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Aruba verschärft seine Reiseprotokolle wegen Omikron

Angesichts der Bedrohung durch die Omikron-Variante des Coronavirus hat Aruba jetzt seine Einreiseprotokolle geändert. Bisher hatte die Karibikinsel ein 72-Stunden-Testfenster verwendet. Aktuell gilt jetzt eine 2-Tagesfrist für Besucher aus Hochrisikoländern, zu denen auch Deutschland und Österreich gehören.

Die neuen Regeln bedeuten, dass alle Besucher einen PCR- oder RT-PCR-Test durchführen müssen, der innerhalb von 2 Tagen vor Ankunft auf Aruba erfolgt sein muss. Antigentests werden nicht akzeptiert. Aruba Besucher haben jetzt auch nicht mehr die Möglichkeit, bei der Ankunft einen Test durchzuführen. Die neue Regelung gilt unabhängig vom Impfstatus. Kinder unter 11 Jahren sind von der Testpflicht ausgenommen.

Für Reisende aus Ländern mit sehr hohem Risiko – zu denen unter anderem die Schweiz, Lichtenstein, Belgien und die Niederlande gehören – gilt die gleiche Regelung allerdings mit einem 24 Stunden Zeitfenster.

Vor Aruba haben bereits die Bahamas, die Amerikanischen Jungferninseln, Antigua und Bonaire ihre Reiseprotokolle angesichts der Omikronbedrohung verschärft.

Weitere Informationen finden hier.

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