandbänken ein Labyrinth aus Korallenstöcken, in dem man Barrakudas, Muränen und Tintenfischen begegnen kann. Die schräg abfallende Felswand führt im Durchschnitt auf eine 15 m bis 30 m Tiefe.
Dieser für Taucher aller Niveaus geeignete Ort beginnt im flacheren Bereich des Riffs in 12 m Tiefe und führt durch eine Riffspalte. Gelbschwanz-Schnapper, Spinnenkrabben, Seeanemonen, Nacktkiemerschnecken, Froschfische und wunderschöne Flamingozungen können hier gesichtet werden.
Das jüngste Kulturzentrum der Nordküste ist gleichzeitig Museum sowie Kunst- und Handwerksschule. Das Casa de Arte im Herzen der Strandgemeinde Sosúa bietet ein buntes, wechselndes Programm von Gemälde- und Skulpturausstellungen, Vorträgen und anderen Veranstaltungen.
Das Casa de La Cultura ist eine der ältesten kulturellen Einrichtungen von Puerto Plata. In dem zu Beginn des 20. Jahrhunderts gebauten Gebäude finden heute anspruchsvolle Kunst- und Kulturveranstaltungen statt, von Ausstellungen bis zu Vorträgen.
Wenn Sie gern beim Würfelspiel, am Spielautomaten oder beim Kartenspiel ihr Glück versuchen möchten, sind Sie hier richtig: Die Region Puerto Plata bietet ein vielfältiges Casino-Vergnügen. An den meisten Orten findet man unter anderem Blackjack, Roulette, Texas Hold’em Poker sowie diverse Spielautomaten.
Völlig abseits der ausgetretenen Pfade stürzen drei Wasserfälle in die als „Gottesbecken“ bekannten, tief azurblauen Becken. Auf einer einstündigen Wanderung geht es durch typische Dörfer und über einige Felsen der Landschaft von Puerto Plata hinauf zu den Charcos de Los Militares, wo man natürliche Süßwasserbecken vorfindet.
Erleben Sie bei einer zweistündigen Flusswanderung in Ciguapa ein Wasserfallerlebnis der besonderen Art, mit insgesamt sechs Wasserfällen und zwölf Sprüngen aus bis zu 10 m Höhe. Zum Wasserabenteuer wandern Sie durch den dichten Dschungel.
Schwimmen Sie im ruhigen Wasser dieses natürlichen Süßwasserbeckens, das die Höhlen an der zerklüfteten Atlantikküste von Río San Juan umgibt. Betrachten Sie die Felskompositionen der Höhlendecke, während Sie im kristallklaren, türkisfarbenen Wasser treiben.
Tief im Wald des El Choco Nationalparks geben die Höhlen von Cabarete ein unterirdisches Netz frei, das bereits vor Millionen von Jahren entstanden ist. Die Cueva de Cristal (die Kristallhöhle) besitzt ein Süßwasserbecken (Cenote), während andere Höhlen voller Stalaktiten und Stalagmiten sind.
Katamaranausflüge sind eine Alternative zum einfachen Sonnenbaden. Mit einem Cocktail in der Hand können Sie entspannen, während Sie mit einem grandiosen Katamaran auf den kristallklaren Gewässern des Atlantiks segeln.
Die perfekte Tour für die ganze Familie. Besuchen Sie Ocean World, den neuen Meeresabenteuerpark in Cofresí. Hier gibt es Seelöwenshows, Delfine, Fische, Haie und ein Korallenriffaquarium. Auch tropische Urwälder, ein Vogelschutzgebiet und vieles mehr erwartet Sie hier. Besucher können im Aquarium mit Delfinen schwimmen oder sich am Strand im Meer erfrischen.
Wenn Sie sich eine Pause vom Strand gönnen möchten, besuchen Sie Fun City. Es erwarten Sie spannungsvolle Rennen auf einer der drei Go-Kart-Bahnen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Anspruchsgraden. Kinder und Erwachsene erwartet hier jede Menge Spaß!
Dieses ganztägige Canyoning- und Abseil-Abenteuer an den kühlen Flüssen von Cabarete führt unter anderem zu einem pilzförmigen Wasserfall.
Bei einer Wanderung durch eine Bio-Kaffeeplantage der Gemeinde Pedro García können Sie viel Wissenswertes über Kaffee – eines der wichtigsten Exportprodukte der Dominikanischen Republik – und dessen Herstellungsprozess erfahren. Sie können Kaffeebohnen rösten und reinigen sowie Ihren eigenen Kaffee zubereiten und trinken.
La Puntilla besteht aus vier Felsblöcken, deren Zusammenbruch diverse Durchgänge und Höhlen schuf. Tauchanfänger können in der für Einsteiger idealen Tiefe von 12 m Barrakudas und Seepferdchen begleiten.
Fortgeschrittene Taucher erkunden hier in 16 bis 32 Metern Tiefe eine kleine, mit Weichkorallen bedeckte Steilwand. Hier unter gibt es unter anderem Muränen, Trompetenfische, Rotfeuerfische, Krabben und Oktopusse zu sehen.
Fünf Korallenfelsen, die sich über eine große Fläche von ca. 100 m erstrecken, bilden den idealen Tauchplatz für Anfänger. Das Riff beginnt in etwa 5 m Tiefe; der tiefste Punkt liegt bei fast 24 m.
Der für Taucher aller Niveaus geeignete Tauchspot Las Pirámides auf 18 m Tiefe ist ein Strömungstauchgang um große Felsen und Kieselsteine herum. Als diese Felsen ins Meer stürzten, bildeten sich zahlreiche Spalten und Durchgänge, in denen sich bunte Korallen angesiedelt haben.
Der Tauchplatz Las Tres Rocas ist insbesondere bei Anfängern sehr beliebt. Beobachten Sie in neun Metern Tiefe eine große Vielfalt tropischer Fische wie Schwärme von Gelbschwanz-Schnappern und Riffbarschen der Gattung Abudefduf sowie Putzergarnelen, Rochen und Muränen.
Puerto Plata ist von zahlreichen Stränden umgeben, doch der belebteste von allen ist der Long Beach. Am Wochenende strömen hier vor allem zum Sonnenuntergang und zur Nacht Menschenmengen an den breitesten Sandabschnitt und in die dortigen Strandbars.
Dieser Golfplatz ist Teil der Wohnanlagen von Costámbar und verfügt über neun ganz unterschiedliche Löcher, von denen das längste ein 325 m langes Par-4-Loch ist. Hier findet man Obstbäume wie Mangos und spanische Limetten sowie Kokosnusshaine. Im Sommer genießen Spieler die Mangos sogar während des Spiels.
Hellbeige Strände mit großen Felsen und Bereichen, in denen man schwimmen kann. Oft kommen Besucher zu diesem Strand, bevor oder nachdem sie die in der Nähe liegenden historischen Überreste von La Isabela besichtigt haben, der ersten Siedlung der Europäer in der neuen Welt. Der Strand liegt westlich von Puerto Plata.
Der Monkey-Jungle-Park liegt zwischen Cabarete und Sosúa und hat gute Bewertungen von den Besuchern erhalten. Hier leben Totenkopfäffchen und eine Seilrutsche mit sieben Plattformen sorgt für Spaß.
Kilometerlange unbefestigte Wege entlang der alten Straße von El Choco und im Nationalpark El Choco machen Cabarete zur idealen Spielwiese für Mountainbiker. Es gibt sogar eine anspruchsvolle 50 km lange Mountainbike-Tour.
Hier erfahren Sie mehr über die Geschichte des Nationalhelden Generals Gregorio Luperón, eine der Schlüsselfiguren im erfolgreichen Kampf der lokalen Truppen für die Unabhängigkeit von Spanien im Jahre 1865.
Hier erfahren Sie mehr über die europäischen Juden, die vor der Nazi-Herrschaft hierher flüchteten und in den 1940er Jahren in Sosúa als Viehzüchter und Bauern wieder ganz von vorne anfingen, nachdem sie vom dominikanischen Diktator Rafael Trujillo ein Visum erhalten hatten.
Das Nachtleben der Stadt Puerto Plata hat für jede Stimmungslage etwas zu bieten. Neben mondänen Bars, die zugleich als Tanzlokale dienen, gibt es Zigarren-Lounges, und auch am Strand fehlt es natürlich nicht an Unterhaltungsmöglichkeiten.
Die Hauptstraße von Sosúa wird nach Einbruch der Dunkelheit für den Verkehr gesperrt und wird zum Mittelpunkt des hiesigen Nachtlebens. In den Bars, Lounges und Nachtclubs, die die Straße säumen, pulsiert das Leben bis spät in die Nacht. In der Regel steht mindestens einmal pro Woche Live-Musik auf dem Programm.
Der Nationalpark El Choco bietet Natur pur und eignet sich hervorragend für Wanderungen, Mountainbiken, Schwimmen in Süßwasserlagunen und für Höhlenwanderungen. Auf einer Fläche von 78 km² führen Wanderwege durch den dichten tropischen Wald, vorbei an Kakao- und Kaffeebäumen und in Millionen Jahre alte Höhlen.
Pared del Aeropuerto gilt als einer der besten und schönsten Tauchplätze der Dominikanischen Republik. Sie starten in 10 m, gehen auf 30 m Tiefe und sehen an den Felsspitzen und in Tunneln eine unglaubliche Vielfalt an Korallen und Meerestieren.
Dieser von Königspalmen umsäumte, auch als Parque Central bekannte Park ist das Herzstück der Stadt Puerto Plata und an allen vier Ecken von pastellfarbener Architektur im viktorianischen Stil umgeben. In der Umgebung rund um den Platz finden Sie Cafés, Eisdielen und Restaurants. Die wichtigsten Museen der Stadt liegen nur wenige Häuserblocks entfernt.
Der Playa Alicia ist einer der jüngsten Strände der Dominikanischen Republik. Er ist erst in den letzten zehn Jahren durch die Verlagerung von Sand an diesem Ort entstanden. Einige Restaurants und Cafés säumen diesen auch als „Wunderstrand“ bekannten, hellen und besonders breiten Strand.
Der einladende, sichelförmige Strand Playa Caletón ist mit seiner üppigen Vegetation und den Felsen mit eingeritzten mystischen Gesichtern von Taíno-Häuptlingen ein beliebtes Ziel.
Der traumhaft weiße Sand des Playa Cambiaso ist eine Reise wert. Hinter dem ausgedehnten und von Kokospalmen umsäumten Küstenabschnitt sieht man grasende Esel. Es gibt einige regionale Restaurants, in denen frischer Fisch serviert wird.
Der wunderschöne, goldfarbene Sandstrand Playa Costambar eignet sich mit seinen vielen Restaurants und Bars ideal für einen Tagesausflug. In seinem türkisfarbenen Wasser mit geringem Wellengang kann man sorglos baden.
Dieser weiße Sandstrand wird Sie überraschen: Ein Fluss, dessen Wasser mal kalt, mal warm ist, fließt so nah am Strand vorbei, dass er dem Sand eine weiche, schwammartige Textur verleiht.
Der Playa Ensenada liegt kurz vor Punta Rucia. Sein strahlend weißer Sand, das besonders seichte blaue Wasser und die zahlreichen Frituras – Hütten, in denen frische Fischgerichte und andere Spezialitäten angeboten werden – machen den Ort am Wochenende zu einem beliebten Treffpunkt für Familien.
Besuchen Sie Puerto Plata und besichtigen Sie den historischen Park der Stadt, die Festung San Felipe, das Bernsteinmuseum, das Gregorio Luperón-Museum und den Rumhersteller Brugal.
Quads sind eine weitere Möglichkeit, die ländlichen Regionen der Dominikanischen Republik zu erkunden. Fahren Sie mit Allradantrieb durch Zuckerrohrfelder und Bäche. Lernen Sie dabei Dominikaner und Haitianer kennen und erleben Sie ihre Kultur ganz aus der Nähe.
Der an der Nordküste entlang verlaufende Fluss Río Damajagua ist besonders für seine 27 Wasserfälle sowie die Süßwasserbecken bekannt, die er auf seinem Weg durch das Hochland und die Ebenen von Puerto Plata füllt.
Der südlich der Provinz Puerto Plata gelegene Fluss Río Jamao fließt durch einige der schönsten Naturlandschaften der Dominikanischen Republik. Hier kann man inmitten von Wäldern wandern und in Süßwasserpools schwimmen.
Der aus dem hügeligen Hinterland von Cabarete herabfließende Fluss Yásica bietet jede Menge Wasserspaß. Wie wäre es mit Tubing, Kajakfahren oder Paddleboarden?
Die Dominikanische Republik ist als Fundort einiger der klarsten Bernsteine der Welt bekannt. Sie stammen aus der Region Puerto Plata. Besichtigen Sie die Minen in den Bergen von La Cumbre, wo bis heute Bernstein gefördert wird. Passieren Sie die Eingänge zu Stollen, die 61 m tief in den Boden führen, und beobachten Sie, wie die Arbeiter mit den Steinen ans Tageslicht zurückkehren.
Mit dem Geländewagen oder dem Quad werden Sie auf holprigen Schotterstraßen schnell tief in die malerische Landschaften von Puerto Plata eintauchen. Zwischendurch trinken Sie bei Einheimischen einen Kaffee und machen Zwischenstopps entlang der Atlantikküste, um Erinnerungsfotos zu machen.
Die Stadt ist die zweitgrößte der Dominikanischen Republik und liegt im Herzen des Cibao-Tals. Dieser interessante Ausflug führt zum Restaurationsdenkmal, den Gemälden des Kulturzentrums E. León Jimenes und zum kleinen Familienmuseum der Marke León Jimenes, dem wichtigsten Zigarrenproduzenten des Landes.
In dieser kleinen Schokoladenfabrik erfahren Sie alles Wissenswerte über den dominikanischen Kakao, und Sie können hier Ihre eigenen Schokoriegel herstellen. Der Halbtagsausflug führt in die wunderschöne Hügellandschaft von Palmar Grande.
Einkaufen in Cabarete ist ebenso lohnenswert wie Surfen. An der Hauptstraße des Strandortes reihen sich exquisite Boutiquen mit sorgfältig ausgewählter dominikanischer Kunst sowie Bekleidung aus dem In- und Ausland aneinander.
Sosúa bietet viele Einkaufsmöglichkeiten – von Kunsthandwerk und Strandbekleidung bis hin zu Kakao und Rum. Sie finden hier zudem ausgezeichnete Bilder von Malern aus der Gegend.
Die Einkaufsmöglichkeiten sind in Puerto Plata ebenso vielfältig wie das Angebot an Natur und Kultur. Sie finden hier unter anderem Edelsteine, Bio-Kaffee und -Kakao, Musikinstrumente aus den Merengue-Dörfern von Puerto Plata und zahlreiche kunsthandwerkliche Souvenirs.
Eine Stunde lang geht es zu Fuß bergauf, dann können Sie die 27 Wasserfälle hinunterspringen oder -rutschen. Wer ein kürzeres Abenteuer sucht, kann zu den ersten sieben Wasserfällen hinauflaufen. Ortsansässige und hier lebende Führer begleiten Sie bei diesem Abenteuer, für das man körperlich fit sein sollte.
Das ausschließlich fortgeschrittenen Tauchern vorbehaltene Wrack der Zingara wurde 1992 vor der Küste von Sosúa versenkt. In dem 36 m langen ehemaligen Frachtschiff findet man eine große Vielfalt an Korallen, Schwämmen und Fischen vor, darunter riesige Barrakudas und lange grüne Muränen.
Die meisten Gäste erreichen La Romana und Bayahíbe über den Internationalen Flughafen La Romana (LRM) und den Touristenhafen Casa de Campo.
Von La Romana bis Playa Dominicus findet man in den Strandresorts Casinos mit einem breitgefächerten Glücksspielangebot.
In den Höhlen von Peñón findet man die aufregendsten Unterwasserwelten von Bayahíbe. Das Meer fließt durch eine Reihe zerklüfteter Höhlen am westlichen Rand des Nationalparks Cotubanamá.
Dieser Strand ist der Hausstrand von La Romana. Hier gehen die Ortsansässigen an heißen Sommertagen schwimmen, doch vor allem ziehen sie der gebratene Fisch mit Kochbananen und die Yaniqueque genannten frittierten Brotfladen an. Hier findet man Sand- und Kiesstrand.
Die Reitanlage von Casa de Campo gehört zu den am besten ausgestatteten der Karibik. Sowohl Anfänger als auch erfahrene Reiter kommen auf den Reitanlagen voll auf ihre Kosten.
Hier findet man den mit 3.087 Metern höchsten Gipfel der Karibik – den Pico Duarte, der in den beiden Nationalparks Armando Bermúdez und José del Carmen Ramírez liegt. Von den Höhen dieses Gipfels fließt der Río Yaque del Norte, der längste Fluss der Dominikanischen Republik, wie eine Art Lebensader mitten durch die Region Cibao. Weitere sechs größere Flüsse entspringen hier. Zusammen mit ihren Nebenflüssen bilden sie eine von Wasserfällen geprägte Landschaft, die sich bestens eignet für Outdoor-Abenteuer.
Der Flughafen von Santiago, Cibao International Airport (STI), liegt etwa eine Stunde von Jarabacoa und eine halbe Stunde von der Stadt La Vega entfernt.
Jedes Jahr im Juni treffen sich Besucher und Ortsansässige am Wochenende des Blumenfestivals, das im Park gegenüber der Avenida La Confluencia stattfindet. Exotische und seltene Blumen, traditionelles Essen und Getränke, Kunst und Kunsthandwerk, tropische Pflanzen und vieles mehr finden Besucher in der Provinz La Vega.
Legen Sie an diesem Freizeitpark am Fluss eine Pause ein. Genießen Sie ein erfrischendes Bad in den ruhigen Gewässern des Yaque del Norte. Sie finden hier auch Bänke und Tische für ein Picknick vor. Bringen Sie etwas zum Essen und Trinken mit, und der Ausflug ist perfekt.
In Jarabacoa kann man leicht einen guten Platz zum Essen finden. Hier locken Schweinebraten und gegrilltes Fleisch in den vielen Lokalen, die an der in die Stadt führende Hauptstraße liegen, zum Beispiel das Restaurant Oli Oli oder das Parada Corazón de Jesús.
Die Hauptstadt für extremen Bergsport in der Dominikanischen Republik ist ohne Zweifel Jarabacoa. Hier gibt es viele gut organisierte Veranstalter, die Riverrafting, Mountainbiking, Abseilen, Canyoning, Paragliding und Wanderabenteuer anbieten. Canyoning wird bei den beeindruckenden Wasserfällen Salto de Jimenoa und Baiguate angeboten. Mountainbike-Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sind überall in den Berggegenden angelegt.
Der Bau dieser modernen römisch-katholischen Kirche dauerte 15 Jahre und wurde 1992 fertiggestellt. Die Kathedrale gehört zu den wenigen auf der Welt, in denen Christus bereits auferstanden und nicht am Kreuz sterbend dargestellt wird.
La Ciénaga ist eines der schönsten Dörfer am Fluss Yaque del Norte. Von hier aus kann man zum Gipfel des Pico Duarte aufbrechen. Erleben Sie einen Tag in diesem typischen Bergdorf, genießen Sie die herrlich grüne Landschaft, das Landleben und die überall verstreut liegenden bunten Holzhäuser.
Wenn Sie links von der Straße die von den Berghängen herabfallenden Wasserfälle sehen, dann wissen Sie: Sie haben den Süßwasserpool La Cortina erreicht. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite finden Sie den Pool und ein Restaurant.
Entdecken Sie in der Nähe von Santo Cerro die Ausgrabungsstätte der 1494 von Christoph Kolumbus gegründete Siedlung. In diesem mittlerweile zum Nationalpark erklärten Gebiet untersuchen die Archäologen noch heute die Fundamente dieser alten Stadt, die zwischen 1505 und 1510 ihr goldenes Zeitalter erlebte.
Vor dem Hintergrund der Berggipfel führen die landschaftlich reizvollen und kurvenreichen Straßen vorbei an Gemüsefeldern, Kiefernwäldern und weidenden Viehherden. Der Weg zu Fuß zum Flussufer wird mit einem erfrischenden Bad im kühlen Wasser belohnt.
Erkunden Sie die Wasserfälle der Gegend mit dem Fahrrad. Fahren Sie zum Flussufer-Park La Confluencia, durchstreifen Sie die schönen Stadtviertel und genießen Sie den herrlichen Blick auf die Gipfel der Gebirgskette Cordillera Central.
Das Nachtleben in Jarabacoa beginnt bereits am Donnerstag, wenn die Einheimischen die Bars und Lounges im Stadtzentrum füllen.
Gleiten Sie durch die Lüfte über die Berge und Wasserfälle von Jarabacoa! Es ist ein unvergessliches Erlebnis, durch die Wolken zu schweben mit einem Blick auf die herrlichen Berge und grünen Wiesen von Jarabacoa und den tosenden Wasserfall Salto de Jimenoa.
Reisende können in Jarabacoa in den Fremdenzimmern von Pferdefarmen übernachten, wo Reiten zum Alltag gehört. In der Region Jarabacoa sind Aufenthalte auf Pferdefarmen, in denen einige der besten Pferde des Landes gezüchtet und gehalten werden, sehr beliebt. Die stolzen Besitzer treffen sich regelmäßig zu Ausritten.
Für Flugreisen nach Constanza wählen Sie am besten den Cibao International Airport (STI) in Santiago, der zwei Stunden nördlich liegt.
An dieser naturbelassenen Badestelle herrscht an Wochenenden reges Treiben, wenn Familien in den kühlen Gewässern des Río Camú Erfrischung suchen. Seien Sie sich der Kälte bewusst, bevor Sie in die eisigen Fluten springen!
In der Stadtmitte Constanzas, gegenüber der Straße Maria Auxiliadora befindet sich ein kleiner japanischer Garten mit der typischen Tori-Pforte am Eingang. Der japanische Garten ist ein Vermächtnis der japanischen Immigranten, die sich als landwirtschaftliche Kolonie in den 50er-Jahren hier niederließen.
Der Bau dieser modernen römisch-katholischen Kirche dauerte 15 Jahre und wurde 1992 fertiggestellt. Die Kathedrale gehört zu den wenigen auf der Welt, in denen Christus bereits auferstanden und nicht am Kreuz sterbend dargestellt wird.
Wandern Sie vorbei an gewaltigen Felsformationen und entdecken Sie die in Stein geritzten Taíno-Gesichter. Forscher vermuten, dass diese archäologische Fundstätte ein bedeutendes Heiligtum der Taíno war.
Entdecken Sie in der Nähe von Santo Cerro die Ausgrabungsstätte der 1494 von Christoph Kolumbus gegründete Siedlung. In diesem mittlerweile zum Nationalpark erklärten Gebiet untersuchen die Archäologen noch heute die Fundamente dieser alten Stadt, die zwischen 1505 und 1510 ihr goldenes Zeitalter erlebte.
Wenn Sie den spektakulärsten Blick auf Constanza suchen, dann sollten Sie die Stufen des 15 m hohen Denkmals erklimmen. Der Künstler Ramon Osorio erschuf im Jahr 2011 die Skulptur in der Nähe der Stadt, die das Christuskind als Erlöser darstellt.
In den beiden beliebtesten Bars Constanzas, der Kapioca Bar und der Moé Café Bar, wird Música Tropical aufgelegt. Doch erwarten Sie vom Nachtleben in Constanza nicht zu viel, die Gemeinde ist ein Reiseziel für Abenteuertourismus, sodass die Nächte eher ruhiger ausfallen.
REITEN IN CONSTANZA
Der Wanderweg führt durch einen kleinen Canyon mit einer mit Traubenhafer bewachsenen Savanne, der üblicherweise in der Nähe von Kiefernstämmen gedeiht. Auf dem Weg können Sie eine Vielzahl von Vögeln beobachten, darunter Haiti-Sittiche und Hispaniola-Smaragdkolibris.
Wandern Sie durch die dichten Wälder des Nationalparks Valle Nuevo umgeben von 500 Pflanzenarten sowie Vögeln, Reptilien, Amphibien und Schmetterlinge. Auf einem bequemen Wanderpfad bewegen Sie sich quer durch einen Wald mit unterschiedlichen Farnarten und Bodenorchideen.
Constanzas herrliche Erdbeer- und Gemüsefelder laden ein, sich mit frischem Obst und Gemüse einzudecken und Guavenlikör, Marmelade sowie hausgemachte Süßigkeiten als Souvenirs mitzunehmen. Klassische Souvenirs finden Sie bei einem Bummel in der Innenstadt.
Der Flughafen Cibao International Airport (STI) liegt nur eine halbe Stunde vom Stadtzentrum entfernt.
Diese schneeweiße katholische Kathedrale im gotischen und neoklassizistischen Stil stammt aus dem 19. Jahrhundert. Schauen Sie sich den schönen Innenraum näher an. Hier haben der dominikanische Politiker Ulises Heureaux und andere bekannte Persönlichkeiten aus dem 19. und 20. Jahrhundert ihre letzte Ruhestätte.
Diese gelb verputzte Festung stammt aus dem 19. Jahrhundert und hat ein schönes verziertes Tor mit zwei Kanonen, die in Richtung Stadt gerichtet sind. Während des Restaurationskrieges war sie ein wichtiger Verteidigungsposten. In späteren Jahren wurde die Festung von der US-Marine als Stützpunkt für die erste Besetzung der Dominikanischen Republik (1916-1924) genutzt.
Jeden Sonntag im Februar verkleiden sich die Einwohner der Stadt als Teufel und tragen Kostüme voller kleiner Spiegel und Glöckchen, mit denen sie entlang der Avenida Las Carreras bis zum Monumento ziehen. Die Kostüme sind wahrhaftige Kunstwerke. Die Teufel haben aufgeblasene Schweineblasen bei sich, mit denen sie sich ihren Weg durch die Menge bahnen.
Dieser Platz liegt in Stadtnähe und bietet wunderschöne Aussichten über Santiago, das Cibao-Tal und den Fluss Yaque del Norte. Er wurde von Pete Dye zur selben Zeit entworfen, zu der er sein Meisterwerk Teeth of the Dog in La Romana fertigstellte. Seine Steigungen und hohen Gefälle sind für Golfer eine Herausforderung.
In diesem kleinen Folkloremuseum befindet sich eine einzigartige Sammlung von Karnevalsmasken. Sie ist das Ergebnis eines von Tomás Morel veranstalten Wettbewerbs, bei dem die besten Masken prämiert wurden. Calle Restauración.
Die Schwestern Mirabal, bekannt durch den von ihnen geplanten Sturz des Diktators Trujillo, werden im Land als Heldinnen verehrt. Ihr Elternhaus in der kleinen Stadt Salcedo beherbergt heute ein Museum. Gezeigt werden hier persönliche Gegenstände der Familie Mirabal.
Santiago ist bekannt für sein pulsierendes Nachtleben. Rund um das Wahrzeichen der Stadt, das Monumento a los Héroes, finden Sie jede Menge Bars und Lounges. Sie sind ein beliebter Treffpunkt nach Feierabend und an den Wochenenden.
Der Parque Duarte ist der perfekte Ort für eine kleine Pause während einer Sightseeingtour durch die Stadt. Die großen, alten Bäume spenden ausreichend Schatten. Der Park ist umgeben von historischen Bauten wie der Kathedrale, dem alten Rathaus und der Haupteinkaufsstraße Calle del Sol.
Santiago ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Hier finden Sie ein breit gefächertes Angebot an Einkaufszentren, Designer-Boutiquen und Souvenirläden. Der traditionelle Mercado Modelo befindet sich in einer schönen und modernen Markthalle, in der auch viele kleine Händler Kunsthandwerk aus der Dominikanischen Republik anbieten.
Ein beliebter Zwischenstopp auf Ausflügen in diese Gegend ist die Zigarrenfabrik von Tubano’s. Hier sehen Sie, wie Zigarren von Hand gerollt werden. Sie werden überrascht sein, mit welcher Schnelligkeit und Präzision gearbeitet wird, während Sie nebenbei viel über den Fertigungsprozess erfahren.
Die Stadt San Fernando de Montecristi wurde 1501 von Nicolás de Ovando gegründet und nach König Ferdinand von Spanien benannt. Der Ort mag zwar bescheiden wirken, doch hat er einiges an Geschichte und Natur zu bieten. Hier schmiedeten der Kubaner José Martí und der dominikanische General Máximo Gómez Pläne für die Unabhängigkeit Kubas von Spanien. Im Museo Máximo Gómez kann man sich einige der wichtigsten Dokumente aus dieser Zeit anschauen. Juan Isidro Jiménez, Präsident der Dominikanischen Republik von 1899 bis 1911, stammte aus Montecristi. Genau in dieser Zeit kamen Einwanderer in Scharen aus Europa, den Vereinigten Staaten und Südamerika, um beim Export von Holz und landwirtschaftlichen Produkten der Region zu helfen. Dadurch entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen Handelshafen. Nur wenige wissen, dass in Montecristi das erste Aquädukt, die erste Eisenbahn und das erste Telefonnetz in der Dominikanischen Republik gebaut wurden.
Sicherlich werden Sie einige der Schiffswracks hier sehen wollen – schließlich sind die Gewässer um Montecristi mit mehr als 450 versunkenen Galeonen aus der Zeit von Kolumbus auch als „Schiffsfriedhof der Karibik“ bekannt. Viele von ihnen warten auch heute noch darauf, entdeckt und von Unterwasserarchäologen untersucht zu werden.
Um nach Montecristi zu kommen, fliegt man am besten den Cibao International Airport (STI) in Santiago an, aber auch über den Gregorio Luperón International Airport (POP) in Puerto Plata ist die Stadt erreichbar.
Diese kleinen Inseln aus Korallensand bieten eine faszinierende Unterwasserwelt mit vielen verschiedenen Tierarten. An den Küsten wachsen Kakteen, und man kann Leguane und Krabben beobachten. Wälder unter Wasser, Sandbänke und riesige Felswände: Hier findet man bei Tag und bei Nacht auf einem Fleck alles, wovon Schnorchler und Taucher träumen.
Die kleine Insel mit ihrem weißen Sandstrand liegt gegenüber von El Morro, nur ein paar Minuten vor der Küste von Montecristi. Sie ist leicht mit dem Boot erreichbar. Bei einem Tagesausflug kann man den weichen Sand, das ruhige, türkisblaue Wasser und die Abgeschiedenheit trotz Stadtnähe genießen.
Die historische katholische Kirche wurde in Anlehnung an die Kathedrale Notre-Dame in Paris erbaut und steht am Hauptplatz der Stadt. Mit ihrem neoklassisch-gotischen Stil aus dem 19. Jahrhundert, den beeindruckenden Glasfenstern, dem Glockenturm und einem verzierten Mahagoni-Altar zieht sie viele Besucher an.
Erfahren Sie mehr über Kubas Weg in die Unabhängigkeit! Das Gebäude war im 19. Jahrhundert das Zuhause des dominikanischen Generals Máximo Gómez. Heute ist das kleine, einstöckige Haus ein Museum, in dem wichtige historische Dokumente über den Unabhängigkeitskampf Kubas aufbewahrt werden.
Der Playa Buen Hombre liegt in der Nähe eines Fischerdorfes und ist bei passionierten Kitesurfern wegen seines weißen Sandes beliebt. Hier befindet sich auch eine Kiteschule, bei der Sie das Kitesurfen auf den mächtigen Wellen der wilden Atlantikküste lernen können.
Am Strand hinter El Morro geht der elfenbeinfarbene Sand in klares, tief blau-grünes Wasser über. Man kann Boote mieten, um die kleinen Koralleninseln und die abgelegenen Strände des Montecristi-Nationalparks zu besuchen. In und um den Yachthafen der Stadt können Boots- und Angelausflüge gebucht werden.
Die Nordwestküste des Landes bei Montecristi eignet sich für erfahrene Taucher. Es gibt Dutzende Schiffswracks aus der Zeit der spanischen Armada, die hier viele Schiffe in Kämpfen mit englischen und niederländischen Piraten verlor. Sehr schöne Schnorchelausflüge kann man in Montecristi zu den Koralleninseln Cayo Siete Hermanos machen.
Die Villa Doña Emilia gehörte einst der Familie Rodríguez Jiménez, die Ende des 19. Jahrhunderts Baumaterialien aus Frankreich importieren und die Villa errichten ließ.
Montecristi ist eine der besten Stellen in der Karibik, um Vögel zu beobachten. Vogelliebhaber können hier Tölpel, Braunpelikane, herrliche Fregattvögel, Waldstörche, Löffler, Silberreiher, verschiedene andere Reiherarten, Seeschwalben, Regenpfeifer und Schlammtreter erspähen. Mit ein bisschen Glück erhaschen Sie sogar einen Blick auf einen Schwarm Flamingos in Küstennähe.
Las Américas International Airport (SDQ) ist der beste Flughafen, wenn Sie einen Aufenthalt in Juan Dolio planen.
In diesem riesigen Höhlensystem finden Sie Hunderte gut erhaltene Höhlenmalereien und Felsritzungen aus der Zeit der Taíno-Indianer. Bei einer Besichtigung der Höhle können Sie kunstvoll geformte Felsen, Stalaktiten und Stalagmiten bestaunen, und Sie werden verstehen, wie sie zu diesem Namen „Höhle der Wunder“ kam.
Das ungezwungene Nachtleben Juan Dolios wird vom Coral Costa Caribe’s Dream Casino ergänzt. Hier finden Sie alle Ihre Lieblingsspiele, von Blackjack über Poker bis hin zu Spielautomaten.
Der 18-Loch-Golfplatz wurde von Charles Ankrom gestaltet und zeichnet sich aus durch zahlreiche künstliche Bunker, Seen und Erdhügel, die sich optimal in die herrliche Karibiklandschaft einfügen.
Entlang der Hauptstraße von Juan Dolio finden Sie eine große Auswahl an Strandbars und Lounges für einen abendlichen Drink. Auch wenn Sie Spaß am Tanzen haben, sind Sie hier richtig. Im Coral Costa Caribe Resort können Sie zudem Ihr Glück im Casino versuchen.
Dieser halbmondförmige Strand liegt in einer malerisch schönen Bucht und ist besonders bei Surfern und Boogie-Boardern beliebt. Sie kommen an den Wochenenden in Scharen aus der Hauptstadt auf der Suche nach dem Wellenspaß.
Die Tanya V liegt auf einer Sandbank in einer Tiefe zwischen 20 und 35 m. Sie wurde im Oktober 1999 hier versenkt. Mit 60 m Länge ist das Schiffswrack ein ausgezeichneter Tauchplatz für erfahrene Taucher. Es ist mit wunderschönen Korallen und Schwämmen bewachsen.
Für Sonnensucher, die Wellen lieber unter Kontrolle haben, ist der Wasserpark Los Delfines, der mit 17 Rutschen und neun Pools als der größte der Karibik vermarktet wird, eine willkommene Option.
Wenn Sie nicht gerade Mountainbike fahren, in den Wäldern wandern oder in den Larimar-Minen Edelsteine suchen, können Sie in der Kooperative La Ciénagaselbst Marmelade kochen oder ganz einfach in einem der Cafés im Dorf entspannen.
Zur Anreise mit dem Flugzeug nach Barahona empfiehlt sich der Las Américas International Airport (SDQ) von Santo Domingo. Von dort aus sind es etwa drei Stunden mit dem Auto gen Westen.
Genießen Sie die spektakuläre Landschaft in der südwestlichen Region von oberhalb des Nationalparks Sierra de Bahoruco aus, der etwa 1,6 km über dem Meeresspiegel liegt. Hier werden Sie eine Vielfalt an Vögeln und mehr als 150 Orchideenarten, sowie andere endemische Pflanzen und Bäume entdecken, die es nur auf dieser Insel gibt.
Die Stadt Barahona liegt strategisch günstig in der Nähe von Stränden und kühlen Flüssen, die sich zum Baden eignen. Von Barahona aus gelangt man in weniger als einer Stunde zu einer ganzen Palette von Nationalparks, Seen und Bergen.
Die Gemeinde Cabral ist bekannt für ihren farbenprächtigen Karneval. Die Cachúas-Figuren tragen dabei fledermausartige Kostüme, aus denen sie beeindruckende Peitschen hervorziehen. Mit diesen verfolgen sie in der Zeit von Karfreitag bis Aschermittwoch die Teufelsfiguren.
Cachote ist ein spärlich besiedelter, versteckt im Nebelwald in knapp 1 100 m Höhe gelegener Ort. Hier kann man auf den verschlungenen Wanderwegen die tropische Flora bewundern, die durch Bromeliengewächsen und wilden Orchideen besticht. Cachote bietet zudem ausgezeichnete Gelegenheiten, um Vögel zu beobachten.
Auch der Hersteller Cafeto Madre bietet Touren durch die Kaffeeplantagen in den Bergen von Polo an. Professionelle Guides begleiten Sie über die verschiedenen Wege durch die Kaffeeplantagen. Ein Ausflug hierher lässt sich wunderbar mit einem Spaziergang durch den Nebelwald von Cachote kombinieren.
Die Höhle Cueva de la Virgen liegt versteckt im dichten Regenwald unterhalb der Bergkette von Bahoruco. Nach einem halbstündigen Fußmarsch durch dichten Wald gelangt man zu dieser riesigen Höhlenformation mit ihren smaragdgrünen Wasserbecken.
Dieser strahlend weiße Kiesstrand ist der sicherste in der gesamten Provinz: Die türkisblaue See kommt hier ohne große Wellen aus. Strandbars reichen Speisen und Getränke, man kann aber ebenso gut einfach nur unter den mit Palmwedeln gedeckten Sitzgelegenheiten am Wasser ausspannen.
Diese kleine Kooperative in Polo stellt ihren eigenen Kaffee her. Von November bis Januar sind Besichtigungen der kleinen Kaffeerösterei möglich.
In dem reizenden Fischerdorf La Ciénaga werden Workshops zur Herstellung von Marmelade aus frischen Früchten der Sierra de Bahoruco angeboten. Hier starten auch Wandertouren zu Höhlen und Flüssen in der Umgebung.
Mit einer Fläche von über 28 km² ist die Laguna Rincón die größte Süßwasserlagune des Landes. In diesem geschützten Reservat, in dem naturwissenschaftliche Forschungen betrieben werden, ist eine große Vielfalt an Pflanzen und Wildtieren zu Hause, darunter Wasserschildkröten, Leguane, Flamingos, Pelikane, Reiher und Floridaenten.
Ein ausgezeichneter Ausflug zur Beobachtung von Vögeln. Die Lagune besteht aus über 40 Inseln, jede von ihnen ist ein Zufluchtsort für Vogelarten wie beispielsweise Möwen, Pelikane und rosafarbene Flamingos. Im Zentrum der Lagune liegt Cayo de las Iguanas, hier können Sie zwei unterschiedliche Leguanarten bewundern: den Nashornleguan und den Hispaniola-Leguan.
Besuchen Sie dieses Vogelparadies in der Nähe des Dorfes Cabral. An der Lagune kann man auf der eineinhalbstündigen Bootsfahrt eine Vielzahl von Vogelarten beobachten. Es geht weiter mit einem Besuch der einzigartigen Region des so genannten Magnetpols (polo magnético).
Barahona ist der ideale Standort für Mountainbike-Abenteuer. In den bergigen Nationalparks mit üppiger Vegetation geht es auf Waldwegen an Höhlen vorbei und auf hügeligen Straßen durch Kaffeeplantagen hindurch.
Im Nachtleben von Barahona geht es ganz nach dominikanischer Lebensart locker, leicht und munter zu. In der Stadt haben entlang der Uferpromenade Malecón eine Reihe von Sportbars und Lounges von Sonnenuntergang bis in die Morgenstunden geöffnet. Hier kann man wunderbar tanzen, Pool spielen, baden oder einfach nur bei ein paar Cocktails relaxen.
Der Nationalpark Sierra de Bahoruco ist ein Paradies für Naturbegeisterte. Er ist Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Jaragua-Bahoruco-Enriquillo und beeindruckt mit seinen unterschiedlichen Wäldern und Kalksteinböden. Die hier anzutreffende Vielfalt an Flora und Fauna ist atemberaubend.
Diese romantische Bucht liegt am Fuße hoch aufragender Klippen. Man erreicht sie über eine Treppe, die von einem Hotel aus zum Strand führt. Das türkisfarbene Wasser vor diesem Kies- und Sandstrand wird von starkem Seegang aufgewühlt.
Der Stadtstrand Playa Casita Blanca ist Teil der Seepromenade von Barahona und eignet sich für ein abkühlendes Bad am Abend. Entlang des Strandes liegen mehrere Hotels, die auch externe Gäste auf einen Drink willkommen heißen.
Dieser belebte und von Fischerbooten bedeckte Strand liegt in einer wunderschönen Bucht, in die nach Sonnenuntergang und an den Wochenenden viele Familien strömen. Zwischen den Felsen unter Wasser tummeln sich kleine Fische, und in Ufernähe kann man sicher schwimmen.
Der Playa Paraíso ist ein beeindruckend weißer Strand am türkisfarbenen Meer. Morgens, wenn die Fischer in See stechen, und bei Sonnenuntergang weht eine frische Brise. Die Strömung ist nichts für durchschnittlich gute Schwimmer; sie sollten es lieber bei einem Strandspaziergang belassen. Die Wellen eignen sich perfekt für erfahrene Surfer.
Die Gemeinde Polo thront in 700 m Höhe über dem Meeresspiegel und ist bekannt für den Anbau von Biokaffee. Die Böden und das Klima bieten ideale Bedingungen für die Herstellung einer aromatischen und dunklen Kaffeesorte, die nach Übersee exportiert wird.
Die kristallklaren Gewässer des Flusses San Rafael rauschen aus den Bergen hinab bis zum gleichnamigen Strand. Einheimische und Besucher finden gleichermaßen Erfrischung in diesem grandiosen, schattigen Naturwasserpark mit einer Vielzahl an Wasserfällen und -becken.
Teil dieser Tour ist ein Bootsausflug über den See Enriquillo zur Insel Cabritos. Der See liegt unterhalb des Meeresspiegels. Bei diesem Ausflug können Sie im erfrischenden Wasser eines Flusses neben dem See schwimmen. Hier können Sie auch Krokodile, Flamingos und Leguane beobachten.
Um nach Pedernales zu kommen, sollten Sie den Flughafen Las Américas International Airport (SDQ) nutzen, er liegt etwa viereinhalb Stunden entfernt in Richtung Westen.
Schon alleine die fast 32 km lange Fahrt ab Meeresspiegel zur Parkanlage des Aussichtspunkts Hoyo de Pelempito in Aceitillar in einer Höhe von 1 300 m ist ein Erlebnis, mit einer Vegetation die von Wüstenpflanzen hin bis zu Kiefern im Regenwald reicht. In der Nähe des oben liegenden Aussichtspunktes gibt es mehrere Wanderwege.
Ein großes, freies Gelände mit Marktständen, an denen haitianische Händler ihre Waren verkaufen, von Gemüse bis zu Second-hand-Kleidern und -Elektrogeräten. Ein riesiger Flohmarkt!
Der Lago Enriquillo ist der größte und tiefste See der Karibik und liegt unterhalb des Meeresspiegels. Er bietet die ideale Kulisse für Ausflüge zur Wildtierbeobachtung und Naturerkundung. Auf Bootsfahrten über den See und zur Isla Cabritos kann man Spitzkrokodile und Flamingos sichten.
Die Lagune von Oviedo ist die größte ihrer Art in der Dominikanischen Republik. Ihr Salzgehalt ist dreimal so hoch wie der des Meerwassers. Die Gegend mit ihren dichten Mangroven-Sümpfen und 24 Koralleninseln ist ideal zur Vogelbeobachtung. Hier sind Graureiher, Blaureiher, Silberreiher, Rosalöffler, Schnepfenvögel und Flamingos beheimatet.
Versteckt in einer halboffenen Höhle im Nationalpark Jaragua liegen drei natürliche Süßwasserpools, die zum Baden einladen.
Das nationale Aquarium ist ganz in der Nähe des Kreuzfahrtterminals Sans Souci. Es hat einen langen Tunnel, der unter einem großen Aquarium mit Haien hindurchführt, und einen Streichelzoobereich mit Manatis (Rundschwanzseekühe). Aufgrund der Lage direkt am Meer lädt das Museum dazu ein, auf Bänken sitzend den Ausblick zu genießen. Avenida España.
Die erste Geschäftsstraße der Neuen Welt ist auch heute noch die beliebteste Fußgängerzone des Landes. Die gepflasterte Straße erstreckt sich über zehn Häuserblocks und ist gesäumt von Restaurants, Cafés und Souvenirläden sowie Straßenhändlern, die Kunsthandwerk anbieten.
Die erste gepflasterte Straße Amerikas, die Calle Las Damas, die „Straße der Damen“, führt direkt zum Alcázar de Colón, dem Kolumbus-Palast. María de Toledo und ihre Damen verließen abends den Palast, um auf der Calle Las Damas zu flanieren.
Die im 16. Jahrhundert von der Familie Dávila erbaute gotische Kapelle diente ursprünglich als privater Andachtsort, an dem sich bedeutende spanische Familien zum Gebet versammelten.
Lassen Sie in einem der zahlreichen Casinos der Stadt die Würfel rollen.
Das Dominikanerkloster mit seiner markanten Barockfassade aus hellem Korallenstein mit Zierelementen aus Keramik wurde im 16. Jahrhundert errichtet. 15 aus Spanien entsandte Mönche gründeten hier die erste Universität Amerikas.
In diesem imposanten ehemaligen Nonnenkloster, das im 16. Jahrhundert errichtet wurde, finden heute zahlreiche Hochzeiten statt. Die angesehene dominikanische Dichterin Salomé Ureña wandelte es im 19. Jahrhundert zu einer Bildungseinrichtung für Frauen um, bevor es später abermals als Kloster diente.
Bewundern Sie Flora und Fauna der Dominikanischen Republik auf einer kurzen Fahrt mit dem Touristenzug durch die botanischen Gärten oder den nationalen Zoo.
Souvenirs finden Sie beim Besuch in einem der vielen Kunsthandwerksläden. Hier können Sie authentischen dominikanischen Bernstein sowie Larimar-Halbedelsteine und auch andere lokale Produkte erwerben. Bei diesen Ausflügen können die Besucher auch die großen Einkaufsgalerien erkunden.
Dieses Gotteshaus ist eine der historisch bedeutendsten Kirchen von Santo Domingo. Es wurde von den Spaniern gebaut, um den Katholizismus in der Neuen Welt zu verbreiten. Trotz Erdbeben und Piratenangriffen unter der Führung von Sir Francis Drake konnte das Gebäude sein ursprüngliches Erscheinungsbild bewahren.
In Sachen Nachtleben liegt die Messlatte in der Innenstadt um einiges höher: Hier können Sie sich in Schale werfen und in modernen Lounges und Tanzclubs genüsslich Cocktails trinken.
Isabel Villas ist ein einfacher Platz mit neun Par-3-Löchern, er liegt am Fluss Isabela in der Nähe von Wohnanlagen. Er verfügt über Flutlicht, so dass auch am Abend gespielt werden kann. Unter der Woche ist der Platz von 07:00 bis 22:00 Uhr und an Wochenenden bis 20:00 Uhr geöffnet.
Die größte Markthalle von Santo Domingo wurde 1942 erbaut und ist eine der ersten Touristenattraktionen der Stadt. In der farbenfrohen Verkaufsstätte nahe der Kolonialstadt findet man unter anderem Holzschnitzereien, Bernsteinschmuck, tropische Früchte und Liebestränke.
Dieser acht Kilometer lange Park ist bei Sportlern sehr beliebt. Hier können Sie mit Blick auf das Karibische Meer spazieren, joggen, inlineskaten und Fahrrad fahren. Es gibt Kinderspielplätze, einen Freiluft-Fitnessbereich, Fahrrad- oder Inlineskateverleihe sowie einen künstlichen See für Bootsfahrten.
Bevor Sie ein dominikanisches Kunstwerk erstehen, sollten Sie sich mit einem Besuch der ständigen Ausstellung der besten dominikanischen Künstler im Museum für moderne Kunst kundig machen. Hier werden auch Kunstbiennalen zu Architektur, bildender Kunst und karibischer Kunst abgehalten. Avenida Pedro Henríquez Ureña, Plaza de la Cultura.
Um die Wurzeln der dominikanischen Kultur zu verstehen, sollten Sie das Anthropologische Museum besuchen. Die Ausstellung zeigt anschaulich das Leben der Ureinwohner, der afrikanischen Sklaven und der spanischen Eroberer der Insel. Ein Teil der Ausstellung ist dem Karneval in der Dominikanischen Republik gewidmet. Avenida Pedro Henríquez Ureña, Plaza de la Cultura.
Eines der prunkvollsten Gebäude der Stadt beherbergt die Büros der Regierung der Dominikanischen Republik. Der neoklassizistische Bau besteht aus rosafarbenem Marmor.
Dieser lebhafte und zugleich schattige Platz gegenüber der ältesten Kathedrale Amerikas ist von kolonialer, republikanischer und moderner Architektur umgeben. Hier kann man entspannt das bunte Treiben der Menschen in den Straßencafés beobachten und den Merengue-Musikern lauschen.
Dieser Park ist vor allem bei jungen Einheimischen beliebt, die sowohl tagsüber als auch nachts hierher kommen und sich auf den zahlreichen Bänken entspannen. Im Parque Duarte geht es am Abend recht lebhaft zu, und man hört Musik von Gitarren, Trommeln oder Smartphones.
Der 2012 renovierte Parque Iberoamérica bietet eine grüne und schattige Umgebung direkt im Herzen der Stadt. Hier befindet sich auch das Nationale Musikkonservatorium. Im Park gibt es einen 300 m2 großen Freiluft-Fitnessbereich, viele Spazierwege und einen Kinderspielplatz.
Dieser Park zählt zu den ehrwürdigsten Stätten der Dominikanischen Republik. Im Inneren des ummauerten und bewachten Wahrzeichens befindet sich ein Mausoleum aus weißem Marmor mit den sterblichen Überresten der Gründungsväter der Dominikanischen Republik: Juan Pablo Duarte, Matías Ramón Mella und Francisco del Rosario Sánchez.
Die Insel Los Pinos mit ihrer Sandbank und der Pinienkulisse ist bei Stand-Up-Paddlern sowie Optimist- und Sunfish-Seglern sehr beliebt.
Der große Plaza de España wird auf der einen Seite vom Palast Alcázar de Colón und auf der anderen Seite von einer Reihe Bistro-Terrassen flankiert, auf denen die Gäste einen herrlichen Blick auf die Altstadt genießen können. Hier finden große Konzerte als auch kulturelle Veranstaltungen statt.
Diese Grünanlage beherbergt einige der wichtigsten Museen der Stadt – darunter das Museo del Hombre Dominicano, das Museum für Moderne Kunst, das Museum für Naturkunde sowie die Nationalbibliothek und das Nationaltheater Eduardo Brito.
Der nach Diego Kolumbus‘ Frau, der Nichte des einstigen spanischen Königs Ferdinand benannte Plaza María de Toledo, ist ein reizvoller Innenhof mit einem Brunnen und Bänken, auf denen man sich von den Spaziergängen durch die Kolonialstadt erholen kann.
An diesem Torbogen in der ehemaligen Mauer der Kolonialstadt rief einer der Gründungsväter der Dominikanischen Republik, Francisco del Rosario Sánchez, am 27. Februar 1844 mit erhobener dominikanischer Flagge die Unabhängigkeit der Nation aus.
Das unabhängige Teatro Guloya veranstaltet das ganze Jahr über Vorführungen und Aktivitäten für Erwachsene und Kinder, darunter auch Workshops, Ausstellungen für Kunsthandwerks sowie ein jährlich stattfindendes Theaterfestival.
Wer Blumen liebt, kommt hier auf seine Kosten: Neben vielen tropischen Blumen sind die über 300 verschiedenen Orchideenarten besonders erwähnenswert. Sie können sie in freier Natur in den kühlen Tälern von Jarabacoa und Constanza sehen oder auch in Parks wie etwa dem Jardín Botánico Nacionalin Santo Domingo, dem größten seiner Art in der Karibik. Auch in den botanischen Gärten auf dem BergIsabel de Torres in Puerto Plata und im Scape Park in der Region von Punta Cana kann man sie bewundern. Die Provinz Constanza ist bekannt für ihre bunten Blumenplantagen. Sie sind ein Erbe der japanischen Landarbeiter, die nach dem Zweiten Weltkrieg in die Dominikanische Republik einwanderten.
Korallenriffe findet man in vielen Formen und Größen. Viele sind heute geschützt, um sie so vor den Gefahren des wachsenden Tourismus zu bewahren. Die ursprünglichsten Korallenriffe liegen vor der Küste von Montecristi. Aber auch in den Gewässern um die Inseln Cayo Arena, Saona und Catalina gibt es wunderschöne Korallen, ebenso wie vor der Nordküste Samanás.
Februar
Farbenfrohe Umzüge finden im Februar jeden Sonntag in allen größeren Städten und in allen Regionen der Dominikanischen Republik statt, mancherorts wird sogar bis zur ersten Märzwoche gefeiert. Der weitaus älteste, größte und beliebteste Karneval wird in La Vega gefeiert, gefolgt vom Karneval von Santiago. Andere Städte, in denen es ebenfalls beeindruckende Umzüge zu sehen gibt, sind Santo Domingo, Montecristi, Bonao, Puerto Plata, Río San Juan und Barahona. Jede Gegend der Dominikanischen Republik hat ihre eigenen Kostüme, Masken und mythische Figuren. Daran lässt sich die Vielfalt der Traditionen und Glaubensrichtungen der Bevölkerung des Landes ablesen.
Man kann den Karneval in jeder beliebigen Stadt auf eigene Faust erleben. Verschiedene Reiseveranstalter bieten aber auch Tagesausflüge im Februar an, vor allem zum Karneval von La Vega.
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